18. Kapitel
''Ich... Ich Entscheide mich für... "
Nun stand ich in Australien auf dem Flughafen und sah zu Changbin.
"Wir sind wirklich in Australien..."
Er nickt und legt ein Arm um mich.
Eigentlich hatte ich erst Nein gesagt, aber meine Oma hat mich dann über redet.
Sie wollte, dass ich mal wieder in meine Heimatstadt komme, nur... Ich sehe Seoul schon lange als meine Heimatstadt...
"Dann auf ins Hotel. Was willst du morgen machen?" "Ich will gucken, ob es mein Baumhaus noch gibt.."
Changbin nickt und zog mich dann mit zu einem Taxi.
Zwanzig Minuten waren wir im Hotelzimmer.
Ich sah aus dem Fenster, von hier kann man perfekt das Opera House sehen.
"Was guckst du so begeistert an?" "Das Opernhaus.." murmelte ich.
"Warst du schon mal drinnen?" "Nein... Obwohl doch, aber da war ich noch im Kinderwagen.. Und kann mich nicht daran erinnern.." "Es war mein Lieblingsort.. Obwohl es ist mein Lieblingsort.. Meine Oma hat mich und meine Schwester oft mit zu Opern mit genommen.. Es war immer wieder toll."
"Du magst Opern?" "Nein, aber die Atmosphäre."
Ich sah zu ihm und strich dann über sein Armband.
"Ich danke dir so hier für Felix."
Er deutete auf das Armband.
"Gerne doch."
"Lächel für mich." murmelte er.
"Wieso?" "Das hast du seid einer Woche nicht mehr getan." "Ich bin immer noch sauer, weil du mich gezwungen hast, die Haare zu färben."
Er schmunzelte und strich durch meine nun blonden Haare.
"Es steht dir."
"Dass bin nicht ich Changbin. Ich bin der mit den schwarzen Haaren.." "Das stimmt nicht. Du bist viel mehr als eine Haarfarbe Aussagen kann."
"Wieso?" "Wieso was?" Er sah mich total verwirrt an.
"Wieso diese zwei Küsse?"
Er zuckt mit den Schultern. "Ich wollte es einfach. Okay, eigentlich will ich dich ständig küssen." "Warum?" "Keine Ahnung.. Vielleicht mag ich dich einfach viel zu sehr.." murmelte er und wurde sogar leicht rot.
"Wir kennen uns doch erst sechs Wochen... Da kannst du dich doch nicht schon in mich verliebt haben."
"Manche kennen sich eine Woche und sind dann schon zusammen." "Die sind auch unfassbar dumm oder in einer schlechten Fanfiction."
Er schmunzelte.
"Ich geh duschen und dann gehen wir essen."
"Changbin." "Ja?" "Danke für deine Ehrlichkeit." "Kein Problem. Solange es jetzt nicht anders zwischen uns wird."
Ich schüttelte den Kopf.
"Bis gleich" lächelte er, nahm sich Sachen aus dem Koffer und ging ins Badezimmer.
Ich setzte mich aufs Bett und atme tief durch.
"Können wir?"
Ich zuckte hoch und sah zu Changbin der mich grinsend an sah.
"Seid wann bist du fertig?" "Seid fünf Minuten aber du hast mich nicht mitbekommen."
Ich wurde rot, stand vom Bett auf.
"Lass uns gehen."
Er nahm meine Hand und zog mich mit ins Restaurant des Hotels.
"Es ist so wunderschön hier." lächelte ich.
"Ja, dass ist es wirklich."
"Ein Tisch für zwei?" fragt der Kellner und Changbin bejahte.
"Folgen Sie mir."
Changbin zog mich mit und lächelte leicht.
Ich sah auf unsere Hände, löste sie und setzte mich dann an den Tisch.
Der Kellner gab uns die Speisekarten und zwinkert Changbin zu.
Changbin grinst und sah dann auf die Speisekarte.
Nach fünf Minuten kam der Kellner wieder.
"Was wollen Sie essen und trinken?" fragt er und lächelte Changbin breit an.
"Ich nehme das Steak, Medium mit Reis und den Rohkost Salat. Und eine Cola. Babe, was möchtest du?"
Ich zuckte zusammen. "Hähnchen Nudel Auflauf und einen großen Zitronen Eistee." murmelte ich.
Der Kellner ging.
"Er wird mir aufs essen spucken... Der hat so Interesse an dir." murmelte ich und er lacht los.
