Eijirō Kirishima (Lemon) My Hero Academia

EIJIRŌ KIRISHIMA




Gelangweilt tippte ich mit meinen Fingern auf die Tischplatte und blickte mich im Klassenzimmer um. Dieser Raum war voller Idioten die ich nicht ausstehen konnte, dass lag wohl daran, dass sie sich für was besseres hielten.

Ich schaute mich immer weiter um bis mein Blick bei einer Person hängen blieb. Bei ihr würde ich sogar eine Ausnahme machen. Er war einfach nur faszinierend. Immer wieder blieben meine Augen an ihm hängen und konnte mich daraufhin nicht so schnell von ihm lösen. Es fing schon bei seinen Haaren an, dann glitt ich tiefer zu seinem makellosem Gesicht und immer wenn er lachte sah ich seine spitzen Zähne die mir schon beim hinsehen eine Gänsehaut bescherten.

Aber meistens blieb es nicht nur bei einer Gänsehaut, allein wenn ich an ihn dachte bekam ich Herzrasen und eine Riesen Hitzewelle.

Vertraut biss ich mir auf die Lippe und glitt immer weiter bis mich eine Stimme aus meinen Gedanken riss.

„Hör auf ihn so anzugaffen, dass ist ja mehr als peinlich. Wenn du dich von ihm vögeln lassen willst dann geh zu ihm hin und sag es ihm. Ist ja echt nicht mehr zum aushalten.", aus meiner heilen Welt gerissen drehte ich mich wütend zu Katsuki und knurrte leise auf.

„Geht es vielleicht noch lauter du Idiot? Verdammt du ruinierst einem echt einfach alles.", daraufhin fing er an zu lachen und beugte sich zu mir herunter.

„Dann krieg endlich deinen Arsch hoch und sag ihm was du empfindest. Ich dachte du bist jemand der sagt was er denkt. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass du so feige bist.", wütend biss ich meine Zähne zusammen und wollte diesen Idioten schon zusammen schlagen, aber da hatte ich noch was besseres im Petto.

„Und ich wusste nicht, dass du so gerne über Gefühle redest. Du bist ja vielleicht doch weicher als du aussiehst oder irre ich mich da Katsuki?", nun war er es der böse knurrte. Anscheinend hatte ich einen wunden Punkt getroffen. Aber er kannte mich mittlerweile genug um zu wissen, dass er sich nicht mit mir anlegen sollte. Zähneknirschend stand er auf und maulte mich dabei an.

„Ach komm lass es einfach. Was war ich auch so dumm und versuche mich mit dir zu unterhalten. Bei dir bringt es doch eh nichts mehr.", triumphierend grinste ich ihm hinterher und lehnte mich in meinen Stuhl zurück.

Ein Problem hatte ich gelöst doch nun kam das nächste. Ich hatte mir nämlich geschworen nach dem Unterricht zu dem Rothaarigen zu gehen und ihm zu sagen was ich fühlte.

Innerlich lachte ich über mich, dass war wahrscheinlich das dümmste was ich je machen würde. Aber er hatte es mir einfach angetan. Besonders seine verdammt scharfen und heißen Zähne von denen ich permanent träumte.

Verdammt ich war so was von verschossen in ihn.

...

...

Nervös stand ich vor Eijirō's Zimmer und versuchte immer wieder anzuklopfen. Aber ich war einfach zu feige und zog meine Hand immer wieder zurück.

Wie sollte ich auch bitte schön erklären was ich hier wollte. Ich konnte ja schlecht sagen, dass er mich mit seinen verdammt heißen Zähnen beißen sollte weil sie mich so an turnten. Fuck, allein der Gedanke daran wie es sein könnte ließ mich feucht werden.

Mein Puls fing an zu Rasen und ich konnte spüren wie mein Höschen langsam nass wurde. Wie konnte mich ein Kerl bloß so an turnen der mich noch nicht mal berührte?

