38. Lernen
38. LERNEN
Am Ende dauerte es eine gute halbe Stunde, bis Emily so langsam wieder die Hände vor den Augen sehen konnte. Fast genauso lange dauerte es, bis Emily auch Noah wieder gefunden hatte. Scheinbar hatte sie vorher einfach nur sehr viel Glück gehabt. Sie erlöste den Armen von seinen Fesseln.
"Sorry nochmal", entschuldigte sich Emily zerknirscht.
Noah rappelte sich langsam auf und rieb sich über die eingeschlafenen Arme. "Schon okay", seufzte er.
Gemeinsam machten sich die beiden auf den Weg zu den Anderen, die noch Rand standen. Zumindest Fleur und Irina, denn die anderen hatten es sich auf dem Boden bequem gemacht. Viktor lag ein Stück weiter weg, seine Jacke in den Nacken gestopft und schien zu schlafen.
"Er kann überall schlafen", erklärte Irina, die Emilys Blick bemerkt hatte. "Ganz nützlich, wenn man die ganze Zeit auf Reisen ist."
Dunkle Schwaden hingen noch über der Gruppe, die den ganzen restlichen Tag nicht verschwanden und dann von der Dämmerung verschluckt wurden. Emily war sich nicht sicher, ob das von Fred und George so beabsichtigt war, dass die Finsternis so lange anhielt. Aber dafür war sie wenigstens sofort dagewesen.
"Ich sehe Kuchen als Geste der Entschuldigung in deiner Zukunft", sagte Yuna lachend, während sie gerade ein Stück Kuchen aus Sirjes Picknickkorb in der Hand hielt.
"Sehr viele Kuchen", bestätigte Ari.
"Es tut mir wirklich Leid", konnte Emily nur immer wieder sagen. "Ich habe nicht damit gerechnet, dass Fred und Georges Erfindung so gut funktioniert."
"Macht nichts." Überraschenderweise war es Mattis, der sprach. "Du hast deinen Vorteil genutzt und Noah besiegt." Er grinste den etwas gequält aussehenden Noah an. "Nun musst du nur noch lernen, wie du deine Vorteile noch besser nutzt und nicht selbst im Dunkeln hocken musst, Maia."
"Danke", murmelte Emily und lächelte Mattis verlegen an. Die kleine Anerkennung tat ihr gut.Eigentlich hatte Emily gedacht, dass der anstrengendste Teil des Tages schon vorüber war. Doch Pustekuchen, der Kuchen war nur die Stärkung für den restlichen Teil. Denn jetzt fing die Arbeit erst richtig an, die Duelle waren scheinbar nur Aufwärmübungen gewesen. Selbst Viktor war von seinem Nickerchen wieder aufgewacht.
Fleur, Yuna und Ari traten vor, sie hatten ein lange Liste an defensiven und offensiven Zaubern zusammengestellt, die sie den anderen beibringen wollten. Begeistert lauschte Emily den Ausführungen der drei Frauen. Fast schon wünschte sich Emily Tinte und Pergament herbei um wenigstens ein paar Notizen zu machen. Doch es blieb nicht nur bei der Theorie, denn kaum waren die drei mit den Ausführungen durch, mussten sich alle anderen vor ihnen aufstellen und nachmachen.
Selbst Viktor und Mattis stellten sich klaglos zwischen Irina und Emily und folgten den Anweisungen. Emily fühlte sich zwischen Mattis und Noah, der auf ihrer anderen Seite stand, etwas klein, aber sie biss sich auf die Lippen und konzentrierte sich lieber um kein Wort zu verpassen. Denn das war auch bitter nötig, wie Emily schnell feststellte.
Ari, Yuna und Fleur ließen es so leicht aussehen, doch sie waren strenge Lehrmeisterinnen. Gnadenlos verbesserte sie die Haltung ihrer Schüler, jede schiefe Drehung ihres Handgelenkes, jeden Winkel ihres Zauberstabes. Doch noch wichtiger war es, dass jeder die Zauber fehlerfrei aussprechen konnte.
