Döner, Nazis und Liebe
Wir haben ein Problem. Und dieses Problem wohnt jetzt bei mir. Ja, richtig, gehört. Ich frag mich zwar wie lang ich das noch verstecken kann, aber Johann ist inoffiziell bei mir eingezogen und wenn es wirklich brenzlig wird, bring ich ihn zwischendurch bei Irenka unter. Ich blicke jetzt schon langen Wochen entgegen, in denen ich ständig zu Hilfe eilen muss, wenn Johann, wie gerade zuvor, auf die glorreiche Idee kommt seinen Finger in den Toaster zu stecken. Ich dachte immer sowas gab's damals schon! Wenn sahen die Dinger entweder wesentlich anders aus... oder Johann ist einfach geistig etwas beschränkt. Etwas sehr. Lebte der denn auf der dunklen Seite des Mondes?
Jedenfalls hab ich keine Lust Nazisitter für einen entflohenen SSler zu spielen, der wahrscheinlich nicht mal einen Krieg braucht, um mit einer Atombombe nach Valhalla befördert zu werden. Jetzt im ernst, der Mann ist ein einziger großer Unfall auf zwei Beinen. Mich überraschts, dass er noch nicht von einem Bus überrollt worden ist oder von einem Panzer. Wenn das jemand schafft, dann er. Keine Ahnung, ob er sich nur an diese Zeit gewöhnen muss, aber das ist langsam schon nicht mehr normal.
Und jetzt bringt er mir auch noch Neo-Nazis ins Haus! Ja, sie klingeln bei mir. Ja, sie haben Briefe für Johann hinterlassen. Irgendein rechter Schwachsinn voller Anhimmelungen, weil er doch bei der SS war, gespickt von so vielen Rechtschreib- und Grammatikfehlern, dass ich zum Grammar-Nazi werde. Und ja, mein Vater hat gefragt, wer die Skinheads da vor unserer Haustür sind, die anscheinend den IQ von einem Stahlhelm haben. Wenn er wüsste, dass der andere Nazi, den er vor kurzen noch eingebuchtet hat, ab heute heimlich bei mir übernachtet... Wahrscheinlich würde er einen Blitzkrieg starten - und ich wäre dann wohl Polen 1939. Auf so eine Bombenstimmung konnte ich jetzt auch verzichten.
Nun sitzen wir also zu dritt in meinem Zimmer und halten Kriegsrat. Oder so ähnlich. Also Irenka spielt eigentlich nur wieder mit ihrer Kamera rum, Johann ist von meinem Radio fasziniert und drückt irgendwas dran herum. Und ich... ja also ich denke anscheinend als einzige drüber nach wie wir Horst finden sollen. Natürlich bleibt wieder alles an mir hängen. Ist doch auch nicht irgendwie beunruhigend, dass ein strohdummer Typ aus der Vergangenheit in Nazi-Uniform durch Berlin hoppelt.
Ich zucke zusammen, als aus dem Radio plötzlich unerträglich laute Marschmusik erklingt. Das tut ja in den Ohren weh! Wow...er zieht solche Sachen wirklich an, oder? Was er auch angreift hat entweder mit Nazis oder zumindest mit Militär oder so zu tun.
"Mach das aus! Willst du das wir alle taub werden?! Bei der Lautstärke fallen ja Hitler die Barthaare aus!"
Meine Nachbarn lieben mich jetzt wahrscheinlich, genauso wie mein Vater, der natürlich sofort auf den Lärm reagiert.
"Elena, was ist denn bei euch da oben los?!"
"Gar nichts!", antworte ich schnell. Wie soll man denn jemanden wie Johann verstecken? Das geht doch keinen Reichstag lang gut...
"El, du wirst ned glaubm was isch gefundn hab! Det isch mir bei Schulprojekt noch gar ned aufgefalln!", ruft Irenka irgendwann aus. Eine Endlösung für unsere Probleme ist es sicher nicht, antworte ich in Gedanken schnippisch, sprech es dann aber lieber nicht aus. Was ist denn jetzt schon wieder? "Guck ma!"