War ich ich tatsächlich so sehr in ihn verliebt? Ich wusste es einfach nicht. Ich wusste einfach nicht was ich für ihn empfand. Aber ich wusste, dass er mir nicht mehr so schnell aus dem Kopf ging.

Gerade als ich wieder meine Hand hob und einen neuen Versuch starten wollte, schlang sich plötzlich ein harter Arm um meine Bauch und zog mich an eine harte Brust. Überrascht keuchte ich auf und schaute panisch nach hinten. Als ich aber sah wer mich da umarmte beruhigte ich mich wieder und rollte genervt mit den Augen.

Katsuki grinste mich breit an und beugte sich so weit zu mir herunter und legte seinen Kopf auf meiner Schulter ab. „Wenn du so sehr gefickt werden willst dann kannst du auch gerne an meiner Tür klopfen und musst hier nicht Stunden lang herum stehen. Ich würde dich sogar besser befriedigen können als diese Haifischfresse.", während er diese Worte in mein Ohr hauchte glitt er mit seinem anderen Arm runter zu meinem Rock und schob ihn leicht nach oben.

Ich hielt überrascht meinen Atem an und blickte mich sofort im Gang um. Zum Glück war keiner zu sehen. So unachtsam wie ich war bekam ich nicht mit wie er mit seinen Fingern unter meinen Rock schlüpfte und mit seinem Zeigefinger über mein Höschen strich. Ungewollt stöhnte ich auf während er leise knurrte.

Da ich aber nicht ihn wollte umschloss ich seine Hand und versuchte ihn von mir zu ziehen. Durch diese Bewegung rieb er aber noch fester über meine Klit und ließ mich erzittern. Meine Beine gaben langsam nach und ich schmiegte mich unbewusst näher an ihn.

Aber ich musste einen klaren Gedanken behalten und ließ leichte Stromstöße in meine Hand gleiten damit er endlich von mir abließ.

Damit hatte er wohl am wenigsten gerechnet, denn er ließ mich tatsächlich sofort los und fluchte laut auf. Ich entfernte mich sofort von ihm und schob meinen Rock wieder herunter. Wütend sah ich ihn an, aber er hatte einfach wieder ein Lächeln auf den Lippen.

„Also wenn du es dir doch anders überlegen solltest, dann weißt du ja wo du mich findest."

Bevor ich ihm aber eine bissige Antwort geben konnte klopfte er plötzlich an Eijirō's Tür und verabschiedete sich von mir. „Damit du nicht noch bis morgen hier stehst.", meinen Mund riss ich weit auf und konnte nicht glauben was er da gerade getan hatte. Wie konnte ich jetzt bitte bloß vor seine Augen treten?

Ich war total erregt und glich wahrscheinlich einer Tomate. Mein Herz pochte hart in meiner Brust und ich war einfach nur total durch den Wind. Bevor ich mir aber noch weitere Sorgen machen konnte wurde die Tür aufgerissen und Eijirō sah mich nur überrascht an. Mein Mund wurde sofort Staub trocken und ich sah ihn einfach nur wie ein Fisch auf dem trockenen an.

Immer wieder öffnete sich mein Mund, worauf ich ihn aber sofort wieder schloss. Einfach nur peinlich. Er ließ sich davon aber nicht beirren und lächelte mich plötzlich an. "(Y/N) wie kann ich dir helfen?", seine Stimme war wie Musik in meinen Ohren und ich versuchte eine vernünftige Antwort zu finden.

"Ich.. Also.. Ja gute Frage...", dabei spielte ich nervös mit meinen Fingern und sah beschämt auf den Boden. Da er anscheinend merkte, dass ich mich benahm wie ein Trottel und es mir anscheinend unangenehm war versuchte er die Situation zu retten und bat mich herein.

„Magst du vielleicht rein kommen? Vielleicht fällt dir ja dann wieder ein was du wolltest. ", mit großen Augen sah ich ihn plötzlich an und verstand einfach nicht, wie er so sein konnte. Ich benahm mich wie der oberste Volldepp und er war einfach super nett und versuchte die Situation zu retten.

