Katsuki Bakogou x Reader x Shōto Todoroki (Lemon) My Hero Academia Teil 1

Versunken in meinen Hausaufgaben bemerkte ich nicht, wie sich jemand neben mich setzte. Erst als sich sanfte Finger auf meinen Oberschenkel legten und mich so aus meiner Konzentration rissen. Ich musste sofort aufschauen und blickte in die wundervollen Augen von Shōto Todoroki.

„Bist du mal wieder fleißig mein Schatz?", bei seiner Stimme bekam ich eine Gänsehaut und musste leicht schmunzeln. Er war noch nie jemand gewesen der offen seine Gefühle zeigte, doch bei mir hörte er gar nicht mehr auf und das freute mich ungemein.

„Du weißt doch, dass ich einiges nachzuholen habe Shōto. Die letzte Grippe hat mir viel zu viel Zeit gekostet.", nun war er derjenige der grinste. Er beugte sich über meine Hausaufgaben und fing an sie zu kontrollieren.

Ich schloss meine Augen und sog seinen Fantastischen Duft ein. Ich wollte schon wieder etwas erwidern aber wir würden durch eine Stimme unterbrochen die mich erschaudern ließ. Hastig schaute ich in die Richtung und musste schlucken. Vor uns stand Katsuki Bakugou und schaute spöttisch auf uns herab.

„Bei eurem Anblick wird mir echt schlecht. Wenn ihr schon übereinander herfallen wollt dann sucht euch ein Zimmer.", und obwohl er uns eigentlich dumm anmachte bewirkte seine Stimme bei mir das komplette Gegenteil. Mein Herz fing an zu Rasen und ich spürte plötzlich ein heftiges Pochen in meiner Mitte. Beschämt schaute ich wieder auf meine Aufgaben und versuchte an etwas anderes zu denken. Doch es gelang mir mal so gar nicht.

Shōto währenddessen ließ von mir ab und richtete seinen Blick auf den blonden Jungen vor uns.

„Wenn du eifersüchtig bist dann geh woanders hin. Aber halt uns bitte nicht vom lernen ab.", daraufhin musste Katsuki lachen und fuhr sich lässig durchs Haar.

„Worauf soll ich denn bitte eifersüchtig sein? Etwa auf euch? Pff, dass ich nicht lache. Bilde dir bloß nichts darauf ein Todoroki.", während sich die beiden angifteten wurde ich immer kleiner und versuchte meine Gefühle zu ordnen.

Obwohl ich schon so lange mit Shōto zusammen war hatte ich komischerweise Gefühle für Katsuki entwickelt. Ich konnte mir das nicht erklären. Suchte jeden Tag für Antworten warum dies so war. Manchmal war es sogar so schlimm, dass ich Schuldgefühle hatte, dass ich teilweise mehr für den blonden empfand als für meinen eigenen Freund.

Shōto war immer so liebevoll zu mir und trug mich auf Händen. Aber die Art von Katsuki hatte es mir einfach angetan. Obwohl er das komplette Gegenteil von liebevoll war. Ich hatte auch eigentlich noch nie das Gefühl gehabt, dass er mich überhaupt beachtete.

„Ach fick dich doch Todoroki und lass mich mit deinen dummen Sprüchen in Ruhe.", mit diesen Worten wandte sich Katsuki von uns ab und verließ die Bibliothek.

Überrascht schaute ich auf und blickte dann zu Shōto, der sich hastig durch die Haare fuhr. Danach setzte er sich wieder hin und widmete sich mir wieder zu.

Ich versuchte ebenfalls meine Aufmerksamkeit auf ihn zu lenken, wurde aber immer wieder durch das pochen an meiner Weiblichkeit abgehalten. Deswegen packte ich hastig meine Sachen zusammen und stand ruckartig auf. Shōto sah mich überrascht an und konnte noch nicht mal eine Frage stellen, da umfasste ich sein Handgelenk und zog ihn hinter mir her.

Ich machte erst halt, als wir sein Zimmer erreichten und ich ihn hinein zog. Sofort schmiss ich meine Bücher zur Seite und drückte ihn gegen die Tür. 

