Doctor Who: Zehnter Doctor

Mit einem lauten Klatschen fielst du in einen Swimmingpool. Prustend kämpftest du dich wieder an die Oberfläche und sahst dich verwirrt um. Am liebsten hättest du vor lauter Schrecken oder Panik geschrien, doch dafür hattest du Zeit, nachdem du wusstest, wo du überhaupt warst.

Offensichtlich warst du in einem kleinen Schwimmbad gelandet. Momentan waren zum Glück keine Besucher da, welche du erschrecken hättest können. Das hiess aber auch, dass du dich ganz alleine aus dem Wasser kämpfen musstest, was mit Kleidern wirklich nicht so einfach war.

Kaum warst du dem Pool entkommen, sahst du dich genauer um, in der Hoffnung eine Erklärung für deinen momentane Situation zu finden.

Zu deiner Überraschung war deine Tasche direkt neben dir gelandet, am Boden und nicht im Wasser. Okay, also war das nicht nur ein blauer Strudel, der dich teleportieren konnte, nein er schien dich auch noch zu hassen.

„Du gibst mir meine Tasche mit, aber für Extrakleidung hattest du keine Zeit?", riefst du aus und strichst dir wütend die Haare aus dem Gesicht.

Das blaue Portal antwortete dir jedoch nicht mehr.

Stattdessen fiel dein Blick auf grosse weisse Badetücher, welche an der Wand hingen. Da du niemanden um Erlaubnis fragen konntest, bedientest du dich einfach.

„Wo bin ich nur gelandet?", fragtest du dich, während du dir die Haare trocknetest.

Irgendetwas Magisches war passiert oder du warst endgültig verrückt geworden. Solange du aber hier bliest, würdest du sicher keine Antworten finden, darum begannst du den Raum zu inspizieren.

Es schien nur eine Tür rauszuführen, also warfst du dir dein Tuch über die Schulter und verliessest das Schwimmbad.

Draussen erlebtest du gleich die nächste Überraschung, Teppich. Wer zur Hölle hatte Teppich direkt nach einem Pool gelegt? Du folgtest dem Flur weiter und kamst durch eine weitere Tür, welche in eine Bibliothek zu führen schien.

Riesige Regale türmten sich dicht an dicht, alle zum Bersten vollgefüllt mit Büchern. Du wolltest gerade eines der Bücher herausziehen, als du ein seltsames Brummen hörtest. Nein, ein Brummen war falsch, eher eine Art Summen oder... du hattest keine Ahnung, wie du das Geräusch beschreiben solltest.

Es hörte sich an wie eine Tardis.

Unwillkürlich umgriffst du einen kleinen Schlüsselanhänger, der an deiner Tasche hing, in der Form einer blauen Polizeibox.

„Das kann doch nicht sein", flüstertest du erneut zu dir selber, dann brachst du in einen Sprint aus, auf der Suche nach der Quelle des Geräusches.

„Bitte, bitte, lass mich in einer Tardis gelandet sein", murmeltest du zu dir selber, während du schlitternd durch die Gänge hastetest.

Deine Jagd hatte ein Ende, als du in einen hell erleuchtenden Raum kamst, in dessen Mitte eine seltsame Apparatur stand. Mehrere Controlpannels standen im Kreis darum herum und viele Lichter blinkten in verschiedenen Farben.

Dieser Raum war dir so vertraut, wie oft hattest du dich hierher gewünscht? Hattest gebetet, dass der Doctor kam und dich mit sich nahm? Und nun, nun standest du endlich hier.

Ungläubig begabst du dich zur Mitte und berührtest ganz sanft die verschiedenen Hebel und Knöpfe.

„Wunderschön" Du konntest dir den Kommentar gar nicht verkneifen.

Die Tardis liess ab deinem Kompliment ein fröhliches Summen ertönen und einige der Lichter wurden sogar rot.

