#34 Quiet confessions
Pov Jimin
"Yoongi, Yoongi, Yoongi."
Immer wieder wiederholte ich seinen Namen, ging durch die Eingangshalle auf und ab. Auf meiner Unterlippe kauend setzte ich einen Fuß vor den anderen und wartete sehnsüchtig. Mein Leib zitterte, mir war kalt. Doch ich würde jetzt nicht umkehren, ich würde ihn erwarten. Mit jedem Schritt mehr bekam ich jedoch Angst, Angst vor ihm und seinen Reaktionen. Ich hatte mich rücksichtslos benommen, hatte ihn ohne jeglichen Respekt behandelt und ich hatte Angst, dass er seine Drohungen wahr machte. Wie verletzt war er, wie sehr hatte ich sein Herz gebrochen und wie würde er mir gegenüber treten?
Hinter mir hörte ich Schritte, dumpfe Schritte und ich ahnte, um wen es sich handelte. Ich riss die Augen auf und wandte mich in die Richtung, aus der die Geräusche kamen.
Dort stand er. Ein Mensch, von dem meine Existenz abhing. Min Yoongi, der Name des Teufels. Mein Blick musste leer gewesen sein und ohne Ausdruck, er sah mich gleichgültig an. Schlagartig änderte sich etwas in meiner Sichtweise auf ihn, als würde mich ein Blitz treffen. Ich konnte nicht reden, mein Mund war wie vernäht. Vor mir sah ich das Böse, das abgrundtief Schlechte, obwohl es doch er war, den ich liebte. Noch einmal wurde mir etwas klar. Ich liebte beides, das Böse wie das Gute. Denn beides steckte in ihm, in diesem Jungen, in diesem Mann.
Seine Gesichtszüge waren kantig wie eh und je, auch seine Augen waren beinahe schwarz. Sie spiegelten die Nacht und seine Seele wieder. Wie er einfach nur dort stand, die Hände in seinen Jackentaschen, die schwarze Jeans an den Beinen, als wäre es ein völlig normaler Besuch. Es war spät, es war nicht mal mehr Abend.
Er war trotzdem gekommen.
"Wer von uns beiden ist der Teufel?"
Seine Stimme war angeschlagen, er hatte getrunken, ich hörte es, obwohl er leise sprach. Er war durchaus bei bewusstem Verstand, konnte klar denken, denn Alkohol trank er nicht selten. Seine Augen schauten mich durchdringend an, während mein Blick an seinem Körper herunter wanderte und schließlich auf den Boden fiel. Ich fühlte mich schuldig, für alles, was ich je getan hatte. Für alles, was ich ihm je an den Kopf geworfen hatte und für alles, was ich ihm angetan hatte. Selbst wenn ich mehr gelitten hatte, für ihn war es neuer Schmerz. Und genau weil ich wusste, wie es sich anfühlte, wollte ich nicht, dass es ihm weh tat.
Er ging auf mich zu, langsam und bedächtig, wobei jeder Ton, den seine Schritte machten, in meinem Kopf widerhallte. Vor mir stand er nun, seine Gestalt ragte vor mir und wirkte viel größer und breiter, als er eigentlich war. Sein Blick war gehoben, er verachtete mich. Eingeschüchtert drehte ich meinen Kopf zur Seite und legte ihm meine flachen Hände an die Brust, als Zeichen, er solle nicht weiter gehen. Seine Blicke machten mir Angst, ich hielt ihn für unberechenbar, er war nicht glücklich oder erfreut, dass ich ihn gerufen hatte. Dennoch sah ich aus dem Augenwinkel, wie er abschätzend lächelte.
"Mich abweisen und wieder rufen, so fern es dir passt. Was hast du nur an Würde verloren."
