#35 Head of memory
Pov Jimin
Er setzte mich aufs Bett, hing immer noch an meinen Lippen. Wir hatten einander so vermisst, dass es allein die Sehnsucht war, die so weh tat. So wollten wir nicht mehr aufhören, wollten uns nicht trennen. Seine Lippen schmeckten bitter, hatten den Nachgeschmack von Alkohol. Er war keinesfalls betrunken, vielleicht angetrunken, er war Herr über Körper und Geist.
Mit einer Hand nahm er das Kissen, auf das er mich kurz danach drückte. Er war so fürsorglich, dass er selbst jetzt an meinen Rücken und die Verletzungen dachte. Durch diese Gier nach ihm würde ich jedoch sowieso keine Schmerzen spüren, alles negative war weg und ich freute mich so sehr darüber. Darüber, dass er mich nie aufgab. Ich hatte ihn zwei mal weggeschickt, er war immer wieder gekommen.
"Warum enden unsere Konversation eigentlich immer so?" Keuchte ich, als wir uns aus Luftmangel lösten und ich seinen Mundwinkel bis zu seinem Hals hinab küsste. Meine Finger fuhren durch seine Haare und zogen an ihnen, dieses Gefühl liebte ich. Obwohl ich recht wenig über ihn wusste, kannte ich seine Art und seine Bewegungen auswendig. Ich wusste, was er begehrte und wusste, was er an mir liebte.
"Ich habe dich so verdammt vermisst." Stieß er hervor und nahm mein Gesicht grob, um es wieder zu küssen. Seine großen Hände lagen an meinen Wangen, sie waren kalt. Er löste sich und lehnte seine Stirn gegen meine, drückte mich regelrecht an ihn, um mir nah zu sein. Seine Augen sahen tief in die meine. "Wenn du mich abweist, tut es so weh. Bitte mach das nie wieder, ich halte das nicht aus." Er ächzte beinahe, da seine Stimme so hoch war, er aber flüsterte. Meine Augen waren groß und ich sah bereuend zur Seite. Ich konnte es ihm noch nicht mal versprechen. Ich wollte ihn einfach nur beschützen, dafür war mir leider jedes Mittel recht. Auch wenn es ihm weh tat, ich musste es tun.
"Tut mir leid." Hauchte ich und küsste ihn sinnlich und intensiv. Dieser Kuss hätte noch viel länger gedauert, doch Yoongi brach ihn hektisch ab und seine Augen wanderten panisch ohne etwas zu fokussieren im Raum herum. Mir lief eine Gänsehaut über den Körper, auch seine Hände lösten sich von meinem Gesicht und fuhren nun durch seine Haare. Seine Unterlippe zitterte und in seinen Augen kamen Tränen auf. "J-Jimi-Jiminie, was, was ist das?!" Er legte eine Hand auf seine Brust, an sein Herz, als würde es ihm etwas sagen. Mein Körper spannte sich an. "Was meinst du?" Ich versuchte seinen Blick einzufangen, es gelang mir. "Was ist los?" Wiederholte ich getroffen.
"Mein Herz schlägt so schnell auf einmal und mein Bauch... Er kribbelt." Er sah an seinem Körper herunter, "Mir wird so warm ums Herz, das ist so neu und meine Lippen brennen wenn du sie verlässt. Jimin, was ist das?" Er schaute mich an, als würde ich es ihm erklären können, als würde er mich immer etwas fragen. Doch ich fing mit einem Mal völlig an zu weinen,
"Hyung," ich schniefte, "Du liebst mich wirklich."
Er hatte mir gerade gestanden, dass auch in seinem Magen diese Schmetterlinge wüteten und dass sein Herz schneller schlug, vor allem wenn ich ihn küsste.
"Ich liebe dich wirklich?" Die Verzweiflung verschwand aus seinem Blick und sein Lächeln wuchs hoffnungsvoll mit jeder Sekunde.
