25. Arkaden der Wunder

Long time, no see :)

Danke an alle, die immer noch dabei sind.

Es ist gerade das 6. Schuljahr und Emily ist in Rumänien, damit sie sich nach Greybacks Attacke wieder erholen kann.

Wie gefällt euch der "Exkurs" in die magische Welt außerhalb von Hogwarts?

25. Arkaden der Wunder

Am nächsten Morgen, saßen Charlie und Ari bereits bei Sirje in der Küche mit einer Tasse Kaffee, als Emily aufstand. Sirje hantierte am Herd herum, während sie mit Ari über die magischen Eigenschaften von Lobaluggift diskutierte. Charlie hingegen schien noch nicht ganz so wach zu sein. 

Emily murmelte ein "Guten Morgen", bevor sie sich über den Teller Porridge hermachte, den Sirje ihr reichte. Das Frühstück und die heiße Tasse Tee weckten ihre Lebensgeister wieder etwas. 

"Ich habe dir eine Jacke und eine Mütze heraus gelegt", sagte Sirje, „Falls in deiner Tasche nichts ist. Es könnte kühl werden."

"Dort auch?" Emily kam noch nicht so ganz mit dem Wechsel der Jahreszeiten mit. Das magische Koma hatte ihr Zeitgefühl durcheinander gebracht. Für sie müsste jetzt Sommer sein. 

"In den Karpaten sind heute Nacht schon zwanzig Zentimeter Neuschnee gefallen", berichtete Ari. "Ich habe schon mit Bergson gesprochen, die Schneeschutzzauber werden in den nächsten Tagen wieder verstärkt." 

"Dann solltet ihr auch noch neue Kleidung kaufen", meinte Sirje. 

"Keine Sorge, Sirius hat genug Geld für dich hier gelassen", sagte Charlie. "Du kannst beruhigt einkaufen gehen. Sirje, hast du Remus Liste?" 

"Hier." Sirje reichte ihm die ellenlange Liste. "Ich habe noch ein Sachen für Yuna und mich hinzugefügt. Es dauert noch, bis ich wieder nach Bukarest muss und solange seid ihr die Einzigen, die hier irgendwie rauskommen." 

Charlie zog eine Grimasse. "Stell dich auf einen langen Tag ein." Er hielt Sirje seine Tasse entgegen. "Ich brauche noch einen Kaffee." 

Nachdem Charlie genug Kaffee intus hatte und Emily sich warm angezogen hatte, verließen die beiden Sirjes Hütte und marschierten in Richtung Verwaltungsgebäude. Dort wartete ein Portschlüssel auf die beiden. Charlie hatte Emily erklärt, dass sie zu weit reisen würden, als dass er sie beide disapparieren könnte. Aber er wollte ihr immer noch nicht verraten, wo es nun hingehen würde. 

Das Verwaltungsgebäude war ein flacher Bau aus roten Klinkersteinen, ebenso wie die Krankenstation, hier fehlte nur die Veranda. Man trat direkt in einen kleinen Vorraum, der eine Mischung aus Teeküche und Aktenraum war. Von diesem Raum zweigte ein langer Flur ab, an den sich vermutlich die Büros anschlossen. Zwischen die hohen Aktenregale, hatte jemand einen kleinen Tisch gezwängt, auf dem eine vertrocknete Topfpflanze stand. Zudem lag dort eine kaputte Teetasse, ihr Portschlüssel, wie Charlie sagte. 

Im Flur erschien ein älterer Mann, er hatte scheinbar gehört wie jemand das Gebäude betreten hatte. "Charlie, gut, dass ich dich noch erwische", rief er und eilte auf sie zu. "Ich habe noch ein paar Sachen aufgeschrieben, die du gleich in Prag besorgen kannst." 

"Es geht nach Prag?", fragte Emily. 

"Das war eigentlich die Überraschung", murmelte Charlie. "Jonathan, du hast die ganze Überraschung ruiniert", fügte er lauter hinzu. 