Wissend schluckte ich. Ich fühlte mich wieder so unterwürfig und ich war ihm wieder nicht gerecht. Meine Existenz würde es nie sein, ich würde nur zu ihm aufblicken können. Durch meine Finger spürte ich sein Herz pochen, es schlug gleichmäßig. Das allein ließ mich innerlich strahlen. Dass es ihm gut ging, dass er lebte und atmete, das war alles für mich, das hielt mich auch am Leben. Mein Körper war so schwach, was würde ich schon gegen ihn unternehmen können, würde er mich jetzt schlagen. Es wäre nicht unerklärlich, er hatte allen Grund dazu. Ich war ein Mensch, auf den andere Menschen einprügelten. Mit Gefühlen, Fäusten und Worten, ich konnte mich nicht wehren. Doch dazu war ich da, um anderen Menschen ihre Wut zu nehmen, also war es berechtigt.
"Du hast geweint?" Er klang nicht wirklich verwundert und kümmernd. Also schwieg ich.
"Wozu sollte ich her kommen? Um dein Herz zusammen zuflicken, damit es das nächste mal etwas länger dauert, bis es bricht?" An unserer Position änderte sich nichts, auch nicht an unseren Blicken.
"Du bist trotzdem gekommen." Sagte ich zitternd. Denn er stand trotzdem vor mir, trotz all seiner Anschuldigungen war er gekommen. Nur um mich ein weiteres Mal von den Toten aufzuwecken.
"Du machst mich für alles schuldig. Laut dir hatte ich keine andere Wahl."
"Du kannst gehen, wenn du willst. Du musst dich nicht auf mich einlassen, es war ein Fehler, tut mir leid." Sagte ich und wandte mich von ihm ab, meine Hände ließ ich schlapp nach unten fallen. Selbst wenn ich ihn so sehr wollte, er würde mich zerstören. Ich kannte diese Gedanken in und auswendig, so oft schon kamen sie in mir auf. Und doch nie lernte ich aus ihnen. Ich lernte nicht, dass ihn abzuweisen keine Lösung war und ich lernte nie, dass ihn zu rufen noch schlimmer war. Denn er hatte mich in der Hand. Es lag immer an ihm, ob er die Hand zur Faust ballte, um mich zu zerquetschen oder seine zweite schützend über mich hielt.
"Immer wieder das gleiche, jetzt für immer?" Fragte er und ich spürte seinen verlangenden Blick in meinem Kreuz. Ich antwortete ihm nicht, es würde nur wieder weh tun. Es war ein ständiges hin und her, ich wusste nicht, was ich fühlen sollte. Yoongi war mehr wert als mein eigenes Leben, er gab mir so viel und ich ihm so wenig. Nach all dem, was in weniger als einer Woche passiert war, fing er an, es zu verallgemeinern. Er fragte, ob ich ihn verlassen würde, denn mit meinem Suizidversuch hatte ich es schon einmal getan.
"Du kannst mich nicht verlassen." Fing er an. Auch wenn er es mir befahl, bat er inständig. Zwar wortlos und er sprach es nicht aus, aber ich wusste so langsam, was er dachte und wie er es in Worte verpackte.
"Ich kann nicht bleiben." Sagte ich leise, meinte damit ihn und die ganze Welt. Es war einfach nicht mein Ort, der Platz an seiner Seite und hier auf der Erde.
Torkelnd lief ich los, auf dem Weg in mein Zimmer. Es war alles sinnlos, es ergab sich nichts hierbei.
"Aber ich liebe dich."
Der Klang seiner Stimme durchfuhr meinen Körper und ließ mich erstarren. Ich spürte deutlich mein Herz, bei der eintretenden Stille hätte man es selbst hören können. Das war es, was ich eben der Schwester vorgehalten hatte. 'Ich will dieses 'ich liebe dich' noch einmal hören und ich will drauf antworten.', hatte ich gesagt, warum tat ich es nicht im selben Moment? Schien es unwahr, dass mich jemand lieben konnte?
"Ich liebe dich auch. Ich liebe dich auf jede Art und Weise, soweit ich fähig bin zu lieben. Ich werde dich vermissen, ich werde die Zukunft vermissen, die ich vielleicht mit dir gehabt hätte." Sprach ich, nahm auf eine Weise Abschied. Ich wusste nicht, ob und wie es endete, doch alles musste irgendwann vorbei sein. Es würde mich runter ziehen, doch ich war ohne ihn besser dran und jeder andere war ohne mich besser dran.