Da ich ihm aber irgendwie näher kommen wollte nickte ich einfach nur. Also ging er zur Seite und ließ mich eintreten. Mit zittrigen Beinen ging ich in sein Zimmer und blieb in der Mitte stehen.

Er wiederum setzte sich auf sein Bett und klopfte neben sich. "Komm setzt dich doch, du musst hier nicht stehen bleiben.", seine Stimme klang vergnügt und man hörte seine gute Laune nur heraus.

Ich wollte mich gerade in Bewegung setzen da glitt mein Blick auf seine Finger und da fiel mir gerade wieder die Begegnung mit Katsuki ein. Sofort wurde ich wieder rot und meine Mitte fing wieder an zu pochen. Wie konnte dieser Sadist mich bloß so quälen? Er hatte anscheinend Spaß mich in peinliche Situation zu bringen.

Eijirō sah mich nur fragend an, aber ich wollte nicht, dass er dachte ich hätte voll eine an der Klatsche weswegen ich mich überwand und mich neben ihn setzte. Sofort schloss ich meine Augen und sog seinen angenehmen Duft ein. Aber ich riss meine Augen wieder auf als er mich ansprach.

"Ist dir nun wieder eingefallen was du von mir wolltest?", sofort errötete ich wieder und schüttelte direkt wieder mit dem Kopf. Ich vernahm sein seufzten neben mir und ich hob meinen Kopf um ihn anzusehen. Irgendwas schien ihn zu stören.

"Du weißt schon, dass du keine Angst vor mir haben musst oder? Wenn dich etwas belastet kannst du mit mir reden. Ich werde dich auch nicht verurteilen. Aber ich würde wirklich gerne wissen was dich bedrückt.", total überrascht von seinen Worten konnte ich ihn einfach nur anschauen.

Eigentlich wollte ich ihm sofort sagen was ich fühlte aber es kam einfach nichts aus meinem Mund.

Da er aber anscheinend bemerkte, dass ich ihm was sagen wollte umschloss er meine Hand mit seiner und drückte sie. Sofort ging seine Wärme auf mich über und ich fühlte mich direkt wohler. Ich bemerkte, wie ich mich langsam entspannte und einfach nur ausatmete.

Plötzlich fiel die ganze Last von meinen Schultern und ich wollte ihm einfach nur noch näher kommen. Ich wollte über meinen Schatten springen.

Ich erwiderte seine Berührungen und erwiderte den Druck. Er schien zu bemerken, dass sich meine Haltung verändert hatte und er lächelte mich nun noch breiter an. "Na komm, sag es mir ich beiße schon nicht.", bei dieser Bemerkung fingen meine Ohren an zu glühen und schon rutschten die Worte aus meinem Mund die ich schon so lange sagen wollte.

"Aber wenn ich genau das will?".

Eijirō's Augen wurden größer, anscheinend hatte ich ihn mit diesem Satz überfordert. Er blickte mir zuerst tief in die Augen um festzustellen ob ich das ernst meinte, aber dann glitten sie tiefer und hielten wahrscheinlich bei meinen Lippen an.

Ich spürte wie sich die Luft um uns veränderte und sein Griff langsam fester wurde. Aber er versuchte sich zu beherrschen und sah mich dann wieder an. "Was... Was hast du gerade gesagt.?", sachte knabberte ich an meinen Lippen und nahm meinen ganzen Mut zusammen.

"Ich würde zu gerne wissen wie sich deine Zähne auf meiner Haut anfühlen. Wie es sich anfühlt wenn du mich beißt.", seine Augen verdunkelten sich sofort und er kam mir mit seinem Gesicht etwas näher.

"Meinst du das ernst? Du willst das ich dich beiße?", sein Atem schlug gegen mein Gesicht und ich kam ihm ebenfalls entgegen. "Ja das möchte ich. Ich will das du noch ganz andere Sachen mit mir machst.", meine Stimme senkte ich bei jedem Satz und leckte mir bewusst über die Lippen.