Denn jede der drei zeigte Zauber in einer anderen Sprache, etwas dass Emily bisher noch nie bewusst gewesen war. Irgendwie war sie immer davon ausgegangen, dass jeder Zauberer auf Latein zauberte und sie alle die gleichen Zaubersprüche nutzen. Jedoch war Ari die Einzige, die auf Latein zauberte.
Fleurs Sprache war Alt-Okzitanisch, eine alte Sprache aus dem Süden Frankreichs, wo auch Beauxbatons lag. Wenigstens erinnerte das noch ein bisschen an Latein.
Yuna hingegen brachte ihnen Zaubersprüche in slawischer Sprache bei, deren Laute Emily so dermaßen fremd war, dass sie bald Schwierigkeiten hatte gleichzeitig zu sprechen und zu zaubern. Ihre Konzentration reichte nur für eine Sache.
"Seid froh, dass ihr nur ein paar Sprüche lernen müsste", grinste Yuna während sie zusah wie Ari, Emily und Fleur mit der fremden Sprache kämpften. "Mit den einzelnen regionalen Dialekten haben wir noch gar nicht angefangen. Oder der Grammatik."
"Du vergisst die nordischen Sprachen", warf Noah lachend ein, der aus Norwegen stammte.
"In Durmstrang ist es immer etwas komplizierter als woanders", erklärte Sirje für Emily. "Die meisten Schüler lernen daheim bereits Zaubersprüche in ihrer Landessprache. Alt-Nordisch für Noah und mich. Auch alte Runen lernen wir auch schon früh, weil es unsere Vorfahren waren, die es erfunden haben." Sirje war Schwedin. "Verschiedene slawische Sprachen für Yuna, Mattis, Viktor und Irina."
"Wie zaubert ihr dann in Durmstrang?", fragte Emily neugierig. "Lernt ihr dann auch Latein?"
"Wir müssen Nordisch und Slawisch lernen", seufzte Yuna. "Latein kann man als Wahlfach in den höheren Jahrgängen wählen, aber das macht kaum einer. Die meisten halten Latein für eine schwache Sprache, aber das ist schon seit Jahrhunderten so. Die Christianisierung der östlichen Länder hat auch nicht dazu beigetragen, dass Latein beliebter wurden. Die meisten Zauberer haben an den alten Traditionen festgehalten."
"In Beauxbatons ist es ebenso", fügte Fleur hinzu. "Wir Franzosen halten nicht viel von Latein, es ist so ohne passion." Sie verzog das Gesicht. "Latein wird trotzdem gelehrt, für die diejenigen, die möchten. Aber es ist nicht unsere Sprache."
"Latein ist eigentlich nur so eine wichtige Sprache, weil das Römische Reich so riesig war", erklärte Ari. "Und dementsprechend einen großen Einfluss auf - nun ja - alles hatte. Alle magischen Gemeinschaften, die eine romanische Sprache sprechen, nutzen Latein. Gut, außer die Franzosen, die wie immer eine Extrawurst brauchen." Sie verdrehte gespielt die Augen.
"Als ob Hogwarts da anders wäre", erwiderte Fleur, eine Augenbraue herausfordernd hochgezogen.
"Wieso?", fragte Emily.
"Englisch ist eine germanische Sprache", sagte Ari. "In Hogwarts wird Latein gelehrt, weil es bei der Gründung der Schule wohl der Kompromiss war, weil man sich auf nix anderes einigen konnte. Die Waliser wollten natürlich Walisisch, die Iren Gälisch, Keltisch, Piktisch und was weiß ich waren auch noch im Gespräch."
Fasziniert lauschte Emily den Ausführungen der Anderen, so hatte sie bisher nie über die Zaubererwelt nachgedacht. Ein plötzlicher Wunsch die Welt zu entdecken, stieg in ihr auf. Aber das musste warten. Warten bis der Krieg wieder vorbei war.
"Man kann natürlich auch noch Altgriechisch lernen", zählte Sirje auf. "Die alten Griechen haben sehr viele Heilzauber entwickelt, schließlich war Hippokrates Grieche. Aramäisch und Hebräisch werden viel im Nahen Osten gesprochen und mit den asiatischen Zaubersprachen haben wir noch gar nicht angefangen." Sie klang bei der Aussicht ziemlich begeistert.
