-unbearbeitet

"C-Ciel, was tust du denn ?"
Erschrocken siehst du auf seine Hände runter, die die Schleifen deines Kleides lösen.

"Was mache ich wohl ? Stell dich nicht so an, dass ist doch nicht unser erstes Mal"
Ein kleines, arrogantes Grinsen spielt um seine Lippen, während er die Bänder zu Boden fallen lässt und dein Kleid langsam weiter lockert.

"Aber die anderen.. Was ist mit Sebastian ?"
Unsicher siehst du zu der großen hölzernen Tür, doch Ciel drängt sich direkt wieder in dein Sichtfeld. 

"Die sind beschäftigt, keine Sorge"
Das Sebastian praktisch vor der Tür Wache hält, damit die anderen nicht aus Versehen hereinplatzen, verschweigt er dir nun geschickt.
Stattdessen schmiegt er seine Lippen an deinen Hals und bringt dich somit zum zittern.

Deine Hände halten sich an seinen Schultern fest, während du die leichte Feuchtigkeit seiner auf deiner bereits erhitzten Haut genießt.

Endlich gleitet dein Kleid zu Boden, lässt dich in deiner Unterwäsche zurück.
Nicht wirklich auffällig, aber intensiv gleitet Ciel's Blick nun über deinen Körper. 

"Dein Körper ist wie von Gottes Hand geformt.."
Sein Murmeln bringt dein Blut dazu, in deine Wange zu schießen.

Du siehst ihm ruhig dabei zu wie er sich seines Jacketts und seines Hemdes entledigt.
Nur selten bekommst du diesen Anblick zu Gesicht, doch wenn du es tust, kannst du nicht anders, als die leichten Lienen seiner Muskeln regelrecht anzustarren.

Ciel war zu einem mächtigen Earl geworden und hatte natürlich viel für seine Fitness getan.
Nicht wirklich trainiert, aber all die Missionen der Queen sind sehr Kräftezehrend, weshalb er an seiner Fitness arbeiten musste.

"Starr mich nicht so an.."
Seine tiefe Stimme prallt gegen deine Lippen, kurz bevor sie auf deine treffen. 

Völlig überrumpelt wegen des Kusses stolperst du zurück und fälltst auf das weiche Bett.
Ciel steht schmunzelnd vor dir und stützt sich langsam über dich.
"Werden wir nun etwa stürmisch ?"

"N-Nein.."
Fast schon schüchtern siehst du ihn an, legst aber trotzdem deine Arme um seinen Nacken.
Erneut treffen eure Lippen aufeinander, es ist als würde es prickeln, während seine Hände deine bekannten Kurven erkunden, die letzten Stoffstücke herunterzerren und dich schlussendlich nackt unter ihm freigeben.

Deine Wangen sind mit Sicherheit schon rot wie eine Tomate, doch Ciel macht unbeirrt weiter.

Seine letzten Kleidungsstücke fallen ebenfalls zu Boden und nach einigen Minuten findest du dich in den weichen Kissen wieder, ihn über dich gebeugt. 

"Willst du das wirklich machen ?"
Deine (A/F) Augen sehen in seine, die wie nur selten von der Augenklappe befreit sind.
"Hätte ich ansonsten bis hierhin weiter gemacht ?"

Du spürst wie er sich zwischen deine Beine drängt, bestimmt, aber trotzdem vorsichtig, bevor er sich platziert.

Eure Augen sehen einander an, er weiß, dass du bereit bist und schiebt langsam die Hüfte vor.

Ein Ziehen entsteht in deinem Unterleib, welchen du versuchst auszugleichen, indem du deine Nägel in seinem Nacken versenkst.

Ciel knurrt leise, sein Kopf ruht in deiner Halsbeuge.
Wie seine Hüfte sich langsam an deine schmiegt, eure erhitzte Haut sich aneinander reibt, bringt dich glatt in Ekstase.

Zarte Töne entschlüpfen deinem Mund, während er langsam sein Tempo erhöht.
Auch wenn er es nie zugibt, liebt er die Töne, die an seinem Ohr entlang streifen, während er sich tief in dir vergräbt.

Deinen Körper an seinem zu spüren, wie du zitterst, wie deine Brust bebt und dein Atem der heiß gegen sein Ohr schlägt.
All das liebt er und hätte er mehr Zeit, würde er dich definitiv öfters mit auf sein Zimmer nehmen.

"Was dagegen, meinen Namen zu stöhnen ?"
Sein leicht verhöhnender Ton nervt dich, doch du kannst nicht anders asls ihn böse anzusehen.

Ein seltenes Lachen, rau und angestrengt stößt er es zwischen den wohlgeformten Lippen hervor.

"Schon gut"
Seine Lippen benetzen deinen Nacken mit feuchten Küsse, während die Stöße in dein Becken immer schneller, heftiger werden.

Auch wenn du es ihm nicht geben wolltest, kannst du dein Stöhnen, das stöhnen seines Namens, nicht unterdrücken.

Um sein Grinsen nicht zu sehen und dich voll und ganz auf das Gefühl, ihn tief in dir zu spüren, konzentrieren zu können, schließt du die Augen.
Eure Haut klatscht aneinander, du merkst wie er ins Schwitzen gerät.

Seine schwarzen Haare kitzeln deinen Nacken, du wirfst den Kopf zurück, gibst dich voll und ganz dem Gefühl hin, welches er dir schenkt.

Du spürst wie sein verschwitzter Körper an dir reibt, wie er tief in dich stößt und sein Atem geformt in heißem Nebel an deine Haut schlägt.

Schon bald spürst du den bekannten Druck in deinem Becken.
Deine Hände halten sich an seinen Schultern fest.

"Kommst du ?"
Er klingt atemlos, seine Augen nehmenjedes kleinste Detail deiner Erscheinung auf.

Nickend greifst du nach seinem Nacken, ziehst seine Lippen an deine, die sich nach ihnen sehnen.

Ein Kuss, leidenschaftlich, wild, aber trotzdem voller Gefühle.

Fast gleichzeitig erlebt ihr euren Höhepunkt, danach fällt Ciel schwer atmen neben dir in die Laken.

Es herrscht eine Stille, die bloß von eurem Atem durchbrochen wird.

"Du musst wieder los, oder ?"
Dein Blick zu ihm ist langsam, denn du kennst die Antwort bereits.
Er muss zurück zur Arbeit, dass weißt du schon, bevor er antwortet.

"Tut mir leid.."
Ein sanfter Kuss auf die Stirn; dass ist alles was du von ihm bekommst, bevor er sich wieder anzieht und das Zimmer verlässt.

Folgende One Shots:

x Son Hak

x Koro-Sensei - Lemon

x Black Hanekawa X Reader - Yuri (?)

x Kou x Futaba

x Jan Valentine x Male

x Suoh Mikoto

x Yata Misaki

x Laito Sakamaki - Lemon

x Hiragi Kureto - Lemon