"Warst du noch nie verliebt?" Lachte ich tränend und nahm seine Hand. Dankend schmiegte ich mich an sie, behandelte sie wie ein Geschenk. Sein Blick fiel auf meine Worte hin leer neben mich und sein Lächeln verschwand, so schnell wie es gekommen war. Gleichgültig schaute er, wie an jedem anderen Tag. Er biss die Zähne zusammen, ich hätte schwören können, vor seinem geistigen Auge lief ein längst vergessenes und überwundenes Szenario ab. Es sah aus, als würde es ihm weh tun, also drückte ich seine Hand fester, worauf sein Blick mit dem selben Ausdruck auf mich fiel. Jedoch lächelte er schnell, ein nachdenkliches, erlogenes Lächeln, "Kleiner Engel, du.", und er beugte sich zu mir, um mir einen bedeutenden Kuss auf die Wange zu geben.
Selbst wenn ich diesen Namen schon oft gehört hatte, ja, selbst dann zog sich mein Magen vor Freude unter seiner Stimme zusammen. Doch ich hatte gesehen, dass in seinem Kopf etwas vor ging und ich wollte ihn nicht alleine lassen. Ich hielt es für meine Pflicht, ihn zu unterstützen.
"Hyung?"
"Nein." Er atmete auf und schüttelte mit abwesendem Blick den Kopf, "Lass es lieber."
Er fing sich jedoch schnell wieder und sah mich an, strich sanft über meine Wange. "Ich habe die Stimmung zerstört, tut mir leid."
"Ich weiß so wenig über dich." Gab ich zu und sah mit einem treuen Blick zu ihm auf. Wieder einmal bemerkte ich, wie sehr mir dieser Mensch am Herzen lag. Er würde mich für immer haben.
"Du brauchst auch nicht viel über mich wissen, nur, dass ich hier und jetzt für dich da bin."
Es änderte sich nichts an meinen Gesichtszügen, also seufzte er. "Damit gibst du dich nicht geschlagen oder?"
Ich nickte hastig.
"Wie kannst du am besten liegen?" Fragte er.
"Wie bitte?"
"Na, wie ist es am erträglichsten."
"Gar nicht, eigentlich. Vielleicht auf dem Bauch, ich habe zuletzt auf der Seite geschlafen." Als ich auf dem Boden geschlafen hatte, neben Holly. Weil ich aufs Bett nicht konnte, nicht wollte. Die Abneigung kam in mir hoch, als hätte ich sie ausspucken können. Die Flecken auf dem Laken waren so sichtbar gewesen.
"Geht es, wenn du dich auf meinen Bauch legst?" Sprach er vorsichtig.
"Bestimmt." Lächelte ich darauf.
Unter aufkommenden Schmerzen setzte ich mich auf, damit Yoongi sich hinlegen konnte. Er richtete sich das Kissen und legte sich auf den Rücken, klopfte auffordernd auf seine Brust. Froh über seine Nähe legte ich mich auf ihn, wobei mein Oberkörper weh tat. Doch die Schmerzen verstummten, als ich Yoongis Geruch aufnahm. Er war warm, meine Einsamkeit verschwand allemal. Ich führte meine Hand zwischen meinen Kopf und sein T-Shirt, mit der anderen hielt ich seine Hand ganz fest. Ich konnte seinem Herzschlag folgen, regelmäßig.
"Vorschlag, Ich erzähle dir was und dafür sagst du mir, was dir passiert ist." Er sagte es leise, jedoch ging es durch jeden Part meines Körpers und hinterließ ein unwohles Kribbeln. Doch durch seine anschließenden Worte, "In Ordnung, Kleiner?" Ließ er mir keine Wahl. Ich wollte ihm keine Bitte abschlagen und irgendwo hatte er die Wahrheit verdient. Dennoch war ich mir nicht sicher, ob ich das ganze noch einmal erzählen konnte, ohne dabei zusammenzubrechen.
"Was möchtest du hören?"
"Etwas über Liebe. Von dir."
"Na gut. Das, was ich dir jetzt erzählen werde, habe ich noch niemandem erzählt, also schätz das." Er machte eine Pause.
"Ich hasse es, über Gefühle zu reden. Aber... ich denke mal, dass du es wert bist. Ich will dir nichts verheimlichen." Während er sprach, kraulte er durch meine Haare und ich schloss die Augen, lauschte seiner rauen Stimme. "Natürlich war ich schon mal verliebt, ich weiß wie sich das anfühlt, deswegen wollte ich es auch nie wieder fühlen. Ich habe nicht wirklich die besten Erfahrungen mit Liebe gemacht.