Ich führte meinen Weg fort, Yoongi kam mir nur langsam hinterher, denn er zögerte.
"Du willigst ein, das zu opfern?"
"Manchmal müssen wir Opfer bringen-"
"Nein, ich kann dich nicht los lassen und ich werde es auch nicht."
Seine Schritte wurden schneller, er begann mich zu verfolgen. Also rannte ich, spürte wie mir Tränen über die Wange liefen. Nur das Gefühl auf meiner Haut ließ sie mich bemerken, von selbst spürte ich sie gar nicht mehr. Mein Herz schlug schneller, denn ich rannte davon. Vor meiner Liebe und gleichzeitig meinem sicheren Tod.
"Du bist so langsam, das tut weh, hörst du? Du bist gebrochen, du bist am Boden, aber trotzdem willst du davon kriechen, was hast du nur vor?" Rief er hinter mir her, er kam mir so schnell näher. Ich hatte ja gar keine Chance zu fliehen, er und mit ihm meine Gefühle würden mich immer einholen.
Seine Arme packten mich, umschlossen meinen gebrechlichen Körper und er schmiegte sich an mich, so weit er es konnte. Er sehnte sich nach meinem Körper, er wollte mich spüren, er hatte mich vermisst. Es stand fest, selbst mein Gewissen konnte dagegen nichts aufbringen. Ich weinte erbittert, weil ich keinen Ausweg mehr sah. Zusammen brachen wir auf den Boden, meine Arme konnte ich durch seinen Griff nicht bewegen. Ich reckte meinen Hals, schnappte nach Luft und befürchtete an meinen Tränen zu ersticken. Es war so einfach.
"Ich gebe auf, Yoongi, ich gebe auf.
Da ist nichts mehr, wofür es sich lohnt. Ich bin verstört. Und ich kann nicht, ich kann es nicht. Ich bin fast wie eine Frau, wenn ich 'nein' sage, meine ich 'ja', wenn ich sage du sollst gehen, dann will ich, dass du bleibst. Ich kann nicht weitermachen und ich will es nicht. Wenn mich das schwach macht, dann schön, ich bin schwach, aber ich komme nicht mit dir klar. Ich komme nicht mit dir klar, wenn du du bist. Ich komme nicht damit klar, immer so zu fühlen.
Ich will gehen!" Schrie ich und weinte, ich wusste mir nicht anders zu helfen. Es auszusprechen tat nicht einmal mehr gut, es war, als würde ich nur über mein Leid klagen.
Es war alles zu viel für mich, auch, was Yoongi danach sagte. Er hatte sich so verändert, auch er schien seine Gefühle nicht mehr zurückhalten zu können.
"Nein, das kannst du nicht.
Bitte geh nicht weg, bitte.
Niemand zuvor hat es mit mir so lange ausgehalten. Wenn ich dich ansehe, dann kann ich es fühlen. Ich sehe dich an und .. Ich bin zu Hause. Du gibst mir so viel, bitte, ich will nicht, dass du gehst, ich will nicht wieder vergessen müssen."
Er musste die Zähne zusammen beißen, auch er war den Tränen nahe. Mein Kopf verarbeitete keine der Informationen, sie schwirrten alle planlos herum.
"Ich will dich spüren, Jimin, ich will, dass du bei mir bleibst. Wir schaffen es hier durch, wir haben es schon oft geschafft, aber nur zusammen.
Warum hörst du mir nicht zu, warum schüttelst du den Kopf? Ich sage die Wahrheit, du weißt, ich würde dich nie anlügen." Ich kniff meine Augen zusammen, schloss sie vor seiner Wahrheit. Ich wollte es nicht wahr haben, so schön es klang, es war nicht richtig. Das konnte es nicht sein.
Ich kroch von ihm weg, entkam seinen Armen und schnellte über den Flur. Nur so schnell, wie mich meine Beine trugen. Erst, als sein Körper diese Stellen verließ, begann mein Rücken zu schmerzen. Es tat wieder alles weh, es war wieder unerträglich. Warum wurde nichts ebenmäßig?