Mit der Kamera fuchtelt sie vor meinem Gesicht rum, so dass ich eigentlich weniger erkenne, was da vor sich geht.
Anscheinend Adolfs Büro, aka Bastelstube für Panzermodelle und geheimer Vodka-Bunker. Aber das, was ich da sehe, erreicht eine ganz neue Dimension, von den merkwürdigen Dingen, die Adolf schon getan hat. An dieser Stelle möchte ich nochmal seinen Flachmann in der Wehrmachtsedition in feldgrau... oder wars bismarckbraun oder... ach wen interessiert welchen komischen Namen diese besch...eidene Farbe hat. Jedenfalls dachte ich, seine leichte Besessenheit von dem Ding wäre schon komisch gewesen, aber nein nein nein nein nein - an dieser Stelle dürft ihr euch gerne Hitlers Stimme vorstellen - das war es nicht. Nicht im Vergleich dazu!
Anscheinend war es schon abends und im Büro herrscht eine seltsame Beleuchtung, leicht rötlich, und Irenkas versteckte Kamera ist offensichtlich nicht die einzige, die hier depor...äh deponiert wurde. Moment mal... was soll das denn? Das ist doch nicht... etwa?! Oder sind meine Gedanken jetzt schon so schmutzig wie die hässlichen, braunen SA-Uniformen aussehen?
Dann komm es: durch das Büro rollt... ein Panzer. Ja, ihr lest richtig, ein kleiner Panzer, in dem eine Katze in Uniformjäckchen und Schirmmütze sitzt und leicht irrietiert beobachtet wie ihr fahrbarer Untersatz sich auf einen anderen Panzer zu bewegt. Anscheinend ein russischer. "Los, Generalfeldmiauschall Nazia! Schlag sie nieder! Durchbrich die Feindeslinie, mach Onkel Adolf stolz! Sieg Heil! Sieg Heil! SIEG HEIL!", hört man Adolf Heils Stimme, der am Rand des Bilds wie ein Verrückter auf und ab springt und noch mehr abgeht als Hitler auf einer Überdosis Panzerschokolade.
Im Hintergund ertönt epische Musik.
Moment... die Katze heißt nicht im ernst NAZIa. Was zum heiligen Heydrich hab ich da grade gesehen?! Und wieso um Himmlers Willen benutze ich schon wieder so seltsame Redewendungen?
"Ganz ehrlisch...", beginnt Irenka. "Det hätt isch jetzt nisch erwartet. Isch dachte der dreht so Nazi-Pornos mit Unifrom und so."
Danke, Irenka, danke für dieses Kopflichtspiel. Ich will mir nicht vorstellen wie irgendwelche Leute -unter anderem Adolf!- gegenseitig die...rechten Arme steif machen und ihre ähm... Hitlerbärtchen zum äh... rotieren bringen. Diese Zensur ist wahrscheinlich genauso gut gelungen und nötig wie die damals - nämlich gar nicht.
"Redet ihr von Adolfs Panzerspielchen? Davon weiß doch fast jeder, auch wenn er denkt es wäre streng geheim oder so ähnlich", mischt sich Johann ein.
Die wissen davon? Und haben ihn noch nicht ins Irrenhaus gesteckt? Ein Wunder.
Irenka starrt Johann an, dann wieder ihre Kamera. "...I did Nazi that coming."
Jetzt hätten wir also auch den Witz abgehakt, sehr schön.
Irgendwann hab ichs dann aufgegeben, nachdem wir sowieso nicht auf einen braunen Zweig gekommen sind, Irenka ist abmarschiert und ich stehe vor dem Problem Johann weiter zu versorgen. Wieder mal muss ich ihm Klamotten borgen, diesmal zum Schlafen. So einfach ist das gar nicht. Ist ja nicht so, als hätte ich haufenweise Männerkleidung.