Überrascht blickte er mich an, konnte gar nicht wirklich reagieren als ich schon meine Lippen gierig auf seine presste. 

So eine Lust hatte ich schon lange nicht mehr verspürt und sie musste sofort gestillt werden. Wollte einfach seine Finger auf und in mir spüren. 

Shōto war teilweise überfordert und wusste nicht wie ihm geschah, normalerweise schmiss ich mich nie so an ihn ran. Als meine Lippen zu seinem Hals fuhren keuchte er laut auf. Seine Hände legte er um meine Arme und drückte mich ein Stück weg, wodurch ich ihn überrascht ansah. Mein Atem raste noch und ich wollte ihn wieder spüren, aber er hielt mich an Ort und Stelle und sah mir intensiv in die Augen.

„Was ist denn in dich gefahren (Y/N)? So kenne ich dich ja gar nicht.", dieses Gespräch dauerte mir schon viel zu lange und ich ließ meine Hände zu seinem Shirt wandern, doch Shōto war schon wieder schneller und hielt mich davon ab. 

„(Y/N) lass das bitte. So bist du doch nicht. Du weißt doch ganz genau, dass ich niemand für schnelle Nummern bin. Warum hast du es denn plötzlich so eilig?", so langsam ging er mir auf die Nerven. Warum konnte er nicht einfach froh sein, dass ich ihn wollte. Das ich so verrückt nach ihm war und ihn befriedigen wollte? 

Frustriert ließ ich von ihm ab und sah ihm gekränkt in die Augen. 

„Was ist dein Problem Shōto? Willst du mich etwa nicht? Gefällt es dir nicht, dass ich gerade so scharf auf dich bin, dass du gerade alles mit mir machen könntest? Ich will dich, also wo ist dein scheiß Problem?", seine Augen weiteten sich und anscheinend hatte es ihm die Sprache verschlagen.

Immer mehr entfernte ich mich von ihm und wollte gerade Abstand zwischen uns schaffen. Ich verstand es nicht mehr. Ihn verstand ich nicht mehr. 

„Du hast dich verändert (Y/N). Ich erkenne dich nicht mehr wieder. Ich will meine alte Freundin wieder zurück die es mag wenn ich sie überrasche, mit Rosenblättern und Kerzenschein.", frustriert fuhr ich mir durch die Haare und wusste nicht mehr weiter. Was erwartete er da gerade von mir? 

„Willst du nichts in deinem Leben verändern Shōto? Immer denselben Ablauf? Dieselbe Reihenfolge? Wird es für dich nicht auch langsam langweilig? Willst du immer der brave Junge bleiben? Komm doch endlich mal aus dir heraus und zeig mir dein wahres Ich, denn ich weiß ganz genau, dass du etwas vor mir verheimlichst.", mit jedem Wort wurde ich lauter und hatte langsam keine Lust mehr auf Diskussionen. Ich wollte einfach nur noch weg. 

Und da Shōto anscheinend nichts mehr zu sagen hatte, war mir das Antwort genug und ich stieß ihn zur Seite und verließ fluchtartig das Zimmer. In dem Moment war es mir egal wohin, Hauptsache nur weg von ihm. 

... 
... 

Stundenlang lief ich durch die Gegend und endete irgendwann wieder in der Bibliothek. Konnte einfach immer noch nicht fassen das er mich so abgewiesen hatte. 

Ich würde alles für ihn tun und er, er wollte einfach ein Leben führen wie ein altes Ehepaar. Oder war ich ihm etwa zu langweilig und konnte es mir einfach nicht sagen? Reizte ich ihn nicht mehr? 

Ich bog gerade in die Abteilung, die mir noch für meine Hausaufgaben helfen würde als ich plötzlich inne hielt. 

Denn ich war trotz später Abendstunde nicht allein. 

Katsuki Bakugou stand am Bücherregal gelehnt und war vertieft in dem Buch was er in der Hand hielt. Ich wollte abrupt wieder gehen als ich gegen ein Regal stieß und die Aufmerksamkeit von dem Helden auf mich zog. 