Da legte sich wohl ein Schalter bei Eijirō um, denn plötzlich hatte er mein Gesicht mit seinen Händen umfasst und presste seine Lippen begierig auf meine. Sofort schloss ich meine Augen und lehnte mich ihm entgegen.

Seine Lippen waren weich und er schmeckte einfach fantastisch als ich mit meiner Zunge in seinen Mund glitt. Dabei streifte ich seine Zunge und ich spürte einen leichten Schmerz.

Wahrscheinlich hatte ich mich geschnitten, was mir aber relativ egal war. Ich wollte ihn einfach. So lange hatte ich darauf gewartet und nun bekam ich das was ich wollte.

Als ich aber merkte, dass ich keine Luft mehr bekam löste ich mich von ihm und sah ihn einfach nur an. Er war einfach nur hübsch und mega anziehend. Kein Wunder das Katsuki so neidisch auf ihn war. Also ich nahm es zumindest an.

Ohne das ich es wirklich mitbekam nahm Eijirō wieder meine Hand in seine und zog diese an seine Lippen. Mein Herz wummerte in meiner Brust und die Luft wurde immer stickiger. Zuerst leckte er über meinen Zeigefinger, dann nahm er ihn in den Mund und saugte ganz leicht daran.

Ich hielt angespannt die Luft an und wartete darauf, dass er es tat. Je mehr er an meinem Finger saugte, desto aufgeregter wurde ich. Und dann ging es ganz schnell und er biss sachte in meinen Finger. Sofort schoss neue Nässe in mein Höschen und meine Weiblichkeit schrie nach Aufmerksamkeit.

Er biss immer wieder leicht hinein, nicht zu fest, da er mir anscheinend nicht weh tun wollte. Aber ich fand es mehr als fantastisch und ich wollte mehr. Ich ließ meine Hand zu seinem Gesicht wandern und hielt mit meinen Fingern an seinen Lippen an. Ich öffnete seinen Mund und zog meinen Finger wieder heraus. Dann presste ich meine Lippen wieder auf seine und drückte ihn auf das Bett.

Nun hatte er eine Lust in mir erweckt die ich so nicht kannte. Ich setzte mich auf sein Becken und rieb meine Mitte an seiner. Überrascht keuchte ich auf als ich schon seine harte Erektion spürte. Er konnte wohl ebenfalls nicht mehr warten.

"Verdammt, wie lange ich darauf schon gewartet habe Eijirō.", meine Stimme klang brüchig und so voller Lust. Er sollte wissen wie ich empfand.

Er stöhnte leise unter mir auf und griff feste in meinen Nacken. Dann zog er mich zu sich herunter und flüsterte leise an meinen Lippen." Dann zeig mir, was du mit mir machen willst. Was du dir alles so vorgestellt hast.", mein Atem kam nur noch abgehackt und ich wollte es sofort tun.

Ohne noch weiter zu zögern rieb ich mich weiter an ihm und stöhnte an seinen Mund. Mit meiner Zunge leckte ich über seine Unterlippe und küsste ihn danach wieder. Ich wollte ihn und zwar ganz.

Dann löste ich mich wieder von ihm und glitt mit meinen Händen unter sein Shirt und schob es nach oben. Ich wollte seine nackte Haut sehen, spüren und schmecken. Eijirō half mir zum Glück und zog sich das Oberteil sofort aus. Meine Augen fingen an zu leuchten als ich seinen durchtrainierten Oberkörper sah.

Er sah einfach nur zum anbeißen aus. Ich musste sogar aufpassen, dass ich nicht noch anfing zu Sabbern. Also beugte ich mich wieder nach vorne und fing an über seine Brust zu küssen. Hinterließ viele kleine küsse und biss ab und zu in seine Brustwarzen.