"Also ähm... eigentlich darf niemand wissen, dass du hier bist. Also musst du leise sein... und in meinem Bett schlafen. Alles andere wäre zu verdächtig. Kleiner Nachteil, wenn der Vater Polizist ist... er merkt einfach alles. Und wenn er dich findet erlebst du dein braunes Wunder, glaub mir", erkläre ich mit verlegenem Lächeln.
"Du meinst... du und ich, in einem Bett?", fragt Johann mit großen Augen nach und sieht zwischen mir und dem Bett hin und her. Anscheinend traut er seinen Ohren nicht ganz.
"Ähm ja... sieht ganz so aus." Ich bin auch nicht gerade begeistert von diesen Aussichten. Diese Nacht wird wahrscheinlich mehr als nur komisch.
Ich glaube zu sehen wie eine sanfte Röte auf Johanns Wangen erscheint... aber vielleicht täusche ich mich ja nur...
Genau jetzt erinnere ich mich passenderweise an diese Sache in der Taverne zum braunen Adler, wo wir den Text für unseren Film geübt haben... und es zu dem Kuss gekommen ist, der sich nicht so angefühlt hat als wäre er bloß gespielt. Warum denke ich jetzt an sowas?
"Weißt du Elena", beginnt Johann verlegen, "ich weiß gar nicht, ob ich wirklich zurückwill. Ich hätte doch hier alles, was ich brauche, oder nicht? Ich habe dich... äh und Irenka natürlich und hab sogar schon andere Freunde gefunden." Mit letzteren meint er vermutlich diese Horde Vollpfosten, die praktisch zu uns pilgern. Woher kommt das denn jetzt plötzlich? Wieso sollte er hierbleiben wollen? Das ist eine Wendung um 188 Grad! "Es gibt nur eines, dass ich wirklich sehr vermissen würde..."
"Was denn?" Ich hätte jetzt sowas erwartet wie: seine alten Freunde, seine Familie, seinen Hund - was weiß ich. Aber nein...
"Meine leckeren Hakenkreuzbonbons, natürlich! Ich glaube die werden in eurer Zeit nicht mehr hergestellt! Es ist eine Schande! Vor allem ihr Werbespruch Wessels Originale - Meine Ehre heißt Zucker... Die kommen einfach an keine anderen ran " Das gibt's doch nicht...
"Aha... verstehe", murmle ich bemüht mitfühlend, während ich mich eigentlich nur frage, wie es so ein Haufen verrückter Idioten es jahrelang geschafft hat einen Krieg aufrecht zu halten. Eigentlich hätten die das doch keinen Monat durchhalten können...
"Elena?", die Stimme und die Schritte vor meiner Tür, versetzen mich sofort in Alarmbereitschaft.
"Los! Unters Bett!", zische ich Johann zu, der mich mit Augen so groß wie Kanonenrohre anstarrt.
"Ja?", antworte ich meinem Vater etwas lauter.
"Kann ich reinkommen?"
Johann versucht derweil sich unters Bett zu quetschen - völlig zwecklos. Er passt nicht rein. Verdammt! Was jetzt? "Nein! Warte!", es klingt panischer als ich will. "Ich ähm... zieh mich grade um", setze ich noch nach.
"Dann eben in den Schrank! Los, los, los! Vorwärts Marsch!", murmele ich an Johann gewandt, der natürlich erst mal stolpert und lautstark gegen die Schranktür kracht. Und das will ein Soldat sein? Da könnten ja Atombomben hochgehen und das wäre noch leiser. Im Krieg winkt er dem Feind vermutlich auch freundlich zu, um erst mal Hallo zu sagen...
"Ist alles okay bei dir?", kommt prompt von meinem Vater.
"Ja! Hab mir nur den Fuß gestoßen!"