„Was machst du denn hier? Hast du nichts anderes zu tun als zu lernen?", seine Stimme klang nicht überheblich wie sonst auch, eher überrascht. 

Ich sah ihn einfach nur an und war nicht in der Lage zu sprechen. War mir seine Anwesenheit gerade zu viel. 

„Was ist? Hat es dir die Sprache verschlagen?", überheblich grinste er mich an und kam ein Stück auf mich zu. 

Ich wollte eigentlich Abstand schaffen, aber kam ich nicht weit da hinter mir immer noch das Regal stand. 

„Was ist los? Wo ist dein kleiner Freund? Hat er es dir nicht gut genug besorgt?", bei seinen vulgären Worten schoss mir die röte ins Gesicht und meine Augen glitten von seinen Augen zu seinen Lippen. 

Wenn er nur wüsste, wüsste das er recht hatte. Aber das wollte ich ihm nicht unter die Nase reiben. 

„Ich bin hier um zu lernen. Also halt den Mund und geh mir aus dem Weg.", da mir nichts besseres einfiel versuchte ich ihn abzuwimmeln, schien aber leider nicht so zu funktionieren wie ich gedacht hatte. Denn seine Mundwinkel zogen sich nach oben und er wusste, dass er ins Schwarze getroffen hatte.

„Ach, schafft es unser kleiner Weiberheld nicht dich zu befriedigen? Das tut mir aber leid. Das muss ziemlich frustrierend sein.", bei jedem Wort kam er mir immer näher. Mein Herzschlag beschleunigte sich je näher er mir kam.

„Du redest Unsinn. Shōto ist der perfekte Liebhaber. Also halt den Mund und lass mich in Ruhe.", ich wollte schon an ihm vorbei gehen als er mich plötzlich am Arm packte und mich wieder ans Regal presste. 

Sein Gesicht kam meinem gefährlich nahe und ich schmeckte seinen Atem auf meinen Lippen. 

„Ach ja? Wenn das wirklich so sein sollte, warum bist du dann nicht bei ihm sondern hier? Hier bei mir?", seine Arroganz machte mich wütend, aber ich war nicht in der Lage zu Antworten. Zu sehr machte mir seine Anwesenheit zu schaffen. 

Als ein abfälliges Grinsen seine Lippen zierte wurde es mir zu viel und ich stieß ihn nach hinten. 

„Du arrogantes Arschloch hast doch keine Ahnung. Als ob ich nur wegen dir hier bin. Du weißt gar nichts über mich, also lass mich bloß in ruhe.", ich wollte nun endgültig die Bibliothek verlassen als mich seine Stimme zurückhielt. 

„Denkst du ich hätte nicht mitbekommen wie du mich ansiehst? Wie du die Augen nicht von mir lassen kannst? Das du dich von Todoroki abwendest, damit er nicht mitbekommt was mit dir los ist wenn du mich siehst. Ich bin nicht blöd (Y/N) auch wenn ich manchmal so aussehe. Aber ich weiß ganz genau was mit dir los ist. Und ich würde lügen wenn ich behaupten würde, dass es mir nicht gefallen würde. Wie oft ich mir gewünscht hätte, du würdest ihn dort sitzen lassen und zu mir kommen. Mich anflehen würdest mit dir zu schlafen. So wie ich es mir jeden Tag wünsche. Und nun stehst du hier und behauptest, dass ich nicht wüsste, dass ich weiß das du mich liebst? Ich weiß auch, dass du Shōto liebst und dich nicht entscheiden kannst.", ich wollte ihm die ganze Zeit dazwischen reden, konnte es aber nicht da er die ganze Zeit ins Schwarze traf. Warum wusste er, was in mir vorging? Wenn er es die ganze Zeit wusste, wusste es Shōto dann auch? 

Ohne das ich es mitbekam stand Katsuki plötzlich vor mir und hob mein Kinn mit seinen Fingern an, schaute mir so tief in die Augen, dass ich das Gefühl hatte er könne in mich hinein sehen. 