Da... gab es jemanden. Eine Person, ein Mädchen. Das war bestimmt als ich sechzehn war, oder so um den Dreh. Das war das erste mal und auch das stärkste mal, dass ich verliebt war. Sie war so hübsch, das kann ich dir nicht erklären. Wenn ich über sie nachdenke, da kommen schon viele Erinnerungen zusammen. Ihre langen Haare, die immer gekämmt waren. Sie hat sich immer geschämt dafür, wenn sie ungekämmt waren. Wenn Sie gelächelt hat, waren da diese Grübchen und ihre Augen haben immer so gestrahlt. Sie war wirklich das schönste Wesen auf dieser Erde. Ich habe sie so geliebt. Ich hatte es damals schon sehr lange auf sie abgesehen. Ich habe mir die Farbe ihres Fahrrads gemerkt, weiß mit grünen Streifen, so habe ich sie auch immer gesehen, wenn sie zur Schule kam. Weißt du wie es ist, jemanden völlig fremdes zu lieben? Ich kannte sie nicht, sie war eine Stufe über mir und trotzdem bekam ich sie nicht mehr aus dem Kopf. Sie war immer vor meinen Augen, egal wo ich war und egal was ich gemacht hatte. Ich liebte ihre Stimme, vor allem, wenn man sie auf dem halben Schulhof lachen gehört hat.
Aber sie war nur in der Schule so. Mit jedem Schritt, mit dem sie sich von der Schule entfernte, wurde sie fieser und gemeiner. Zuerst muss ich erzählen, ja, wir waren tatsächlich zusammen. Ich habe ihr einen Liebesbrief geschrieben und habe ihn in ihr Geschichtsheft gesteckt, dabei ist eine Ecke abgeknickt worden. Ich weiß auch nicht, wie sie sich auf so einen Trottel wie mich einlassen konnte. Jedenfalls war ich dann das erste mal bei ihr Zuhause. Ich weiß noch genau, wie aufgeregt ich war. Ich hatte so schwitzige Finger, völlig unnormal. Ich wusste nicht, was wir machen würden, vielleicht etwas für die Schule oder etwas spielen. Ich hätte mit ihr alles gemacht, ich war ja so blind. Ich war so unschuldig, ich hatte nichts Böses im Sinn. Aber sie war anders.
Du brauchst keine körperliche Überlegenheit, um einen Menschen zu kontrollieren und ihn zu verschiedenen Sachen zu zwingen. Ab diesem Tag war Liebe für mich nur ein Mittel der Abhängigkeit. Was ich wollte, interessierte sie nicht."
Er machte wieder eine Pause, versuchte seiner Stimme wieder etwas Kraft zu geben, es fiel ihm schwer. "Als ich bei ihr war... fing sie direkt damit an, mich... naja, anzufassen. Was sie wollte, wurde mir relativ schnell klar.
Sie wollte Sex.
Und ja, sie war besessen davon. Und ich habe es ihr natürlich gegeben. Ich dachte, dass ich sie sonst verlieren würde. Also hatte ich mit ihr mein erstes Mal. Aber es blieb nicht bei einem Mal an diesem Tag, sie machte mir sehr schnell bewusst, dass sie das Sagen hatte. Ich bekam ... Angst vor ihr, ich erkannte sie nicht mehr wieder. Sie hat so viele Sachen mit mir gemacht. Fesselspiele, Rollenspiele, ich habe mich gegen nichts gewährt... Obwohl es so weh tat."
