Tag 06. (⚠️)

Pov.Felix:
Wir lagen gerade auf der Couch und schauten einen Film. Doch keiner von uns beiden fand den Film wirklich gut genug um ihn aktiv mitzuverfolgen. „Der Film ist so langweilig.", merkte ich an und versuchte so ihn dazu zu bringen, das wir vielleicht etwas anderes machten.

Er legte seine Hand auf meinen Oberschenkel. Ich lächelte. „Langweilig?", flüsterte er mir ins Ohr und fuhr mit seiner Hand weiter hoch und mehr Richtung meiner Mitte. Kurz davor stoppte er und setzte sich auf mich. Wir sahen uns tief in die Augen, ehe wir und küssten und er sich langsam an mir rieb. Ich stöhnte kurz in den Kuss. Er war so gut. Liebte ich ihn oder den Sex mit ihm? Egal. Darüber konnte ich mir später Gedanken machen.

„Schlafzimmer?", fragte er atemlos und ich nickte. Ich legte die Arme um seinen Nacken und die Beine um seine Hüfte. Küssend torkelten wir ins Schlafzimmer.

Er knallte die Tür zu und schmiss mich auf unser Bett. Er zog sich ganz aus und kam dann zu mir. Wieder beugte er über mir. „Du hast zu viel an.". Ich nickte. Er half mir mein Shirt und meine Hose auszuziehen. Meine Boxershorts behielt ich noch an.

Er fing an meinen Hals zu küssen, daran zu saugen und zu lecken. Oh Gott, war das gut. Ich legte meinen Kopf in den Nacken während er sich weiter runter arbeitete. An meiner Shorts angekommen fuhr er erst sachte mit der Zunge darunter. Ich wimmerte. Dann zog er sie Stück für Stück mit den Zähnen nach unten. Das war so unglaublich heiß. Ich hätte nie gedacht das ich ihn noch einmal so vergöttern würde.

Bevor er mich ganz entblößte kam er nochmal zu meinem Gesicht hoch und gab mir einen schnellen Kuss. „Willst du das wirklich?". Ich nickte. Gott, ich brauchte es.

Er zog meine Boxershorts ganz runter und lies sie in einer Ecke des Zimmers verschwinden. Lieblich umspielte er meine Spitze mit seiner Zunge. Ich griff verkrampft in seine Haare und drückte seinen Kopf weiter runter. Ich brauchte mehr davon. „Felix- langsam-", brachte er heraus. Sofort lies ich ihn los. „Tut mir leid.".

Er leckte weiter meine Länge entlang und nahm immer mehr in sich auf, bis er mich ganz im Mund hatte. Gott, wenn man das hatte brauchte man nie wieder Sex. Er machte das zu gut. Wir hatten so lange nichts mehr miteinander das ich seine Talente vergessen hatte. Ob ich deswegen die Gefühle verlor? Lag es am Sexentzug? Unmöglich.

„Fuck ich-", weiter kam ich nicht. Der Orgasmus überrollte mich und ich spritzte in seinen Mund. „Mist sorry!", entschuldigte ich mich sofort außer Atem, doch er wank nur ab und schluckte mein Ejakulat runter. Ich lächelte und lies mich wieder in die Kissen fallen.

„Komm wir gehen duschen. Bin ich eigentlich auch noch dran?", fragte er abwartend. „Natürlich.", schmunzelte ich. Auch wenn es mich vielleicht ein bisschen ekeln würde, ich konnte ihn nicht unbefriedigt stehen lassen.

Wir stiegen zusammen in die Dusche und stellten die perfekte Temperatur ein. Kurz darauf lies ich mich vor ihm auf die Knie fallen und sah auf sein erregtes Glied. Vorsichtig umspielte ich es mit meiner Zunge und nahm es mit einem Mal komplett in den Mund um es hinter mich zu bringen.

Natürlich musste man in der Dusche immer ein wenig gehemmter sein. Man könnte ausrutschen und sich verletzten, deswegen dauerte es kurz bis er schließlich auch in meinem Mund kam. Ich spuckte sein Sperma jedoch aus und begann mir auch den Mund auszuwaschen.

Basti gab mir einen liebevollen Kuss. „Ich liebe dich so verdammt sehr Felix.". Dieses verliebte Lächeln. Wie lange konnte ich dieses Spiel noch spielen? Ob er auf eine Freundschaft+ mit mir eingehen würde? Beim Sex war er verdammt gut, aber das war keine Liebe sondern Spaß.

„Wie sehr liebst du mich Felix?", er lächelte glücklich und zog mich an sich. „Unendlich sehr Liebling.", log ich. Alles gelogen. Es konnte keine Liebe mehr sein. Ich wurde immer und immer kälter zu ihm. Irgendwann würde ich nur noch den Sex wollen.

Natürlich gibt es noch Momente wo ich ihn über alles liebe, wie letztens auf dem Weihnachtsmarkt, aber sowas nahm immer mehr ab. Man konnte nicht mehr von Liebe sprechen. Von keiner Wahren.
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Sorry wenn's schlecht ist, aber das Kapitel musste sein.🙈 Bewertungen und konstruktive Kritik, sowie Wünsche oder Ideen in die Kommentare. Danke.

-Lani
-704 Wörter (ohne Nachwort)

-geschrieben: 11.01.2023
-veröffentlicht: 19.01.2023

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