11. Kapitel
Frierend aber auch schwitzend wachte ich am nächsten Tag auf und sah auf die Uhr.
Es war erst um acht?
Ich sah zu meiner Tür, als sie sich öffnete.
"Hay mein Schatz. Ich habe dir Wasser, Tee, Medizin und Suppe mitgebracht."
"Danke Oma. Du bist die beste." murmelte ich zitternd und setzte mich auf.
"Na komm, nimm die Medizin Schatz."
Sie gab mir die zwei Tabletten und dann das Wasser.
Ich nahm sie und lehnte mich gegen meine Wand.
Sie küsst meine Stirn. "Versuch etwas zu essen und dann wieder zu schlafen. Schlaf ist die beste Medizin... Ich muss jetzt zur Arbeit."
"Pass auf dich auf." murmelte ich und sie küsst meine Stirn.
"Werde schnell wieder gesund. Ich habe dich im Café und in der Schule krank gemeldet."
Ich nickte und sah ihr dann nach.
Ich nahm die Schüssel und fing an langsam zu essen.
Nach ein paar Löffeln, stellte ich sie wieder aufs Tablett und legte mich hin.
(...)
"Hay Schlafmütze."
"Wie kommst du hier rein?"
"Deine Oma, hat mir den Schlüssel unter der Fußmatte gelassen..Wie geht es dir?" "Prima und jetzt geh."
"Wieso bist du so sauer?"
Ja... Wieso eigentlich? Es kann mir doch egal sein, was er mit wem macht. Wahrscheinlich war ich wegen Jisung sauer.
"Jisung steht auf Minho. Seid Jahren und jetzt flirtest du mit Minho... Ich mag Jisung und Minho.. Und ich will endlich das die zwei zusammen kommen."
Changbin zog die Augenbraue hoch.
"Was?" "Minho und Jisung..."
"Nein nicht das. Ich flirte nicht mit Minho.. Ich rede normal mit ihm.. So wie mit dir."
Changbin legt sich neben mich und legt seine Arme um mich.
"Obwohl mit dir flirte ich auch."
"Du bist so dumm." "Und du richtig süß, wenn du krank und eifersüchtig bist." "Ich bitte dich. Ich kenne dich eine Woche. Ich bin nicht eifersüchtig." murmelte ich und kuschelte mich an ihm.
Er war so schön warm.
"Irgendwann Felix. Irgendwann liegen wir knutschend im Bett." "Wovon träumst du eigentlich nachts? Ich knutschte doch niemals in meinem Leben mit dir rum."
"Das werden wir ja noch sehen." lacht er.
"Du bist doch verrückt." murmelte ich und schloss die Augen.
"Ich weiß. Sag mir was neues."
Ich kniff ihn in den Bauch.
Er lacht. "Was versuchst du da?" "Dich zu kneifen... Aber du hast ja nicht mal Speck." murmelte ich und er lacht in meine Haare.
"Du bist echt süß, wenn du krank bist."
"Bin ich auch so." "Näh, eher willst du da jeden von dir halten, dabei willst du bloß liebe... Und jetzt? Jetzt kuschelst du mit mir."
"Du bist halt warm und ich friere."
Er strich über meinen Rücken.
"Ich fang an dich zu mögen." murmelte ich und er lachte auf.
"Du magst mich doch schon längst." "Du bist so eingebildet." murmelte ich.
"Nicht wirklich. Ich sage bloß die Wahrheit." lacht er.
"Wenn du meinst."
Ich kuschelte mich mehr an ihm. Eigentlich lag ich ja schon halb auf ihm drauf.
Er strich über meinen Rücken.
"Bist du eigentlich schwul?" fragte ich im Halbschlaf.
Er lacht. "Nein. Ich bin Bi und du?" "Pan.." murmelte ich und schloss die Augen.
"Schlaf gut." "Bleibst du?" fragte ich und sah ihn müde an.
"Du willst also wirklich das ich bleibe?" "Wenn mir zu warm wird, darfst du gehen."
Er legt die Decke über mich. "Gute Nacht Felix."
Ich schloss die Augen und umklammerte ihn fest.
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Tut mir leid das es noch so langweilig ist.. Ahhh
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