Mein Blick zuckt zu Johann, der verzweifelt versucht sich in den überfüllten Schrank zu zwängen. Mit Händen und Füßen schiebe ich ihn rein und stemme mich gegen die Tür, um sie schließen zu können. "Aua!", hör ich Johanns gedämpfte Stimme von drinnen.
"Elena, was ist da drinnen los?" Oh nein...
Im nächsten Moment schwingt die Tür auch schon auf und mein Vater kommt rein und sieht sich misstrauisch um. Gerade noch rechtzeitig drehe ich mich mit dem Rücken zum Kleiderschrank. Unschuldig lächelnd sehe ich ihn an, während mir eigentlich gerade das Eiserne Kreuz in die Hose gerutscht ist. "Was ist denn los?"
"Ich dachte vorher, ich hätte ein Geräusch gehört...", murmelt er, während er das Zimmer fast schon akribisch zu durchsuchen beginnt.
"Geräusch? Was denn für ein Geräusch?", ich lache nervös.
In einer schnellen Bewegung beugt er sich runter und sieht unter mein Bett. Göring... äh Schwein gehabt!
Aus dem Schrank kommt ein gedämpftes Husten. Verdammt, kann er da drinnen nicht still sein?!
"Was war das?"
Ich huste gekünstelt. "Ich. Suchst du da unten was bestimmtes?" Ich versuche zwar möglich ruhig zu bleiben, aber es gelingt mir nicht so recht, also versuche ich zumindest einigermaßen gelassen zu wirken - und nicht so als würde ich Blut und Ehre schwitzen. Warte mal, was? Äh, Blut und Wasser meine ich natürlich.
Seine Augen verengen sich zu Schlitzen, während er auf den Schrank zugeht und ihn energisch öffnet.
Oh Goebbels... äh... oh Gott, mein ich natürlich. Warum krieg ich das mit den Redewendungen nicht mehr hin? Mein Herz schlägt mir bis zum Hals. Ich will gar nicht wissen, was jetzt passiert. Ich schließe die Augen und erwarte, dass sich mein Zimmer in Johanns persönliches Stalingrad verwandelt.
Anscheinend passiert aber gar nichts. Mein Vater schließt den Schrank einfach wieder und wendet sich zum Gehen. "Gute Nacht", meint er nur, so als hätte er mein Zimmer gerade nicht einer ziemlich fragwürdigen Durchsuchung unterzogen. Als er weg ist, öffne ich den Schrank und entdecke in einer Ecke, zusammengekauert und hinter einem Berg Wäsche versteckt einen halb zerquetschten Johann, der sich seinen Hinterkopf reibt, den ich anscheinend vorhin mit der Tür getroffen habe. Das war ja mal knapp...
"Also, du kannst dich schon mal umziehen und es dir im Bett gemütlich machen. Ich putz mir nur mal schnell die Zähne... und zieh mich um." Das muss ich nämlich nicht unbedingt vor ihm machen... So viel Privatsphäre hätte ich gerne noch. "Fühl dich hier einfach wie zu Hause. Nur... mach nie den Hitlergruß oder irgendwas anderes, was ihr damals so gemacht habt. Also nicht so Zuhause." Nicht, dass er noch auch noch auf dumme Gedanken kommt. Wir müssen ihm echt abgewöhnen immer gleich den Nazi aus dem Sack zu lassen.
Das ist aber mein kleinstes Problem. Als ich nämlich im Pyjama in mein Zimmer zurückkehre hat sich mein Bett in Frankreich verwandelt: Besetzt von einem Nazi.
Johann liegt lang und breit quer darauf und lässt für mich nicht den geringsten Platz.
"Johann?"
Seine Antwort ist ein leises Schnarchen. Das darf jetzt nicht wahr sein oder? Mit aller Kraft versuche ich ihn möglichst weit ans andere Ende des Betts zu schieben, wobei er sich keinen Millimeter von selbst rührt oder auch nur mal aufwacht. Sein ernst?