Ich stürzte in meinen Raum, hörte hinter mir die Tür zu knallen, er war mit mir gekommen. Ich sah panisch nach hinten, erblickte ihn, sah seinen Blick und wollte nur noch von ihm weg. Er war nicht gut für mich, diese Dunkelheit war nicht gut für mich, diese Welt war kein guter Ort für mich. Unsanft fiel ich auf den Boden, meine Beine waren fürs Rennen noch nicht genug auskuriert. Ich fürchtete mich vor ihm, vor dem einzigen Menschen, der mich gut fühlen ließ. Meine Hände hielt ich schützend vor mich, als er sich zu mir hockte. Auch, wenn es für mich wie in einem Horrorszenario ablief, so fühlte ich, war es ruhig im Raum, ich hörte nur sein Atmen und mein Wimmern.
Seine Hände umfassten die meine und zogen sie langsam nach unten. Alles hatte ich erwartet, nur nicht diese sanfte Art von ihm. Ich wollte es nicht, doch ich öffnete die Augen, bereute es keineswegs. Der ältere sah an mir herunter, sein Blick war traurig und verletzt davon, dass ich mich vor ihm zu verstecken versuchte.
"Ich werde jetzt etwas zitieren, ich habe es extra auswendig gelernt, weil ich dich damit beeindrucken wollte. Bitte unterbrich mich bei meinem schlechten Englisch nicht.
'Fear is not real.
The only place fear can exist is in our thoughts of the future. It's a product of our imagination causing us to fear things that do not at present and may not ever exist.
We are all telling ourselves a story.
Danger is very real, but fear is a choice.'
Jiminie, es tut weh zu sehen, dass du Angst vor mir hast. Und es tut noch mehr weh zu sehen, dass du nicht klar kommst. Ich will dir helfen, aber du musst es zulassen, verstehst du? Du willst es, nur deine Gefühle lassen es nicht zu. Stell dich gegen sie." Seine Hände führten meine an sein Gesicht, er wollte mir klar machen, dass er mir gehörte. Und somit verschwanden alle Schmerzen, meine Augen wurden groß und ich war bereit ihm zuzuhören. Egal was kommen sollte, ich wollte seiner Stimme lauschen, sie schien so beruhigend.
Er setzte sich sich hin, sah mir tief in die Augen, ich war in seinen gefangen.
"Die Leute fragen dich, wie es dir geht und du sagst 'gut', aber dir geht es nicht gut und sie werden es nie wissen.
Du bist nicht gut genug, niemand liebt dich, du kannst nicht dies, du kannst nicht das. Nichts gutes in deinem Leben.
Und ich weiß nicht, was ich tun soll. Ich hatte angefangen zu glauben, dass ich nicht gut genug war, dass ich ein Versager war. Und alles was ich noch gebraucht hätte, wäre noch eine Person, die mir sagt, dass ich nicht genug bin und ich wäre dort am Ende gewesen. Ich bin durch so etwas gegangen, ich verstehe dich.
Wenn sie dich nicht mögen, wer soll es dann?
Ich will dich fragen, was wirst du glauben? Wirst du an dich glauben, wirst du an die Beurteilungen der anderen glauben? Wirst du Menschen glauben, wenn sie dir sagen, dass du nicht gut genug bist? Wem glaubst du?
Mich interessiert es nicht, wie du aussiehst. Mich kümmert es nicht, ob du dick, groß, klein oder dünn bist. Echt, mich interessiert es nicht süßer, mich interessiert es nicht.
Aber ich werde dir sagen, dass du großartig bist, so wie du bist.
Ich liebe dich.
Das Leben ist nicht immer gut, aber es lohnt sich, zu leben."
Ich regte mich nicht.
"Du bist so distanziert, so kalt.
Ich weiß nicht, was ich getan habe, aber ich werde dich alleine lassen, von jetzt an, wenn es das ist, was du willst. Weißt du, warum ich dich trotz meiner Gefühle alleine lassen würde?