„Hast du mich hierher gebracht?", fragtest du die Raum- und Zeitmaschine, welche als Antwort nur erneut vibrierte.

„Und wer bist du?"

Überrascht drehtest du dich um, nur um zu erstarren.

Und da stand er, der zehnte Doctor. Seine Haare hingen ihm wild ins Gesicht und seine rehbraunen Augen, welche dich verwirrt aber auch fasziniert ansahen, raubten dir den Atem. Er trug seinen Trenchcoat über seinem Anzug und natürlich seine weissen Turnschuhen.

„Du!" Mehr brachtest du nicht heraus.

„Ich?" Er zog eine Augenbraue hoch und hüpfte die Treppe hinunter, dir entgegen.

„Ja du!" Du konntest dein Lachen gerade noch knapp unterdrücken, aber ein fettes Grinsen schlich sich trotzdem auf dein Gesicht.

„Ich weiss nicht, wann das letzte Mal war, dass sich jemand so gefreut hat mich zu sehen", witzelte der Doctor und näherte sich dir vorsichtig.

Offensichtlich wusste er nicht, was er genau mit dir machen sollte. Kein Wunder, du standest mitten in der Tardis und lächeltest wie eine Irre. Aus einem Reflex hin, hieltest du ihm deinen Hand hin und nanntest ihm deinen Namen.

Er warf einen kurzen Blick auf deine Hand, bevor er sie ergriff und ebenfalls schüttelte. „Ich bin der Doctor, doch etwas sagt mir, das wusstest du schon."

Du nicktest und spürtest wie dein Lächeln noch breiter wurde. „Da liegst du absolut richtig"

„Von wo? Soweit ich sehe, bist du menschlich, auf alle Fälle äusserlich", bemerkte der Doctor und fing an um dich herum zu gehen, während er dich äusserst genau musterte.

„Darf ich?", fragte er und zog seinen Schallschraubenzieher aus einer Tasche. Er wartete deine Antwort gar nicht ab, sondern scannte dich auf der Stelle mit einem grünem Licht. Es blendete dich unangenehm und du kniffst die Augen zusammen.

„Entschuldige, aber ich will nur wissen, was du bist"

„Ein normaler Mensch", gabst du ihm als Antwort und der Doctor schüttelte den Kopf.

„Du hast es irgendwie auf die Tardis geschafft, ohne dass ich davon was mitbekommen habe, also kannst du das normal schon mal streichen.

" Ist das gut oder schlecht?"

Der Doctor hob den Kopf und schenkte dir zum ersten Mal ein Lächeln. „Es ist absolut fantastisch!"

„Lass uns mal sehen, was wir hier haben" Der Zeitreisende drehte sich dramatisch um und begab sich zu einem Bildschirm, dem er die Informationen aus seinem Schallschraubenzieher fütterte. Ein leuchtendes Hologramm tauchte wenige Sekunden später vor dir auf und du tratest neben den Doctor um es besser lesen zu könnne. Mit leuchtender blauer Schrift wurden dein Alter, deine Grösse, dein Geschlecht und deine Rasse aufgezählt.

„Siehst du, Mensch und der Rest scheint mir auch normal zu sein"

Der Doctor schüttelte den Kopf: „Nicht ganz, schau unten, bei Anmerkungen. Du scheinst eine seltsame Frequenz auszustrahlen, ähnlich zu der der Tardis"

Er verstummte kurz, dann grinste er dich wieder an.

„So etwas habe ich noch nie gesehen, du bist ein kleines Wunder!"

„Nun ja, nicht ganz, die Frequenz kommt vermutlich davon, dass die Tardis mich hierhergebracht hat", erklärtest du schulterzuckend.

„Von wo weisst du das? Hast du mit ihr geredet?"

„Ich habe Fragen gestellt und sie hat geantwortet, ist das ein Gespräch?"

„Fantastisch, absolut fantastisch!", der Doctor verwarf die Hände, drehte sich einmal fröhlich im Kreis und wandte sich dann wieder dir zu.