Ihm schien das alles wohl sehr zu gefallen, da er am ganzen Körper eine Gänsehaut bekam. Und je tiefer ich mit meinen Lippen wanderte, desto schneller atmete er ein und aus. Seine Hände krallte er ins Laken und reckte mir schon sein Becken mit voller Erwartung entgegen.

Bei dieser Geste musste ich grinsen und sah ihn von unten herab an. "Kannst wohl nicht mehr warten was? Meinst du, du hast das hier verdient?", dabei strich ich mit meinem Finger an dem Rand seiner Hose entlang was ihn wieder zum stöhnen brachte.

Männer waren doch alle gleich, aber es gefiel mir mit ihm zu spielen. Bevor ich ihn noch weiter triezen konnte griff er in mein Haar und zog mich mit einem Ruck zu sich hoch. "Du bist ziemlich vorlaut, schließlich warst du es doch die mich angebettelt hat. Also würde ich aufpassen wie du mit mir sprichst."

Bevor ich darauf noch hätte reagieren könnten drehte er uns um und lag nun mit seinem vollem Gewicht auf mir drauf. Überrascht keuchte ich auf, sah ihn aber abwartend an. Wer wusste schon ob er seine Worte ernst meinte.

Doch da packte er sich meine Handgelenke und hielt sie mit nur einer Hand über meinem Kopf fest. Mit der anderen drückte er mein Kinn nach oben und kam mit seinem Gesicht näher.

Als ich seinen warmen Atem an meinen Hals spürte erzitterte ich. "Du solltest dir echt überlegen was du dir wünschst. Nicht das du nachher noch mit dem Feuer spielst und es bereust.", auch wenn seine Stimme sehr rau klang und ich davon wahrscheinlich Angst bekommen sollte, wurde ich davon nur extrem feucht.

Laut stöhnte ich auf als er mit seiner Zunge über meine Halsschlagader leckte und danach genüsslich daran knabberte. Sofort wurde mir heiß und ich reckte ihm diesmal mein Becken entgegen.

Dies ließ ihn grinsen und er presste sofort sein hartes Glied an meiner feuchten Pussy. Da ich nur einen Rock trug rutschte er bei der Bewegung immer weiter nach oben und durch meinen dünnen Slip war die Berührung wahnsinnig intensiv.

Ich warf meinen Kopf nach hinten als mich eine enorme Welle der Lust überrollte. Ich war schon die ganze Zeit schon so wahnsinnig erregt und dieses Spiel machte mich noch wahnsinniger.

Er wusste ganz genau was er tat und das nutzte er auch aus. Schließlich hatte ich mich ihm willig unterworfen. "Hm scheint so, also hättest du schon Vorarbeit geleistet so nass wie du da unten bist. Ich spüre es schon durch meine Hose. Hast du mich so sehr gewollt oder warum bist du schon so feucht? Hast du es dir auch schon selbst gemacht und dabei an mich gedacht? Komm sag es mir (Y/N) und dann überlege ich es mir ob ich dich zappeln lasse oder nicht?", seine Worte ließen mich fast sterben, aber war es nicht zu offensichtlich? Musste er jetzt auch noch mit mir spielen?

Ich biss mir auf die Lippe als er sich wieder bewegte. Jede kleine Bewegung brachte mich immer weiter in die Nähe meiner Erlösung." Ich.. Mhhh.. Ahhh.. Du.. Ahhh... Spürst du es nicht?... Ich.. Ahh.. Will dich.. Bitte mach...", auch wenn ich wusste das betteln nichts brachte so wollte ich mich ihm trotzdem nicht offenbaren. Irgendwie war das dann doch zu peinlich.

Aber er hatte anscheinend anderes vor denn er ließ von meinem Kinn ab und glitt mit seiner Hand nach unten und schlüpfte direkt in mein Höschen. Ich wimmerte auf und konnte langsam nicht mehr klar denken.