„Kann es sein, dass du hier bist damit ich dir bei der Entscheidung helfe? Soll ich dir zeigen was ich für dich empfinde?", ich konnte nicht glauben was er da sagte. Die Person von der ich dachte sie würde mich hassen sagte mir gerade, dass sie mich liebte und wollte, dass ich Shōto mit ihm betrog? 

Auch wenn ich ihn am liebsten küssen würde, so könnte ich Shōto doch niemals hintergehen. Das hatte er nicht verdient. 

Katsuki merkte, dass ich nicht mehr ganz bei ihm war und strich behutsam über meine Wange. Meine Augen widmeten sich wieder ihm zu und ich spürte wieder dieses verräterische pochen in meiner Mitte. 

„Lass es zu. Lass es zu dass ich dir zeige wie wichtig du mir bist. Solltest du dann merken, dass du mich doch nicht so liebst wie du dachtest, dann kannst du gehen und ich lass dich für immer in ruhe.", immer weiter drückte er mich wieder an die Wand und ich spürte wie mein Körper nachgab. Und das spürte Katsuki auch. 

Ließ seine Hände zu meiner Hüfte wandern und zog mich mit einem Ruck an sein Becken. Brachte uns beide zum stöhnen. 

„Spürst du was du mit mir machst? Wie verrückt ich nach dir bin?", überfordert schloss ich meine Augen. Wollte aber endlich wissen, warum er immer so abweisend zu mir war. 

„Wenn.. Wenn ich dir wirklich so viel bedeute, wieso warst du dann immer so kalt zu mir? Warum hast du mich die ganze Zeit beleidigt?", sein Puls stieg in die Höhe und er schloss gequält seine Augen so, als würde es ihm jede Kraft kosten nicht direkt über mich herzufallen. 

„Denkst du ich hatte Lust auf Stress? Denkst du Todoroki wäre damit einverstanden gewesen, dass ich mit dir flirte? Ich wollte mich nicht zwischen euch drängen. Ich wollte, dass du selbst auf mich zukommt und dir eingestehst, dass du auf mich stehst.

Sonst wäre es doch ziemlich langweilig oder meinst du nicht auch?", immer weiter glitten seine Hände nach unten und erreichten meine nackten Oberschenkel. Fingen an meinen Po zu massieren und ich verfluchte mich, dass ich mich nach dem Unterricht nicht umgezogen hatte und so noch meinen Rock anhatte.

Mein Puls stieg ins unermessliche und eine Hitze erfüllte meinen Körper die ich so nicht kannte. 

„Katsuki", ich stöhnte seinen Namen und krallte meine Finger in sein Oberteil. Meine Beine wurden zittrig und ich spürte, dass ich mich nicht mehr lange zurückhalten konnte. Ich würde ihn am liebsten sofort spüren. 

„Ja (Y/N)? Was kann ich für dich tun?", allein wie er meinen Namen aussprach und mein heißes Fleisch sanft massierte, brachte er mein Widerstand zum bröckeln. Ich hatte mich nun entschieden und ich würde es definitiv bereuen. 

„Ich will, dass du mich küsst.", dies ließ er sich nicht zweimal sagen und presste seine Lippen begierig auf meine. Erstickte mein Stöhnen und schluckte jeden Ton von mir herunter. 

Immer noch rieb er sich an meiner Weiblichkeit und raubte mir so den Verstand. 

„Fuck, du bist ja jetzt schon so heiß. Wie wird es sein, wenn ich erst in dir bin?", ich ließ meinen Kopf nach hinten fallen und schloss überfordert meine Augen. 

Überrascht keuchte ich auf als er meinen Hals mit seinen Lippen attackierte und kräftig daran saugte. Ich hatte sofort Angst, dass er mir Knutschflecke verpasste weswegen ich panisch seinen Namen jammerte. 

„Katsuki bitte, wenn Shōto das sieht.", daraufhin knurrte Katsuki genervt auf. Löste sich dann von mir und fing an meine Bluse zu öffnen. 

Ich erzitterte unter seinen Berührungen und kniff vor Lust meine Beine zusammen. 

Dies brachte ihn zum grinsen und er küsste mit seinen heißen Lippen mein Dekolleté und glitt mit einer Hand unter meinen Rock und schob mein Höschen hastig zur Seite. 