"Oder bei den Völkern der Ureinwohner in Amerika", fügte Yuna hinzu. "Cherokee, Navajo, Cree -"
"Aber müssten die Zaubersprüche dann nicht alle die gleiche Wirkung haben?", fragte Emily. Warum lernte man so etwas nicht in Hogwarts? Das war viel spannender als Geschichte der Zauberei bei Binns. "Schließlich gibt es in jeder Sprache ein Wort für, sagen wir mal, Feuer?"
"Natürlich bedeuten viele Zauber das gleiche oder haben die gleiche Wirkung", erklärte Sirje. "Fuòc wird genauso ein Feuer hervorbringen wie Eldr. Aber je genauer man hin hört, lassen sich Nuancen erkennen, manches lässt das Feuer heller brennen oder heißer. Unser Eldr ist das Feuer, dass in langen Polarnächten brennt, hell und beständig."
"Während Fuòc heiß brennt, mit vielen Funken, die durch die Luft tanzen", vervollständigte Fleur mit einem Lächeln. "Heiß und trocken. Unsere Zauber reflektieren sehr viel unsere Geschichte, wer wir als Hexen und Zauberer sind."
"Feuer ist natürlich nur eins von vielen Beispielen", unterbrach Mattis Fleur. "Und um zum Thema zurückzukehren, diese Nuancen haben natürlich auch Auswirkung auf ihre Gegenzauber. Kein Zauber ohne Gegenzauber, keine Aktion ohne Reaktion. Ein Zauber der gegen Eldr wirken soll, ist nicht längst so effektiv gegen einen Fuòc."
Fleur zuckte bei Mattis fürchterlicher Aussprache zusammen, was die anderen zum Lachen brachte. Mattis ließ sich jedoch nicht weiter stören, sondern stimmte in das Lachen mit ein.
Emily erinnerte sich wieder an Sirjes Worte, dass sie von den Anderen nur lernen konnten. Jeder Zauber, den Emily kannte und ein Todesser aber nicht, würde vielleicht den Unterschied zwischen Leben und Tod für Emily bedeuten.
Der Teil in ihr, der sich manchmal immer noch so klein und hilflos fühlte, regte sich und begehrte auf, wollte alles wissen. Alles, das es zu wissen gab zu Verteidigung und Angriff, weil sie kämpfen musste, kämpfen wollte.
Die Löwin war nicht mehr, sie war ihr genommen wurden.
Emily brauchte etwas Neues, um ihre Stärke wieder zu finden. Zu wissen, sich selbst zu versichern, dass sie stark war.
Dass sie niemals mehr ein Opfer sein würde. Dass kein Greyback oder auch nur irgendjemand anderes sie wieder schwach machen würde.
Dabei hatte sie gedacht, dass sie diesen Teil von sich längst begraben hatte.
Doch ihr Herz brüllte auf oder war es nicht eher ein Heulen in der Dunkelheit?
Emily ballte ihre Hand um ihren Zauberstab, als ob es ihre Rettungsleine war. So fest, bis sich ihre Fingernägel ins Fleisch bohrten. Der stechende Schmerz half ihr sich zu konzentrieren und verankerte sie wieder im Hier und Jetzt.
"Wir kommen von unseren eigentlichen Ziel ab", verkündete Ari. "Wir müssen üben."
"Sklaventreiber", murmelte Noah neben Emily.
Emily grinste, denn insgeheim war sie froh über die kleine Pause gewesen, denn sie spürte den Muskelkater schon kommen.
Doch Ari drängte alle weiter zu machen. Schnell teilten sich alle in kleinere Gruppen auf um weiter zu üben, während Ari Emily beiseite nahm um mit ihr einzeln zu üben.
Insgeheim war Emily dafür dankbar, dass Ari sich die Zeit nahm um mit Emily zu üben, denn sie merkte schon, dass sie einfach ein paar Jahre jünger war als die Anderen und noch nicht vo viel Erfahrung hatte. Auch wenn sie sich das eigentlich nicht wirklich eingestehen wollte.