„Das hat sie noch nie getan! Du bist ein Wunder!"

Ab diesem Kompliment liefst du unweigerlich rot an, auch wenn der Doctor sich sicher nichts dabei gedacht hatte.

Er hielt jedoch plötzlich in seinem Tanz hin und wandte sich wieder dir zu: „Tut mir leid, ich habe mich da wohl etwas mitreissen lassen. Wir haben aber immer noch keine Antworten. Von wo kommst du?"

Was solltest du ihm darauf antworten? Irgendwie wusstest du ja selber nicht.

„Von der Erde", sagtest du schliesslich zögerlich.

Der Doctor nickte dir auffordernd zu und vorsichtig fuhrst du fort:" Aber ich denke nicht, die Erde, die du meinst. Wenn ich mich nicht komplett irre, bin ich von einer Art anderem Universum"

„Bei mir, also in meiner Welt, gibt es eine Serie Doctor Who und die handelt von dir, also von deinen Reisen mit der Tardis. Das ist meine absolute Lieblingsserie, darum habe ich unter anderem auch einen Tardisschlüsselanhänger an meiner Tasche. Ich konnte es darum auch nicht glauben, dass ich in der Tardis gelandet bin oder dass du echt bist! Und ich finde das Ganze echt mega. Ich meine, ich wollte schon immer in der Tardis sein und die Welt sehen, aber zugleich muss ich ja wieder nach Hause und ich habe keine Ahnung wie!" Während deinem Monolog hattest du angefangen nervös hin und her zu gehen und du hieltest erst an, als du nach Luft schnappen musstest.

Der Doctor hatte sich mittlerweile gegen das Geländer der Tardis gelehnt und hatte deinen Ausbruch amüsiert beobachtet: „Du willst also wieder nach Hause?"

„Nein, Ja, ich weiss nicht!", du verwarfst die Hände und der Doctor fing an zu lachen. „

Wie wäre es mit beidem? Ich mache dir einen Vorschlag. Ich suche nach einem Weg dich zurück in deine Welt zubringen. Das wird aber vermutlich ein wenig dauern. In der Zwischenzeit also reisen wir gemeinsam durch Zeit und Raum. Was sagst du , bist du dabei?"

Er streckte dir herausfordernd die Hand entgegen.

„Und was hast du davon?"

„Eine Reisegefährtin, es kann nämlich ganz schön langweilig werden, wenn man so alleine ist"

Du musstest gar nicht weiter überlegen und ergriffst die Hand des Doctors.

Und so begannen deine Abenteuer mit dem Time Lord durch Raum und Zeit.



„Zerstörung des Planet abgebrochen. Systeme werden heruntergefahren" Du konntest dein Glück kaum fassen. Wärst du nur ein wenig langsamer gewesen, hätte die Maschine dich, den Doctor und alle anderen Lebewesen auf diesem Planeten getötet.

Obwohl die Gefahr aus der Welt geschaffen war, spürtest du noch immer das Adrenalin in deinem Blut, nun nicht mehr von Panik ausgelöst sondern von Euphorie. Egal wie lange du schon mit dem Doctor reistest und wie viele Planeten ihr gemeinsam gerettet hattet, von diesem unglaublichen Gefühl des Triumphs konntest du nicht genug bekommen.

Mit einem tiefen Atemzug wandest du dich von der Mördermaschine ab und machtest dich auf die Suche nach deinem Gefährten.

Der Doctor fand dich jedoch zuerst. Mit wehendem Mantel rannte er eine Treppe hinunter auf dich zu.

„(y/n)!", rief er dir freudig entgegen und winkte wild. Kaum warst du in Reichweite, hob er dich dann auch gleich auf und wirbelte dich durch die Luft. „Du hast es geschafft!"

„Wir haben es geschafft", korrigiertest du ihn lachend und der Time Lord erwiderte dein Lachen.