Sobald er meine Nässe auf seinen Fingern spürte knurrte er erregt auf und drang sofort mit einem Finger in mich ein.

„Verdammt (Y/N), du kannst es wohl nicht erwarten von mir gefickt zu werden. Bist du etwa schon die ganze Zeit so feucht?", beschämt errötete ich und zog ihn an mich heran. Ich wollte jetzt nicht quatschen, ich wollte ihn einfach spüren. Wollte diesen Fehler begehen obwohl ich wusste, dass ich ihn hinterher bereuen würde. 

„Willst du lieber quatsch? Oder fickst du mich jetzt lieber?", Katsuki's Augen blitzen mit einem Mal rot auf, sodass ich erschauderte. Aber er gab mir mit einem Mal die Antwort die ich hören wollte. 

„Dann beschwer dich nicht im Nachhinein, dass du nachher nicht mehr laufen kannst.", kurz ließ er noch seinen Daumen über meine Klit streichen und zog dann hastig seinen Finger aus mir heraus. 

Dann fummelte er an seiner Hose und öffnete sie hastig. So als könne er es nicht mehr erwarten. Als nächstes zog er mir mein Höschen mit einem Ruck aus und warf es in irgendeine Ecke. Ohne lange zu Fackeln hob er mich auf seine Arme sodass ich meine Beine um ihn Schlingen musste. 

Das gab ihm das Zeichen seine Lippen hart auf meine zu pressen und mit einem Ruck in mich einzudringen. Ich stöhnte laut in seinen Mund er nutzte die Gelegenheit und drang ebenfalls mit seiner Zunge in meinen Mund. 

Als er bis zum Anschlag in mir drin war verharrte er kurz in mir um sich danach schnell und hart in mir zu bewegen. 

Meine Finger krallte ich in sein blondes Haar und versuchte die intensiven Gefühle zu ertragen die gerade über mich einschlugen. Es fühlte sich so anders an als mit Shōto, so anders aber auch gut. Mein ganzer Körper zitterte und wollte einfach nur von ihm genommen werden. 

Katsuki tat mir auch den Gefallen und traf immer wieder diesen Punkt in mir der mich Sternchen sehen ließ. Rieb sein Becken gekonnt an meinem und stimulierte gleichzeitig meine Klit, brachte mich an den Rand des Wahnsinns.

Schweiß rann über meinen Körper, was bei Katsuki aber nicht anders aussah. Mit einer Hand stützte er sich an das Regal hinter mir und hämmerte sich immer härter in mich. Ließ von meinen Lippen ab um Luft zu bekommen. Sah mich dabei wieder an und ließ mich erröten. Er sah mich an, als wolle er mich verschlingen und nie wieder loslassen.

„Merk dir genau das (Y/N), wenn du von Shōto gefickt wirst. Denk genau an diesen Moment. Denk daran wie gut du dich gefühlt hast von mir zum Höhepunkt gebracht zu werden. Denn ich werde damit nicht mehr aufhören.", zittrig rutschten meine Finger auf seine Schultern und ich legte erschöpft meinen Kopf darauf, obwohl wir noch nicht fertig waren. Aber ich war ein total Wrack und ich konnte ihm nicht mehr in die Augen schauen. 

Doch er hatte andere Pläne und zog meinen Kopf mit seiner Hand in meinen Haaren nach hinten und knurrte mich an. 

„Sieh mich gefälligst an wenn ich dich zum kommen bringen. Ich will deine verdammte Lust sehen. Ich will sehen wie du auf meinem Schwanz kommst.", diese Worte brachten mich an den Rand zur Schwelle und ich wusste, noch ein paar gezielte Stöße und ich würde so hart wie noch nie kommen. Und Katsuki wusste es. 

Glitt zu einer meiner Brüste, drückte das Körbchen meines BHs runter und zwirbelte eine meiner Brustwarzen. Ließ mich erzittern und noch mehr Lust verspüren. Seine stetigen Bewegungen ließen dabei nicht nach und er traf immer wieder auf meinen G-Punkt. 