Lieber schob sie es darauf, dass die Ausbildung in Verteidigung gegen die Dunklen Künste die letzten Jahre in Hogwarts (mit Ausnahme von Remus und dem falschen Mad-Eye) zu schlecht gewesen war. Aber vielleicht konnte sie nächstes Schuljahr mal Seamus nach gälischen Zaubern fragen oder die Patil-Zwillinge nach indischen Sprüchen.
Emily stieß einen Stoßseufzer bei dem Gedanken an Hogwarts aus, bevor sie die Erinnerungen wieder tief vergrub. Jetzt war nicht der richtige Ort oder die richtige Zeit für schmerzhafte Gedanken an Heimat und Freunde.
Aris Zauber traf Emily an der Schulter und sie flog durch die Luft. Das kam dann wohl davon, wenn man sich zu leicht ablenken ließ. Müde blieb Emily einfach liegen, obwohl der Boden kalt und nass war. Sie konnte sich nicht daran erinnern, wann sie das letzte Mal so erschöpft gewesen war.
"Lebst du noch?" Ari baute sich über Emily auf und grinste.
Emily stöhnte. "Vielleicht." Sie spürte jetzt schon den Muskelkater.
"Beim nächsten Mal wird es schon besser laufen", beruhigte Ari Emily und reichte ihr die Hand um ihr aufzuhelfen.
Dankbar nahm Emily Aris Hand und rappelte sich ächzend auf. "Wie oft macht ihr das eigentlich?"
"So oft, wie es eben geht", antwortete Ari. "Die Zusammensetzung wechselt ständig, wer gerade eben Zeit hat. Auch das Thema wechselt, Sirje hat schon mal eine Stunde über Heilzauber gehalten. Aber hauptsächlich sind es wir Älteren."
"So alt seid ihr auch schon wieder nicht." Emily hob fragend eine Augenbraue.
Ari hob abwehrend die Hände. "Nicht meine Worte", sagte sie lachend, "das war Fred und Georges Idee."
Emily runzelte die Stirn. Wenn Ari schon zu den Älteren gehörte, mussten wohl die meisten Mitglieder im Alter zwischen Ari und den Weasley-Zwillingen sein. Sofort fielen ihr die Mitglieder der DA ein, die Hogwarts verlassen hatten: Fred, George, Angelina, Lee und Tamsin. Es würde Emily nicht wundern, wenn die auch Mitglieder von Lilium waren. Obwohl von Fred und George wusste sie ja, die beiden belieferten Lilium mit Artikeln aus ihrem Laden. Vielleicht war auch Oliver Wood dabei, der ja sowohl mit den Weasley-Zwillingen als auch mit Ari befreundet war.
Emily betrachte Ari und Mattis, Yuna und Sirje, Noah und Fleur, Irina und Viktor. Vielleicht waren sie insgesamt nicht viele, aber vielleicht konnten sie dennoch etwas bewirken? Jede Person, die sich gegen Voldemort und die Todesser einsetzte, konnte den Unterschied bedeuten. Sogar jede einzelne Tat konnte den Unterschied zwischen Leben und Tod bedeuten.
"Vielleicht üben wir noch ein bisschen", sagte Emily und griff ihren Zauberstab fester. "Es kann ja nicht schaden." Sie lächelte Ari an.
Ari grinste, ihre blauen Augen funkelnd. "Da hast du Recht."
***
Die knochentiefe Erschöpfung begleitete Emily durch die restliche Woche und sorgte dafür, dass sie den nächsten Vollmond, der nur zwei Tage nach dem Training war, zumindest mit unruhigen Schlaf überstand. Anscheinend war das Geheimnis für Vollmondnächte sich selbst an den Punkt der völligen Erschöpfung, sowohl körperlich als auch magisch, zu bringen.
Sirje fragte ständig nach Emilys Zustand, denn natürlich kannte Sirje den Mondkalender für Emily auswendig.