„Ich würde sagen, gemeinsam sind wir unschlagbar"

„Wir ergänzen uns nunmal perfekt", meintest du schulterzuckend.

Als Antwort zog der Doctor dich nur in eine feste Umarmung.

„Du warst heute wieder fantastisch", murmelte er leise und du spürtest wie dir die Röte ins Gesicht stieg. Die Komplimente des Doctors hatten immer diese Auswirkung auf dich. Vielleicht lag es daran, dass er sie immer so ehrlich zu meinen schien. Dir viel es normalerweise schwer, Komplimente anzunehmen, doch die des Time Lords waren irgendwie anders. Sie schienen alle von seinen Herzen zu kommen und nicht nur einfache Höflichkeitsfloskeln zu sein.

Der Doctor löste sich von dir und sah dir in die Augen. „Du bist ein absolutes Wunder"

Ein Wunder, so nannte er dich seit deinem mysteriösen Auftauchen immer wieder, doch noch nie hattest du dabei so viel Bewunderung in seiner Stimme gehört. Er betrachtete in diesem einen Moment, als ob du wirklich ein Wunder wärst.

Sanft strich er dir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und du lehntest dich unwillkürlich gegen seine Hand. Der Doctor lächelte leicht und schien etwas sagen zu wollen, doch plötzlich zog er seine Hand weg, als ob er sich verbrannt hätte.

Mit einem Räuspern wandte der Time Lord sich von dir ab und ging davon. „Wir sollten gehen"

Verwirrt sahst du ihm nach. Hattest du etwas falsch gemacht?

„Kommst du?",rief er dir über seine Schulter zu und du schlosst du ihm auf.

Der Weg zur Tardis legtet ihr in Stille zurück. Der Doctor schien tief in Gedanken versunken zu sein und machte keine Anstalten ein Gespräch zu führen. Da du ihn nicht stören wolltest und beschämt warst, unternahmst du ebenfalls keine Versuche zu reden.

Es war seltsam, den Doctor so still zu erleben. Sonst konnte er nie aufhören zu plappern, darum hing sein Schweigen nur noch schwerer zwischen euch.

Die Stille war erdrückend und hörte auf der Tardis auch nicht auf. Um ihr zu entgegen zogst du dich erstmals in dein Zimmer zurück.

Dort liess du dich erschöpft auf dein Bett fallen. Du und der Doctor wart euch während deiner Zeit auf der Tardis näher gekommen. Unvermeidlich wenn man gemeinsam Welten rettete.  Dass du dich in ihn verlieben würdest, war ebenfalls keine Überraschung für dich gewesen. Irgendwie hattest du immer gewusst, dass du für ihn Gefühle entwickeln würdest.

Du hattest ja gesehen, wie es Rose und Martha ergangen war. Eigentlich wolltest du auch aus den Fehler der Letzteren lernen, für den Doctor würde es immer nur Rose geben.

Aber vorher, für einen kurzen Moment hattest du gedacht, dass da mehr wäre. Du hattest gehofft, dass das Unmögliche eingetroffen war und er deine Gefühle erwidern würde.

Was du doch für eine Närrin warst. Warum sollte er sich ausgerechnet in dich verlieben? Du warst ihm förmlich an den Hals geworfen worden. Dich hatte er nicht ausgewählt, nicht wie Donna, Martha oder Rose.

Wie solltest du ihm jemals gleich viel bedeuten?

Aber nein, dein dummes Herz hatte gedacht, es gäbe eine Möglichkeit und nun hattest du ihn verärgert.

Dir blieb nur noch eine Möglichkeit. Du musstest dich entschuldigen und hoffen, dass du nichts zerstört hattest. Eure Freundschaft bedeutete dir viel zu viel. Alleine Gedanke, dass er dich hassen würde, brach dir dein Herz.

Also begabst du dich wieder zurück in die Zentrale der Tardis, wo du auch den Doctor vorfandest.