"Und ich habe dir vor einer halben Stunde gestanden das ich mehr als Freundschaft für dich fühle.". Ich biss mir auf die Lippe, nickte dann und sah auf meine Hände.
"Nur was fühlst du?"
"Ich weiß es nicht..." Gab ich zu und sah zu dem Kellner, der mir einen Killer Blick zu warf.
"Hay Felix, ignoriere den bitte."
"Ich will aber nicht vergiftet werden..." murmelte ich und er fing an zu lachen.
"Du bist so unfassbar süß, Felix."
Ich zuckte mit den Schultern. Unsere Getränke wurden gebracht. Meines wollte der Kellner grade auf dem Tisch stellen, als er es mit Absicht um stieß.
Ich ballte die Hände zusammen..
"Oh, tut mir leid.."
Changbin lacht leise. Ich stand auf und ging dann einfach.
"Felix...!" rief Changbin mir nach. Jedoch ignorierte ich ihn und lief in unser Zimmer und knallte die Tür zu.
Ich zog mein Tshirt aus und sah auf meine alten Wunden.
Dann zog ich meine Hose aus, öffnete meinen Koffer und holte neue Sachen raus.
Ich zuckte zusammen als Changbin seine Arme um mich legt.
"Felix..." "Ich will mich umziehen."
"Wieso bist du so sauer?" "Weil das ein riesen Arschloch ist!"
Changbin legt seine Lippen auf meinem Nacken und strich über meine Seiten.
Verdammt ich stand nur in Boxershorts vor ihm..
"Was hälst du davon, wenn ich das Essen aufs Zimmer bestelle?" "Klingt gut...Ich muss mich jetzt trotzdem anziehen..."
"Du gefällst mir auch so." murmelte er gegen meinem Hals.
Ich biss mir auf die Lippe.
"Ich friere." versuchte ich zu argumentieren.
"Darf ich dich küssen?"
Ich drehte mich zu ihm. "Seid wann fragst du?" "True.." Er legt seine Lippen auf meine.
Ich schloss die Augen und genoss den Kuss.
Auch wenn ich noch immer halbnackt vor ihm stand.
Er strich über meinen Rücken und zog mich dann enger an sich.
Ich fuhr in seine Haare und keuchte auf, als ich seine Zunge an meinen Lippen spürte. Ich öffnete mein Mund ein Spalt und zog an seinen Haaren, als seine Zunge meine umspielte.
Es war mein erster Zungen Kuss und wahrscheinlich machte ich grade alles falsch...
Changbin führt mich zum Bett.
Ich ließ mich drauf fallen und sah ihn außer Atem an.
Er lächelte, beugt sich über mich und küsst mich wieder.
Ich krallte mich sein Hemd und genoss es.
Wieder fuhr seine Zunge in meinem Mund und ließ mich auf keuchen.
Kurze Zeit später lösten wir uns um Luft zu holen.
"Ich sagte doch, irgendwann liegen wir knutschend im Bett." murmelte er und ich lachte kurz auf.
Er lächelte und legt seine Lippen an meinem Hals, küsste ihn, leckte drüber und fing an zu saugen.
Ich fuhr wieder in seine Haare und zog an ihnen, als er anfing fester zu saugen.
Er küsst sich weiter runter und ließ mich immer wieder auf keuchen.
Irgendwie geriet es hier grade komplett außer Kontrolle, aber es gefiel mir viel zu sehr um jetzt auf zu hören.
Changbin küsst meine Narben entlang und sah dann zu mir hoch.
In meiner Boxershorts war es eng geworden und in seiner Hose war auch eine Beule zu erkennen.
"Wir sollten aufhören" murmelte er plötzlich und stand auf.
"Was? Wieso?" Darauf bekam ich keine Antwort.
"Changbin" murmelte ich und zog ihn sanft neben mir aufs Bett.
"Was ist los?" "Ich kann so was nicht, wenn die Person nicht das selbe fühlt. Ich geh jetzt dus..."
Ich legte meine Lippen auf seine und setzte mich auf sein Schoß.
Er keucht auf und löst sich von mir.
"Was?" "Ich mag dich Changbin, keine Ahnung ob es verliebtsein ist.. Aber doch mehr als Freundschaft..." murmelte ich und sah ihn schüchtern an.
Er lächelte mich sanft an. "Und das ist nicht nur so daher gesagt?" "Du warst schon vom ersten Tag etwas besonderes Changbin. Du hast mir das lächeln wieder gebracht, sowie die Freude.. Und das in grade mal sechs Wochen.."
Er lächelte und legt seine Lippen wieder auf meine
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