-unbearbeitet

"Sebastian, wir sollten das nicht tun, was wenn der junge Herr aufwacht ?"
"Das wird er nicht, also komm her.."

Seine große Hand umfasst deine Hüfte und zieht dich zu ihm, so das du nah an seiner Brust stehst.
Als du zu ihm hochsiehst, treffen deine Augen direkt auf seine, die dich lodernd ansehen.

Direkt beginnt dein Herz schneller zu schlagen, jedes Mal wenn du ihm so nah bist, wirst du unheimlich nervös.

"Wie das Herz eines Kaninchens.. Beruhige dich, ich bin es doch nur"
Seine Hände heben dein Kinn an, damit er dir einen Kuss geben kann.

Er ist wie immer erst ganz ruhig, gesittet.
Doch kaum, dass du dich ein wenig entspannst, dich ihm hingibst, wird er verlangender.

Seine Zunge findet einen Weg in deinen Mund, während seine Hände geschickt die Kleider von dir entfernen.

Es ist wie Magie, dich stört es auf einmal nicht mehr, dass der junge Herr euch hören könnte, oder einer der anderen Angestellten.
"S-Sebastian.." 

Ein kleines Grinsen breitet sich auf seinen Lippen aus, als er deine zierlichen Hände spürt, die sein Jackett ausziehen und sich dann an seiner Hose zu schaffen machen.

"Was hast du denn vor, (V/N) ?"
Dir auf die Lippe beißend, ziehst du seine Hose runter und gehst vor ihm auf die Knie. 

Sebastian beobachtet dich ruhig, genießt deine Hand die ihn massiert und die Wärme deines Mundes und deiner Zunge.
Ihm gefällt es, dass du ihn ohne jegliche Aufforderung so verwöhnst.

Andere Frauen haben Angst, sind seinen Bedürfnissen nicht gewachsen und trauen sich kaum, etwas zu tun, da sie ihn nicht befriedigen können.

Doch du machst es mit so viel Selbstbewusstsein, weißt genau was ihm gefällt und tust alles, um ihm zu gefallen.

"Das reicht, komm her"
Sebastian hebt dich hoch und lässt dich auf dem Bett wieder nieder.
Seine Hände entwirren deinen BH und entreißen dir das Höschen, so das du vollkommen nackt unter ihm liegst.

Seine Lippen werden von einem gierigen Grinsen geziert, während es sich zu dir runter beugt und beginnt deinen Hals zu küssen.

Seine heiße Zunge windet sich über deinen Hals, verwohnt deine Brüste.

"Ah~" Deine Hände finden sich in seinen Haaren wieder, du liebst es, wenn er jeden Zentimeter deiner Haut mit Küssen benetzt, deine sensiblen Stellen liebkost und selbst wenn er ab und zu mal zubeißt, genießt du jede Sekunde.

Zwischen deinen Beinen angelangt, beginn er an den Innenseiten deiner Oberschenkel zu saugen.
So stark das die Stellen sich röten und du ein klägliches Stöhnen von dir gibst.

"Gefällt dir das ?"
Keuchend und mit roten Wangen, siehst du zu ihm runter.
"D-Das weißt du doch.."

Sebastian gefällt es, dass du nicht so schüchtern bist.
Es ist schon lange her, dass ihr das erste Mal miteinander geschlafen habt.
Damals warst du knallrot gewesen und hattest dich die ganze Zeit versucht zu verdecken.

Doch schon bald wurdest du selbstbewusster und gabst dich ihm in.
Auch wenn er ein Teufel ist, würde er dir niemals wehtun. 

Seine feuchten Lippen treffen auf deine intime Stelle und verwöhnen dich.
Deine Hände verscuhen in seinen Haaren und den Lacken Halt zu finden, während du versuchst, nicht jetzt schon laut zu werden.

Sebastian weiß genau, wie er dich an den Rand deiner Vernunft und weit darüber hinaus schicken kann.
Seine Zunge dringt geschickt in dich ein, lässt dich aufkeuchen, bis du schon fast kommst.

"I-Ich, Sebastia.. N-Nein, stopp !"
Grinsend richtet er sich wieder auf, leckt sich genüsslich die Lippen. "Keine Sorge ich lasse dich schon durch mich und nicht nur meine Zunge kommen"

Als er in dich eindringt, musst du nach Luft schnappen.
Auch wenn du es gewöhnt bist, ist seine Größe im ersten Moment immer überraschend.

Du merkst, wie er sich über dich stützt um deine Reaktion zu sehen, während er sich langsam aus dir zieht und mit einem Mal wieder in dich stößt.

Deine Augen weiten sich, sehen in seine die vor Begierde leuchten.

Seine Lippen treffen erneut auf deine, liebkosen sie in einem stürmischen Kuss während er weiterhin in dich stößt.
"Stöhn meinen Namen, (V/N)"

Seine tiefe Stimme hallt in deinen Ohren wieder, bringt dich zum zittern.
"S-Sebastian.."
"Lauter.."

Als würde er dich kontrollieren, wirst du lauter, stöhnst seinen Namen während deine Nägel sich in seinen Rücken krallen.
Du spürst ihn mit jedem Stoß tief in dir.

Wie er deinen empfindlichen Punkt bearbeitet, dich seinen Namen schreien lässt.

Eure schwitzenden Körper reiben aneinander, spornen einander an.

Seine Augen beobachten jede deiner Bewegungen.
Wie deine Augen sich fast komplett nach hinten drehen, weil du ihn so tief in dir spürst.
Wie dein Körper vor Lust zittert und dein Brustkorb sich rasch hebt und senkt.

Gierig greifst du nach seinem Gesicht, küsst ihn während du kommst.

Es dauert noch ein wenig, bis auch er kommt, doch du bewegst ihm die Hüfte weiterhin entgegen. 

Zufrieden dreinblickend, lässt er sich neben dir nieder, besieht deine erschöpfte Gestalt.
Natürlich hatte man euch durch die Flure gehört, doch das ist ihm genauso wie dir egal.
So egal, dass ihr kurz danach erneut miteinander schlaft.

This was kinda shitty, I'm sorry..

Folgende One Shots:

x Ciel Phantomhive - Lemon

x Son Hak

x Koro-Sensei - Lemon

x Black Hanekawa X Reader - Yuri (?)

x Kou x Futaba

x Jan Valentine x Male

x Suoh Mikoto

x Yata Misaki