Als er dann auch noch mit zwei Fingern in mich eindrang und seinen Daumen auf meine Klit legte war es um mich geschehen. Ihn ließ es aber auch nicht kalt und er stöhnte ebenfalls laut auf.

"Fuck bist du nass. Hast du es dir wirklich so sehr gewünscht von mir gefickt zu werden (Y/N)?", mein ganzer Körper fing an zu Kribbeln und ich wusste, noch ein Paar Bewegungen und ich würde kommen.

Das schien aber auch Eijirō zu spüren und stoppte in seiner Bewegung. Total überfordert fingen meine Lippen an zu zittern, wie konnte er jetzt bloß aufhören? So kurz vor meiner Erlösung?

Aber er grinste nur breit und funkelte mich mit seinen Augen an. "Du hast mir noch nicht geantwortet. Hast Du es dir selbst gemacht während du an mich gedacht hast? Ich mache erst weiter wenn du es mir sagst.", mein Herz wummerte heftig in meiner Brust und ich glaubte gleich sterben zu müssen.

Auch wenn er nicht so aussah war er ein Sadist. Und wenn ich ehrlich war, jetzt hätte ich mich richtig in ihn verliebt. Ja ich gestand es. Es war keine Schwärmerei mehr, ich liebte diesen Idioten.

Und da ich endlich meine Erlösung wollte nickte ich. "Ja.. Ich habe es mir selbst gemacht und an dich gedacht Eijirō.. Ich.. Also ich..", ich konnte nicht weitersprechen da er mich eiskalt unterbrach.

"Fass dich an.. Ich will sehen wie du es dir machst. Fang bei deinen Brüsten an.", total überfordert hielt ich meinen Atem an und traute mich nicht mich zu bewegen. Hatte er das jetzt gerade wirklich verlangt? Oder hatte ich mir diesen Satz nur eingebildet?

Doch da warf ich meinen Kopf wieder in den Nacken und stöhnte laut auf, da er seinen Daumen auf meiner Klit bewegte. Ein heftiger Blitz der Lust fuhr durch meinen Körper und brachte mich fast zum kommen, aber auch nur fast. Denn er hörte danach einfach wieder auf.

"Ich habe gesagt, dass du dich anfassen sollst, sonst höre ich wirklich auf.", da ich das aber nicht wollte ließ ich meine Hände zu meiner Bluse gleiten und öffnete mit zittrigen Fingern meine Knöpfe.

Und je weiter ich sie öffnete, desto nervöser wurde ich. Auch wenn wir schon so weit waren hatte ich Angst, dass ich ihm nicht gefiel.

Als ich die Bluse komplett geöffnet hatte bewegte er seinen Finger wieder ein Stück. Wenn er so weiter machte würde ich das hier nicht überleben. Da aber meine Brustwarzen langsam nach Aufmerksamkeit schrien verlor ich keine weitere Minute und schob meinen BH nach unten.

So wurden meine Brüste nach oben gedrückt und Eijirō hatte eine perfekte Aussicht. Ohne lange zu warten fing ich an meine Brüste zu massieren und zwirbelte leicht mit meinen Fingern meine Brustwarze.

Stöhnend warf ich meinen Kopf nach hinten und hielt diese Lust nicht mehr aus. Ich wollte einfach nur noch kommen. Immer fester drückte ich sie zusammen und wimmerte immer wieder laut auf.

Als ich dann aber wieder zu Eijirō blickte stockte ich. Er hatte nämlich in der Zwischenzeit wo ich nicht hingeschaut hatte sein Glied herausgeholt und holte sich einen runter.

Das wurde langsam zu viel für mich. Als er dann aber auch noch von seinem Glied los ließ und eine Hand von mir nahm um sie nach unten zu ziehen sah ich ihn fragend an. Aber er ließ sie auf der Höhe meiner Klit wieder los und sah mich abwartend an.

"Na komm, ich habe es dir doch gesagt, mach es dir selbst und dann darfst du kommen.", da ich Angst hatte, dass er mich wieder fallen ließ legte ich meine Finger auf meine Klit und massierte sie sofort.