Und nach ein paar weiteren Stößen zog ich mich um ihn zusammen und war dabei meine Augen zu schließen als ich seine harte Stimme wieder vernahm. 

„Lass bloß deine Augen auf (Y/N), ich schwöre dir, dass du es bereuen wirst.", und mit größter Mühe schaffte ich es sie offen zu lassen und brach unter seinem stechenden Blick zusammen als ich zuckend auf ihm kam. 

Dies brachte Katsuki auch an seine Grenzen und er ergoss sich hart in mir und zitterte ebenfalls heftig. 

Würde Katsuki mich nicht fest auf seinen Armen halten währe ich wohl zusammengebrochen. Aber ich fing mich langsam an unwohl zu fühlen als mir klar wurde, was ich hier gerade getan hatte. Also löste ich mich von dem blonden und er ließ mich auch direkt runter. 

Ich traute mich nicht ihm in die Augen zu schauen und wusste auch nicht, was ich sagen sollte. Er aber hob meinen Kopf an und umfasste ihn mit seinen Händen. Blickte mir wieder tief in die Augen. Ich konnte so viele Gefühle in ihnen lesen, dass es schon beinahe weh tat. So viel Liebe hatte ich gar nicht verdient. 

„Katsuki ich.. ", er aber legte sofort einen Finger auf meinen Mund und hinderte mich am sprechen. 

„Sag jetzt nichts. Ich will auch gar nichts hören. Ich will dir nur sagen wie viel mir das hier bedeutet hat. Und du solltest jetzt lieber auf dein Zimmer gehen bevor dich hier jemand sieht. Und wenn du bereit dazu bist zu mir zu kommen, dann bin ich da. Ich werde immer da sein.", meine Augen füllten sich mit Tränen. Wieso war er so? Wieso konnte er nicht einfach der arrogante Arsch von heute morgen sein? Hatte ich ihn etwa so falsch eingeschätzt? 

Doch er schaute sich um, ging auf die Ecke zu wo mein Slip gelandet war und reichte ihn mir wieder. Meine Hand zitterte als ich ihn entgegen nahm. Aber ich wusste, egal was ich nun sagen würde, es würde nicht stimmen. Also ließ ich es sein und richtete meine Bluse, zog meinen Rock wieder herunter und blickte noch einmal in seine Richtung als ich mich nun endgültig umdrehte und ging. 

Ich ging direkt Richtung meines Zimmers und hoffte, dass mich niemand sah. Das mein Herz dabei unendlich schmerzte ignorierte ich. Ich musste so schnell wie möglich für mich entscheiden wer der Richtige für mich war. 

... 
... 

Nachdem ich in meinem Zimmer angelangt war zog ich mich aus und stieg unter die Dusche. Es war zwar nicht so, dass ich Katsukis Geruch von mir wusch, aber so konnte ich besser nachdenken. Ich brauchte einfach wieder einen klaren Kopf.

Als ich daraufhin fertig war wickelte ich mir ein Handtuch um und wollte gerade zu meinem Kleiderschrank und mir Schlafsachen heraus suchen als es plötzlich an meiner Tür klopfte. 

Irritiert blickte ich auf die Uhr. Wer würde noch um Mitternacht was von mir wollen? Total vergessen, dass ich nur ein Handtuch um hatte ging ich zur Tür und öffnete sie.

Überrascht sah ich Shōto an, der bei meinem Anblick sofort rot wurde. Als er sich aber wieder gefangen hatte schob er mich weiter ins Zimmer und schloss die Tür hinter sich. 

„Shōto was machst du... ", bevor ich weiter sprechen konnte umfasste er mein Gesicht mit seinen Händen und legte seine Lippen auf meine. Total überrumpelt erwiderte ich diesen Kuss. Wusste aber nicht was das nun sollte. 

Ohne das ich es wirklich mitbekam schob er mich immer weiter nach hinten, solange bis ich mit den Beinen an die Bettkante stieß und er mich darauf drückte. 

Dadurch mussten wir uns lösen und ich sah ihn fragend an. Shōto währenddessen beugte sich über mich und sah mir intensiv in die Augen was mich schlucken ließ.