Seine Stimme brach ab und wurde von einem hellen Wimmern untermauert. Erschrocken sah ich zu ihm hoch, er schaute bereuend an die Decke und versuchte seine Tränen unter Kontrolle zu bekommen. Aber trotzdem liefen sie unkontrolliert und ich sah ihm an, dass er tief in seinem Gewissen gegraben hatte. Ich hatte ihn dazu gezwungen. Es tat ihm weh, es schmerzte in seiner Brust, ich sah es, trotzdem erzählte er weiter. "Das wird komisch klingen, weil sie ein Mädchen war, aber sie hat mich geschlagen, sie hat mir immer ... weh getan. In der Schule hat sie wieder so unschuldig getan, als wäre nie etwas gewesen, obwohl sie es selbst in den Pausen wollte. Das schlimme daran war, dass ich davon abhängig wurde. Es hatte nicht lange gedauert, bis ich auch immer danach verlangte, nach ihr, nach ihrem Körper, nach Sex. Ich war wirklich so verdammt abhängig von ihr und ich habe meine Wünsche nie erfüllt bekommen, immer nur, wenn sie es wollte. Ich konnte den Spieß nie umdrehen, weil ich sie wirklich liebte und ich wollte ihr nicht weh tun. Du verstehst das bestimmt. Noch dazu kommt, dass Hoseok, den ich damals auch schon kannte, das gleiche mit ihr hatte. Am Ende habe ich erfahren, dass es sogar gleichzeitig lief. Irgendwann hat sie diese Beziehung beendet und mich einfach alleine gelassen. Ich wurde ihr zu langweilig, sagte sie, sie hatte nie etwas für mich empfunden. Ich habe dieser hinterlistigen Schlampe alles anvertraut, ich habe sie geliebt. Und sie verlässt mich einfach, als wäre ich ein benutztes Taschentuch."
Ich wischte ihm die Tränen aus dem Gesicht. "Beruhig dich." Flüsterte ich, weil die Schnelligkeit seines Herzschlag ins unermessliche ging.
"Hoseok hat mich immer geschlagen, immer verprügelt, weil er der Überzeugung war, dass es bei mir mit ihr noch nicht aus war. Ich habe das einfach über mich ergehen lassen, ich wollte nicht, dass sie mich schwach sieht oder dass sie verletzt wurde.
Ich habe jede Nacht geweint, sie war immer noch die schönste für mich. Aber es tat so weh. Ich sah nur eine Möglichkeit, ich musste sie vergessen. Aber wie vergisst du die Person, die der Inbegriff von Liebe für dich ist?
Richtig, du vergisst zu lieben.
Und das habe ich versucht. Ich habe versucht, jegliches Gefühl zu unterdrücken und schlussendlich habe ich es dann geschafft. Ich habe es sogar geschafft, anderen in die Augen zu sehen und ihnen ohne Nebengedanken zu sagen, was ich an ihnen hasste. Ich war glücklich so, ich wusste, dass etwas fehlte, aber ich wollte die Suche danach nicht beginnen. Hoseok und ich wurden mehr oder weniger Freunde, wir hatten es einfach akzeptiert und nie wieder über sie gesprochen.
Liebe tut nur weh, das habe ich gelernt.
Tut mir leid, ich bin echt schwach geworden. Sieh was du mit mir angestellt hast."
Er lächelte traurig und wischte sich über die Augen. Dann streichelte er mein Gesicht, wiederholte,
"Liebe tut nur weh."
Auch ich tat ihm weh. Denn er sah ein, dass er diese Gefühle für mich nicht wieder abstellen konnte. Seine Fröhlichkeit hing von meinem Verhalten ab, würde ich ihn verlassen, würde ich ihn zerstören. Und noch einmal hatte er das nicht verdient.
"Warum bist du zur selben Person geworden wie sie?" Fragte ich. Warum behandelte er mich wie sie ihn, obwohl er genau wusste, wie weh es ihm getan hatte? Er atmete ein paar mal tief durch und fing sich.
"Es tut mir leid Jiminie, wirklich. Ich habe nur gelernt, dass Menschen bei dir bleiben, wenn du sie in der Hand hast und dass sie dich dann nicht verlassen. Ich wollte dich nicht verletzen, aber ich habe bis heute diesen, naja, Drang." Er erhob sich, selbst plus meinem Gewicht mit Leichtigkeit und setzte mich auf seinen Schoß. Er wollte mich nicht ansehen müssen und er wollte nicht, dass ich ihn so sah, weswegen er den Kopf hängen ließ und versuchte seine Tränen zu trocknen.
Ich hatte ihn noch nie so gebrochen gesehen. Noch nie hatte ich ihn so sehr weinen gesehen. Es traf mich mitten ins Herz. Auch, dass ich dagegen nichts tun konnte. Sein Herz war für mich aufgetaut, oder wegen mir, es war so lange gefroren gewesen.