Das war auch sein Zeichen seine Finger in mir zu bewegen. Dieses Gefühl was ich in diesem Moment erlebte war einfach der Wahnsinn. So erregt war ich noch nie und der Orgasmus fühlte sich jetzt schon so wahnsinnig hart an obwohl ich noch nicht soweit war.

Seine Finger glitten ohne Probleme in mich und pumpten was das Zeug hielt.

Und da spürte wie der Höhepunkt in mir explodierte und ich laut seinen Namen stöhnte. Mein ganzer Körper spannte sich an und ich zuckte wie verrückt. Je schwächer mein Orgasmus wurde, desto weniger stieß er in mich.

Meine Lunge brannte und es schwirrte in meinen Ohren. So ein wahnsinniges Erlebnis hatte ich noch nie erlebt. Meine Arme fielen neben meinen Körper und rührte mich kein Stück mehr.

Meine Augen fielen müde zu, aber ich öffnete sie wieder als Eijirō anfing zu kichern.

"Was ist denn so lustig?", er beugte sich zu mir herunter und küsste mich sanft. "Du weißt schon, dass ich noch nicht fertig bin. Und ich will es dir nochmal besorgen, sodass du an nichts anderes mehr denken kannst als an meinen Schwanz.", sofort wurde mir wieder unerträglich heiß und ich wollte ihm einfach sofort sagen wie ich fühlte. Wusste aber nicht ob diese Worte den Moment zerstören würden.

Ich war schon dabei meinen Mund aufzumachen als ich seine Eichel an meinem Eingang spürte. Aber er hielt sofort inne als er merkte, dass ich wohl nicht so ganz bei der Sache war.

"Was ist denn los? Hast du es dir anders überlegt?", sofort schüttelte ich mit dem Kopf und strich über seine Wange. Ich musste all meinen Mut zusammen nehmen um es ihm zu sagen.

"Auch wenn es vielleicht alles zerstören könnte. Aber du bist die eine Person. Ich denke ständig an dich. Die ganze Zeit schwirrst du mir im Kopf herum. Ich glaube.. Also ich..", bevor ich das L Wort in den Mund nehmen konnte legte er seinen Finger auf meine Lippen.

Zuerst dachte ich, dass er es einfach nicht hören wollte, aber er setzte zum sprechen an." Warte... Ich weiß ganz genau was du sagen willst. Aber ich wollte derjenige sein der es zuerst sagt. Ich fühle auch schon so lange das selbe wie du. Aber ich konnte einfach nicht den Mut fassen und es dir sagen. Ich hatte Angst, dass du keine Zeit mehr mit mir verbringen möchtest. Aber da ich jetzt weiß, dass es nicht so ist will ich dir zeigen wie sehr ich dich liebe. Mir geht es nicht nur ums körperliche. Du bist mir auch wichtig als Mensch, auch wenn der Sex fantastisch ist, obwohl wir noch nicht wirklich angefangen haben. Aber ich will das du weißt, dass ich alles von dir will. Und jetzt will ich, dass du hart auf meinem Schwanz kommst und mir sagst, dass du mich liebst.", total sprachlos schaute ich ihn an und konnte einfach nichts mehr sagen.

Zu gerührt war ich von seiner Ansprache. Nochmal sachte legte er seine Lippen auf meine und zwickte mir kurz in die Unterlippe als er mich plötzlich umdrehte und meinen Hintern nach oben zog.

Sofort krallte ich meine Hände ins Laken, da ich mich schon auf alles vorbereitete. "Ich hoffe du kommst mit mir klar.", seine Stimme wurde direkt eine Nuance dunkler und bescherte mir ein angenehmes Kribbeln im Unterleib.

Da ich es aber nicht mehr abwarten konnte wackelte ich mit meinem Hintern und schrie laut auf als er sich mit einem Stoß in mir versenkte. Er füllte mich so aus, dass es sogar ein wenig weh tat.