Was war heute bitte in die Jungs gefahren? 

„Es tut mir leid (Y/N). Es tut mir leid, dass ich dich vorhin abgewiesen habe obwohl du mir nur zeigen wolltest das du mich liebst. Ich war ein totaler Idiot und habe es nicht verstanden. Es wurde mir erst bewusst als du verschwunden bist. Verzeihst du mir?", mein Herz schlug Purzelbäume und ich verschluckte mich kurz an meiner eigenen Spucke, aber ich wollte ehrlich zu ihm sein. Wollte nichts vor ihm verheimlichen. Als ich ihm antworten wollte japste ich überrascht auf als er sein Becken an meinem rieb und dadurch eine neue Welle der Lust durch meinen Körper rollte. 

Wieso verriet mein Körper mich ständig? 

Als Shōto wieder realisierte, dass ich halb nackt unter ihm lag musste er schlucken und beugte sich weiter zu mir herunter. Ließ seinen Finger zum Bund meines Handtuchs wandern und sah mir unverfroren in die Augen. 

„Lass mich dir zeigen wie sehr ich dich will.", ich wollte wieder etwas einwenden als er meinen Mund mit seinem verschloss. 

Willig stöhnte ich auf und merkte nicht, wie meine letzte Hülle von meinem Körper rutschte. Erst als Shōto seine Hand auf meine Brust legte und sie anfing zu massieren. Mein Körper wurde von einer Gänsehaut der Lust überzogen und reckte sich ihm willig entgegen. 

Obwohl ich ihm die Wahrheit sagen wollte ließ ich es zu. Ließ zu, dass er mich berührte so wie es Katsuki erst vor kurzer Zeit getan hatte, schließlich liebte ich ihn auch und wollte diesen Moment genießen. Wollte endlich wieder von ihm berührt werden. 

Also schlang ich meine Beine um sein Becken und zog ihn näher an mich heran. Rieb mich an seinem Schritt und stöhnte frustriert auf, da er noch zu viel an hatte. 

Ich spürte Shōto an meinem Mund grinsen und er nahm seine andere Hand und wanderte mit ihr runter. Er machte erst halt, als er meine nasse Mitte berührte und mein Stöhnen mit seinem Mund aufsog. 

Meine Klit pochte und wollte mehr. Ich wollte seine Finger in mir haben. Als er spürte wie nass ich schon war schloss er gequält seine Augen und drang sofort mit zwei Fingern in mich ein. Gab mir das, wonach ich so sehr verlangte. Jedes Mal wenn er in mich stieß kam ich ihm entgegen. Brauchte es in dem Moment einfach nur hart. Er sollte mich einfach nehmen. 

Immer wieder warf ich meinen Kopf nach hinten und krallte meine Hände in das Laken unter mir. Shōto küsste sich einen Weg nach unten. Zuerst dachte ich, dass er bei meinen Brüsten halt machen würde doch er glitt immer tiefer. Und als ich dann seinen warmen Atem an meiner Weiblichkeit spürte erschauderte ich. Öffnete aber meine Beine weiter für ihn damit er einen besseren Zugang hatte. 

Ohne lange zu Fackeln leckte er mit seiner Zunge über meine Klit und brachte mich zum schreien. Ich legte sofort meine Hand auf meinen Mund damit mich auch ja niemand hörte und erzitterte. Seine Finger hatte er immer noch in mir und bescherte mir eine Welle der Lust nach der anderen.

Leicht knabberte er an meiner Perle und schaffte es in kurzer Zeit mich zum Höhepunkt zu bringen. Aber er hörte nicht auf als ich kam, er machte einfach weiter und schickte mich innerhalb von ein Paar Sekunden in den nächsten Abgrund. 

Erst dann löste er sich von mir und kroch zu mir hoch.

Völlig außer Atem sah ich ihn an und konnte nicht mehr klar denken. Sogar Katsuki war vergessen. Ohne lange zu fackeln zog ich ihn am Nacken zu mir herunter und presste meine Lippen gierig auf seine. Es war mir egal, dass ich mich selbst schmeckte, ich wollte ihn. Hier und jetzt. 