Auch wenn er sich für sein Verhalten schämte, legte ich ihm meine Hand in den Nacken und drückte ihn stark gegen meine Brust. Ich umarmte ihn und legte meinen Kopf auf seinem ab.
"Ich werde versuchen, Liebe erträglich zu machen." Flüsterte ich mit bedacht. Seine Arme legten sich stark um meinen Körper, er hatte einen so starken Griff. Ich wollte für immer darin gefangen sein.
"Ich habe dir so weh getan, es tut mir leid. Bitte verzeih." Schluchzte er in meine weiße Robe.
"Ich bin immer für dich da." Sagte ich.
"Wie kannst du nur, ich habe dir so weh getan. Und ich habe mich noch nicht einmal für deine Gefühle interessiert." Obwohl ich dies schon wusste, stach es mir ins Herz.
"Wenn du das Gute in jemandem siehst, gibst du ihn nicht auf. Besonders wenn er das nicht selber sieht. Und wenn du jemals das Glück hast, wahre Liebe zu finden, dann kämpfst du darum Yoongi, so ist das nunmal. Das solltest du wissen."
"Du glaubst da immer noch dran? Nach all dem, was du für Liebe getan hast? ... War es das wert?" Seine warmen Tränen sanken in den sanften Stoff.
"Wenn du jemanden findest, den du so sehr liebst, dass du dein Leben für ihn ruinierst ... dann ist es das immer wert."
Er hatte den Engel auf seinem Schoß sitzen, den, den er gebrochen hatte. Der Teufel weinte um eine vergangene Liebe, die der Engel versuchte zu ersetzen. Der Engel repräsentierte das Gute, der Teufel das Böse. Und zusammen galten sie neutral. Ohne den Teufel dachte der Engel zu böse, ohne den Engel der Teufel zu gut. Sie ergänzten sich nicht nur, sie waren bestimmt.
Er sah zu mir auf, schniefte. Hielt mein Gesicht in seinen kalten Händen.
"Wahre Liebe? Dafür das Leben zu ruinieren? Das ist ein Widerspruch." Hauchte er verbittert.
"Wir sind ein einziger Widerspruch. Aber woran hindert uns das?" Gab ich zurück. Zärtlich strich er über meine Wange und schloss die Augen. Ich tat es ihm gleich.
Er küsste mich innig.
The Kiss
'Crashing waves on an empty beach,
the rhythm of our hearts,
two drowning lovers lost at sea,
my lips adrift in yours.'
-Michael Fandet
_______________________
[Danke für's kommentieren und Voten]
Hellooo~
How are y'all?
Ich muss eins sagen:
Manche Konversationen bzw Teile davon habe ich aus Filmszenen, die ich zbs auf YouTube gefunden habe (vielleicht kennt ja jemand deep audios? Nein? Ok)
Ich habe sie dann aus dem englischen übersetzt.
Denkt jetzt bitte nicht, dass die ganze Story irgendwie geklaut ist wtf in diesem Kapitel war "Wenn du das Gute in jemandem siehst, gibst du ihn nicht auf. Besonders wenn er das nicht selber sieht..." aus eben so einem.
Sonst ist alles von mir...
Bei den meisten kenne ich die Filme dazu nicht, aber ich wollte manche einfach einbringen, weil sie so schön sind.
Mianhae.
Zweitens:
Danke.
Hier trifft man einfach so nette und liebe Menschen..
Ich freue mich immer, wenn ich mit euch irgendwie reden kann, auch wenn es eben über die Kommentare ist und es macht meinen Tag einfach immer besser.
Also Danke. Danke für die ganzen lieben Kommentare, Danke, dass ihr diese komische Geschichte lest, die mir sehr am Herzen liegt und Danke, dass ihr unbewusst mein Leben ein bisschen schöner macht *Schulz schnulz*
Und noch zum Schluss, danach höre ich auch auf zu labern x3
Danke für 1k Reads
Wir sind 'erst' bei Kapitel 35 und das finde ich schon krass so~
Ich wünsche euch allen einen schönen Tag noch~
Ily♡
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