Aber er ließ mir Zeit und wartete einen Moment bis er sich in mir bewegte. Erst als ich mit meinem Po wackelte stieß er das erste Mal in mich. Sofort glühte mein ganzer Körper und ich kam ihm bei jedem Stoß entgegen.

Da ich noch so überempfindlich war spürte ich schon wieder dieses all bekannte Kribbeln in meinem Unterleib. Ich wollte schon mit meiner Hand wieder zu meiner Klit gleiten als Eijirō meine Hand mit seiner aufhielt. Er schob meine zur Seite und ersetzte sie mit seiner. Dadurch musste er sich weiter herunter beugen wodurch ich seine harte Brust an meiner spürte.

Als er dann anfing seine Finger und sein Becken zu bewegen war ich ein Wrack das nur vor Lust zitterte und stöhnte. Mein Kopf fühlte sich an als wäre da nur Watte drin und mein Körper gehörte mir nicht mehr.

Je härter er in mich stieß desto stärker pulsierte er in mir. Er war auch schon nahe an seiner Erlösung dran. Da ich wollte, dass er sich auch endlich fallen ließ spannte ich meine Inneren Muskeln an und brachte ihn ebenfalls zum stöhnen.

Und dann hatte ich wohl seine Selbstbeherrschung geknackt und er rammte sich mit voller Wucht in mich. Dies brachte mich endgültig an meine Grenzen und ich kam das zweite Mal zitternd zum Höhepunkt. Meine Arme verloren an Kraft und ich viel vorne über in die Kissen.

Aber Eijirō hielt mich fest und rammte sich noch ein Paar mal in mich ehe er sich in mir ergoss und seine Erlösung fand. Vor Erschöpfung fiel er auf mich und atmete in meinen Nacken. Seinen schnellen Herzschlag spürte ich an meinem Rücken.

Glücklich wie ich war grinste ich vor mich her und genoss diesen Moment. Sanfte küsse verteilte er auf meinem Rücken als er sich aus mir heraus zog und sich neben mich legte.

Ich drehte mein Gesicht zu ihm und sah ihn einfach nur an. Er war voll verschwitzt, sah aber auch unendlich entspannt aus. Mit meinen Fingern strich ich über seine Brust und genoss diesen Anblick.

Als er sich wieder beruhigt hatte schaute er mich ebenfalls an und lächelte breit. Dann nahm er meine Hand, zuerst dachte ich, dass er sie in seine nahm. Aber er nahm meinen Zeigefinger und biss nochmal beherzt rein.

Ich schrie erschrocken auf, musste aber sofort lachen.

"Du wolltest doch von mir gebissen werden. Also musst du da auch durch.", ich schüttelte einfach mit dem Kopf und nahm es einfach so hin. Doch dann zog er mich zu sich auf seine Brust und ich legte meinen Kopf darauf ab. Daraufhin strich er mir sachte über den Kopf.

„Ich hoffe doch, dass meine Finger geschickter waren als die von Katsuki.", sofort sah ich ihn geschockt an, er aber wiederum lachte nur.

"Ich.. Also woher..", er beugte sich zu mir und grinste immer noch. "Das Schlüsselloch. Ihr wart nicht gerade leise. Aber keine Sorge, ich weiß ja, dass du nicht auf ihn stehst. Aber ich werde ihm trotzdem noch eine dafür verpassen, dass er mein Mädchen angefasst hat.", bei diesen Worten vergaß ich sofort alles um mich herum und legte mich wieder auf ihn drauf.

„Keine Sorge. Du bist alles für mich.. Du hast meine Welt erschüttert.", daraufhin musste er laut lachen, legte dann aber seine Arme um mich.

„Ich werde noch so viel anderes erschüttern als nur deine Welt."

Darauf sagte ich nichts mehr und nickte einfach nur und hoffte irgendwie, dass er Katsuki nur ein wenig verletzte und nicht ganz umbrachte.

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