Er hatte dir den Rücken zugekehrt und war tief in ein Dokument versunken, welches vor ihm schwebte.

„Ich muss es ihr sagen", flüsterte er leise und seine Worte hallten seltsam in der Tardis wider. Die Zeitmaschine selber liess ein Summen ertönten.

„Ich weiss, sie verdient es, aber ich-" Er brach mitten im Satz ab und liess den Kopf hängen.

„Was musst du mir sagen?"

Der Doctor wirbelte herum und erstarrte, als er dich sah.

„Ich... Oh, es tut mir so leid, (y/n)", entschuldigte er sich und seine Stimme zitterte zum ersten Mal seit du ihn kanntest.

Du tratest sofort auf ihn zu und wolltest ihn berühren, doch er wich von dir zurück.

„Es tut mir leid"

Nun da du nicht mehr so weit weg standest , konntest du sehen, dass in seinen Augen Tränen funkelten.

„Doctor, was ist los? Bitte, rede mit mir", versuchtest du erneut ihm näher zu kommen, dieses Mal mit Worten.

„Ich habe dich angelogen" Nervös begann er vor dir auf und ab zu gehen und warf dir einen ängstlichen Blick zu.

Du sagtest jedoch nichts, stattdessen sahst du ihn auffordern an.

„Ich habe dir gesagt, dass ich noch nicht wüsste, wie ich dich nach Hause bringen kann. Das war eine Lüge, ich weiss es schon lange. Seit drei Wochen um ehrlich zu sein. Ich wusste, dass ich es dir eigentlich sofort sagen sollte. Doch dann dachte ich mir, ein Abenteuer noch, was soll es schon schaden? Und dann kam noch eins und noch eins und ich realisierte, ich wollte dich nicht gehen lassen. Also habe ich dich angelogen"

Er fuhr sich verzweifelt durch die Haare und lachte bitter auf.

„Nur weil ich es nicht ertragen konnte, dich gehen zu lassen, bist du noch hier. Ich habe dich von deinem Zuhause ferngehalten, einfach aus reiner Selbstsucht"

Endlich hielt er in seinem Lauf an und wandte sich dir zu.

„Bitte, vergib mir. Ich verspreche, ich mach es wieder gut! Ich bring dich gleich jetzt nach Hause"

Der Doctor rannte zur Steuerung der Tardis und begann wild an den Hebeln zu reissen.

Du folgtest und legtest ihm sanft eine Hand auf den Arm.

„Doctor, es ist gut", versuchtest du den Zeitreisenden zu beruhigen. Dieser fuhr zu dir herum und sah dich fassungslosen an:

„Wie kannst du so etwas nur sagen? Nichts ist gut. Ist dir nicht bewusst, was ich getan habe? Meine Liebe zu dir hat dich davon abgehalten nach Hause zu gehen."

„Ich bin bereits Zuhause."

Deine Lippen berührten die seine nur flüchtig, dann zogst du ihn in eine feste Umarmung. Deine Hände vergruben sich  in seinen Haaren und du spürtest wie er sich an dir fest krallte.

„Womit habe ich dich nur verdient?", flüsterte er leise. Seine Hände lösten sich von deinem Rücken und stattdessen ergriff er dein Gesicht.

„Du bist ein wahres Wunder"

„Sagt der Zeitreisende"

„Ja, sagt der Zeitreisende, der bereits so viele Jahre gelebt hat und doch hätte ich nie gedacht, jemanden wie dich zu finden", gestand er.

Du wusstest nicht, ob du erneut rot wurdest oder ob die Wärme in deinem Gesicht von seinem Händen kam.

„Du konntest mich gar nicht finden, die Tardis hat uns zusammengeführt", erinnertest du ihn und ein Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus.

„Wie konnte ich das nur vergessen?"

„Dafür hast du ja mich... Bis zum Ende der Zeit"

Seine Augen weiteten sich, doch dann nickte der Doctor entschlossen.

„Bis zum Ende der Zeit"

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top