Nach ein paar Minuten hab ich ihn dann endlich da, wo ich ihn haben will, und kann auch ins Bett ohne mich an ihn drücken zu müssen. Ich hoffe nur, dass wenn ich aufwache, kein Nazi mehr neben mir liegt und alles wieder normal ist.
Natürlich werden meine Hoffnungen enttäuscht, egal wie gerne ich diese Sache endlich Hitler mich bringen würde.
Am nächsten Tag begrüßt uns Irenka mit einer riesigen Tüte in der Hand und einem breiten Grinsen, während sie in mein Haus einmarschiert.
"Wo warst du so lange?"
"Isch wollte eigentlisch Falgge für Zimmer holn, so voll nice als Deko, du weischt. Die habm mir jesagt det wär so voll illegal und son shit", beschwert sich Irenka lautstark. "Honey! Bringscht du mir ma Flagge mit! Bitte. Bitte. Bitte. Isch kauf dir dafür auch Döna! Dann bin isch so voll Gängsta mit illegala Flagge. So voll thugg leif."
Das erklärt aber immer noch nicht die riesige Tüte. "und was ist dann das da?" "Aso. Det is Essen. Isch weiß net was ihr wollt. Also hab isch einfach mal Sushi, Pizza und Döna geholt", verkündet sie grinsend und türmt das Essen vor uns auf dem Tisch auf. Das ist eine Ration für einen Monat! Wie soll man das denn alles auf einmal essen? Aber einem geschenkten Panzer schaut man ja bekanntlich nicht ins Kanonenrohr.
"Was ist das?", Johann sieht das Essen vor sich kritisch an und zieht eine Augenbraue hoch. Sein Wissen über Essen reicht also nicht gerade weit über den Schnitzelrand hinaus. Tja, was der Nazi, nicht kennt...
Verwirrt versucht er dann, nachdem ich sie ihm in die Hand gedrückt habe, mit den Essstäbchen sein Zielobjekt zu erfassen und scheitert dabei minutenlang kläglich - bis er wütend eines davon in den rohen Fisch steckt und ihn damit aufspießt. Er sieht dabei irgendwie leicht genervt aus.
"Wasch los mit unsam Honey?", fragt Irenka verwirrt.
"Ich glaube, ich bin heute einfach mit dem linken Fuß aufgestanden...", gibt Johann zerknirscht zu. Moment, was?
"Achja, isch glaub isch hab Horst gsehn", erwähnt Irenka ganz beiläufig während sie genüsslich in ihren Döner beißt.
Ich verschlucke mich fast. "Was? Wo?"
"Bei Ali."
"Wer ist Ali?", kommt es von Johann, der etwas kritisch auf seinem Sushi herumkaut.
"Mein Kumpel. Ick kauf da imma Döna."
"Döner...? Was ist das denn schon wieder?" Johann, der von unserem Essen deutlich verwirrt ist, sieht aus als hätte er gerade Hitler im Kimono mit Geisha-make-up gesehen.
"Döna is beschte", ist Irenkas sehr auskunftsreiche Antwort.
"Warte mal... was? Du hast Horst gesehen und anstatt ihm nachzugehen, hast du erst mal Essen gekauft?" Fassungslos starre ich Irenka an. Das gibt's doch nicht! Ich glaub mein Göring... Verzeihung, Schwein pfeift!
"Joa. Isch hatte Hunger und wollt ned laufm", Irenka beißt wieder in ihren Döner und grinst glücklich. Das darf doch jetzt nicht wahr sein! Bin ich hier denn die einzig vernünftige Person?
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Nach langem warten ist es wieder mal so weit. Die Geschichte geht nun weiter, vor allem um euch diese schwere Zeit etwas zu erleichtern (und uns). Ich möchte mich hier auch nochmal herzlich bedanken, dass ihr trotz der langen Pause dennoch so aktiv bei unserer Geschichte geblieben seid.
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