Weil mir deine Gefühle wichtiger sind als meine eigenen.
Ich liebe dich. Und ich werde so lange versuchen zu dir durchzudringen, bis ich es geschafft habe. Ich werde immer für dich da sein, immer, egal was kommt. Ich bin ehrgeizig, ich bin gestört und ich liebe dich. Mach so viele Fehler wie du willst, aber nicht diesen." Er zwang sich zu einem Lächeln. Mein Herz blutete. Auch wenn nur Freudentränen existierten, mein Herz blutete vor Freude für ihn. Dennoch schaute ich ungläubig. Diese Worte hatte ich noch nie zuvor gehört. Niemand hatte je mein gefälschtes Lächeln erkannt, niemand hatte meine Lügen aufgedeckt. Und niemand hatte mir je gesagt, dass er mich liebte.
Ich bereute es zwar, aber ich wandte meinen Blick ab, ich konnte seinem Blick wieder einmal nicht standhalten.
"Dann geh." Flüsterte ich. Sofort konnte ich den Temperaturwechsel an seinem Gesicht spüren, er glühte. Kurz verschwand sein Lächeln, bevor er mich erstaunt ansah. Er fand es jedoch schnell wieder und schenkte es mir. Ich konnte sehen, wie er litt, als er aufstand, konnte beinahe hören, wie sein Innerstes schrie. Diese zwei Worte mussten ihm so weh getan haben, wie nichts anderes. Nach seinem Geständnis so abgewiesen zu werden, musste ihm das Herz aus dem Leibe gerissen haben.
"Gut," hauchte er, "Dann soll es so sein, schätze ich."
Ihm wurde schon so oft das Herz gebrochen, ich war nur ein weiterer. Er lief geknickt zur Tür, ließ den Kopf hängen, bevor er noch einmal zu mir sah. Seine Augen glitzerten, er musste weinen.
Ich wimmerte auf, "Heul doch."
"Man Jimin." Er brach in Tränen aus und stürzte sich zu mir. Ich wusste, was er vorhatte und breitete meine Arme aus. Dankend nahm er mein Gesicht auf, musterte es, als würde er es sich einprägen wollen und lehnte seine Stirn gegen meine. Ich befeuchtete meine Lippen, starrte auf seine, während seine Hände über meine Wangen strichen. Er liebte es, mein Gesicht.
"Sag es noch einmal." Bat ich schluchzend.
"Ich liebe dich." Stöhnte er leise.
"Noch einmal."
"Ich liebe dich, Park Jimin."
"Diese Lippen hat zuletzt Hoseok geküsst, das willst du nicht."
"Ich will dich mehr als alles andere." Eine Gänsehaut lief kribbelnd über meinen Rücken.
"Nochmal."
"Ich liebe dich Jimin, ich liebe deinen Körper, du bist so wunderschön, lass mich dich anfassen, erlaube mir, dich zu küssen und sag mir, was ich tun soll. Ich liebe dich."
"Ich liebe dich auch." Presste ich hervor, bevor ich unter Sekunden unsere Lippen verband. Wir waren eins. Ich konnte nicht glauben, dass ich je daran gezweifelt hatte. Ich quiekte überrascht, als mich das berauschende Gefühl meiner Liebe für und meines Verlangens nach ihm durchströmte. Von ihm kam nur ein knappes Lächeln, er küsste mich innig und voller Leidenschaft. Es war so lange her, dass ich das gespürt hatte. Verdammt, es tat so gut.
Und es sollte für ewig dauern, dieser Moment hielt ewig.
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[Danke für's kommentieren und Voten]
Ayyooo~
Naa? Alles tutti frutti? :3
Happy Yoonminday heute mal wieder~
Aber in weniger als 40 Minuten ist ja schon Hoseoks Birthday uuiuiuiui
Denkt bitte dabei nicht an den Hoseok aus Angel 😂
Ich überlege, ob ich mir zur Feier des Tages eine Pizza hole... auch wenn sie Fett macht... aber meine mum hat nicht eingekauft rip
Naja, schönen Tag euch noch♡
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