Sofort wanderten meine Hände zu seiner Hose und öffneten sie mit einem Ruck. Schoben sie hastig nach unten und befreiten seine harte Erektion. Er stöhnte nun ebenfalls auf und ich umschloss ihn sofort. Er pulsierte heiß in meiner Hand und kam meiner Hand nur willig entgegen. Ich verteilte seinen Lusttropfen und pumpte immer weiter. Wollte ihm ebenfalls Lust verschaffen. Als ich ihn von mir runter drücken wollte hielt er mich auf indem er sich wieder zwischen meine Beine drängte und mich mit einem Blick ansah, den ich noch nie bei ihm gesehen hatte. 

„Nein, heute bin ich dran dich um den Verstand zu bringen. Du kannst dich das nächste Mal Revanchieren.", überrascht sah ich ihn an. So hatte er noch nie mit mir gesprochen, aber ich musste sagen, dass es mir gefiel. 

Dann positionierte er sich und drang mit einem harten Stoß in mich ein. Meine Finger krallte ich in seinen Rücken und hinterließ jetzt schon Kratzer. 

Ohne lange zu Fackeln stieß er rhythmisch in mich und ließ mich wie Katsuki keine Sekunde aus den Augen. Wieso war es bloß so schwer ihnen in die Augen zu sehen?

Immer wieder hob ich mein Becken an, damit er tiefer in mich gleiten konnte. Aber das störte Shōto und hob mein Bein an, damit er es sich auf die Schulter legen konnte. Dann beugte er sich wieder über mich und kam nun ein Stückchen tiefer in mich. 

„Ahhh... Mhhh Shōto.. Ahhh so gut..", meine Mitte zog sich zusammen und schrie regelrecht nach mehr. Wollte unbedingt nochmal kommen. Wollte unbedingt auf ihm kommen. Ich wollte mit meiner Hand zu meiner Mitte wandern aber Shōto hielt meine Hand auf und drückte plötzlich meine beiden Arme über meinen Kopf. Hielt sie dort mit nur einer Hand fest. 

„Ich sagte doch... Nhhggg... Das ich das heute mache. Also lass die Hände da oben.", so dominant kannte ich ihn ja gar nicht. Aber ich musste gestehen, dass stand ihm total. Und meiner Weiblichkeit gefiel es ebenso weswegen sie sich krampfhaft um seinen Schwanz zusammenzog und ein drittes mal kam. 

Shōto legte hektisch seine Lippen auf meine und hinderte mich daran laut zu sein. Seine Bewegungen wurden auch schlampiger und er stieß noch ein paar Mal in mich bevor er ebenfalls über die Klippe sprang. 

Total fertig blieben meine Arme oben als sich Shōto von mir löste. Verlegen fuhr er sich durch sein Haar und sah mich daraufhin verliebt an. 

„Ich hoffe ich habe dir nicht weh getan?", noch total aus der Puste nickte ich. 

„Nein ich... Nein das war einfach nur... Wow", dies brachte meinen Super Helden zum grinsen und er legte sich neben mich. Schlang seine Arme um mich und zog mich an seine harte durchtrainierte Brust. 

„Ich liebe dich (Y/N) und ich könnte es nicht ertragen wenn du mich verlässt. Das würde ich nicht aushalten.", diese Worte ließen mich erschaudern und mein Blick glitt Richtung Decke. 

Schuldgefühle schlugen augenblicklich auf mich ein und ich musste wieder an Katsuki denken. 

Überfordert fuhr ich mit durchs verschwitzte Haar. 

Was hatte ich da bloß angerichtet? Wie konnte ich Shōto jetzt noch sagen was ich getan hatte? Wie sollte ich das alles rechtfertigen? 

Schuldbewusst blickte ich zu Shōto und musste feststellen das er schon tief und fest schlief.

Also musste ich mir über Nacht überlegen was ich tat. Denn mit beiden zusammen sein, konnte ich nicht. Das konnte ich ihnen nicht antun.

--------------------------------

Falls euch das Kapitel gefallen hat und ihr einen zweiten Teil möchtet, schreibt mir das doch gerne in die Kommentare.

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top