Emily winkte nur ab, jeder überstandene Vollmond war ein Vollmond, den sie vergessen konnte. Ihr nächstes Ziel war es endlich die verdammte Meditation zu lernen. Und vielleicht ein paar Runden mehr ums Reservat joggen.
Da Sirje wieder an der Uni in Bukarest war um ihre Prüfungen zu schreiben und am nächsten Vorlesungsblock teilzunehmen, blieb Emily genug Zeit um auf dem Teppich zu liegen und versuchen zu meditieren.
Sie lag lieber den Teppich, denn auf dem Bett befürchtete sie glatt wieder einzuschlafen. Die Sonne schien durch ihr Fenster und auf dem Teppich konnte Emily beruhigt in der Sonne liegen ohne dass sie einen Sonnenbrand bekam oder gleich erfror, weil es trotz der Sonne immer noch kalt war.
Wie eine zu groß geratene Katze, lag sie nun in der Sonne und versuchte ihre wirren Gedanken zu ordnen und zu sortieren. Das war einfacher gesagt als getan, denn in ihrem Kopf war es ungefähr so ruhig wie bei einem Quidditchspiel zwischen Gryffindor und Slytherin. Es waren zu viele Bälle und Spieler, als dass sie sich auf einen einzelnen Gedanken konzentrieren konnte.
Emily seufzte. Das war auch schon mal einfacher gewesen. Vermutlich musste ihr Besuch bei Harry noch etwas warten. Emily holte tief Luft und versuchte sich auf ihre Atmung zu konzentrieren und nur darauf. Mit jedem Atemzug verschwand das Quidditchspiel in ihren Gedanken wieder in der Dunkelheit, jeder Spieler war nun wieder auf dem Boden. Natürlich nachdem Gryffindor gewonnen hatte.
Wumm.
Der einzelne Gedanke hatte wieder Tor und Tür für das Chaos geöffnet.
Erinnerungen an den letzten Gewinn des Quidditchpokales fluteten ihren Kopf. An die Siegesfeier und dann die Partys bei den Hufflepuffs. Der Geschmack von Butterbier auf ihrer Zunge und das Dröhnen der Musik.
"Arrgh." Emily hielt sich die Ohren zu und drehte sich auf dem Bauch. Sie vergrub ihr Gesicht im Teppich. Quidditch war nicht hilfreich. Sie probierte es wieder mit der Atmung. Schließlich stand in jedem der verdammten Bücher, dass die Atmung der Schlüssel zur Meditation sei. Also einatmen. Langsam ausatmen.
Hustend richtete Emily sich wieder auf. Es war keine gute Idee gewesen, direkt in den staubigen Teppich zu atmen. Keuchend rappelte sie sich wieder auf und lief in die Küche um sich ein Glas Wasser zu holen. Nur langsam beruhigte sich der Husten wieder und Emily bekam wieder Luft. Noch etwas rot im Gesicht, lehnte Emily am Küchentisch und seufzte. Das war ja schon mal super gelaufen.
Frustriert suchte Emily die Küchenregale nach der Süßigkeitendose ab, die bei Sirje immer voll war. Mit einer Handvoll Schokofrösche, verzog sich Emily wieder in ihr Zimmer. Einmal würde sie es noch probieren. Mehr Erinnerungen, die ihr Herz und ihren Kopf fluteten, hielt sie so kurz nach dem Vollmond nicht aus.
- - -
Was ich beim letzten Kapitel vergessen habe zu sagen, ist dass die Kampftechnik von Yuna, Mattis und Viktor vom Eintritt der Durmstrangs beim Trimagischen Turnier inspiriert ist. Ich dachte mir für irgendwas müssen die Stäbe ja gut sein, außer bunte Funken zu sprühen :D
Ansonsten ist alles, was ich über die Magie von Yuna, Sirje und Fleur usw. geschrieben habe, von mir ausgedacht, da ich mir so die Zaubererwelt vorstelle. Ich hoffe, ihr findet es einigermaßen logisch.
Und weil ich außerdem sehr stolz auf meine neuen Cover bin, müsst ihr sie euch leider alle noch einmal ansehen :)
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