"Entschuldigung, entschuldigung." Jonathan winkte ab. Trotz der kalten Jahreszeit, war er braun gebrannt, als ob er eher draußen als in einem Büro arbeiten würde. Auf dem grauen Haarkranz saß eine dicke Hornbrille und er trug ein Tweedjackett, das - oh Wunder - ebenfalls einige Brandflecken zierte. "Du bist sicherlich Sirjes Cousine. Ich bin Jonathan Bergson, der Verwaltungsdirektor des Reservates." 

Er drückte Charlie nur die Liste in die Hand, bevor er sich wieder zum Gehen wandte. "Ich muss gleich weiter, Moreau von den Forschern will mich ganz dringend sprechen. Wenn der schon wieder die Geräte in die Luft gejagt hat, werfe ich ihn den Drachen zum Fraß vor. Das Reservat hat kein Geld dafür." Und schon verschwand er wieder in dem langen Flur.

Emily blickte Charlie etwas verwirrt an. Unter dem Verwaltungsdirektor hatte sie sich jemand ganz anderen vorgestellt. 

"Er ist immer etwas im Stress", erklärte Charlie. "Das Reservat hat tatsächlich nicht viel Geld, schließlich mag keiner so richtig die Drachen, es sei denn man kann sie abschlachten um irgendwelche mythischen Heilmittel herzustellen. Dabei gibt es kaum noch Drachen und wir versuchen zu verhindern, dass diese Wesen ganz und gar aussterben." Er klang richtig wütend. "Stell dir mal das mal vor, Drachen gibt es schon länger als uns Zauberer! Wir sind so klein im Gegensatz zu diesen majestätischen Wesen! Und fang mir gar nicht erst an mit den Menschen, die glauben sie könnte Drachen wie Haustiere halten."

Emily hatte sofort Hagrid und Norberta vor Augen und musste verstohlen grinsen. Sicherlich hätte Hagrid den Drachen besser behandelt, als so manch anderer, aber Norberta war besser in Rumänien aufgehoben. 

Charlie wetterte währenddessen weiter gegen Zauberer, die mit Dracheneier schmuggelten und erzählte von den Neuzugängen aus Irland, die Sophia mitgebracht hatte. Er war so vertieft in seine Tirade, dass sie beinahe den Portschlüssel verpasst hätten, doch er griff noch gerade rechtzeitig nach der Teetasse und Emilys Hand. Mit einem Ruck verschwanden die beiden.

Emily war leicht schlecht, als sie endlich ankamen. Immerhin war die Landung schon etwas würdevoller, als damals bei der Quidditchweltmeisterschaft. Sie waren in einer kleinen Kammer gelandet, ohne Fenster und nur mit einer schwachen Laterne an der Decke. 

Charlie öffnete schon die dicke Holztür und winkte Emily herbei. „Herzlich Willkommen im Internationalen Reisezentrum für magische Personen in Prag."

Vorsichtig folgte Emily ihm aus der Kammer, hinein in einen Flur, der sich ewig zu erstrecken schien und von aberhunderten Holztüren gesäumt zu sein schien. An den Türen hingen Schilder, die in bunten Farben die Herkunft und Ankunftszeit der Reisenden anzeigten. 

„Hier sind die Ankunftszimmer für die Portschlüssel", erklärte Charlie, „Apparieren und Flohpulver funktionieren nicht so gut über so lange Distanzen, deshalb ist es bequemer per Portschlüssel zu reisen. Damit nicht alle möglichen Zauberer unangekündigt in der Stadt auftauchen und Muggel erschrecken, kommen sie hier an und können von hier auch im Zweifelsfall weiterreisen."

„Also wie ein Flughafen", sagte Emily.

Charlie zuckte mit den Schultern. „Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, was ein Flughafen ist. Das ist von den Muggeln, oder?"

„Das ist wie King's Cross, nur für Flugzeuge", erklärte Emily, „Ich denke, ich habe das Prinzip verstanden. Wo müssen wir jetzt lang?"

„Das Reisezentrum ist an die magische Einkaufsstraße angeschlossen." Charlie begann den Gang entlang zu laufen und Emily bemühte sich mit ihm Schritt zu halten. „Wir haben es also nicht weit, dort können wir auch alles besorgen, was die Anderen benötigen." Er verdrehte die Augen.

„Verlasst ihr das Reservat nicht oft?"

„Es gibt zwar einige kleinere Städte in der Nähe, aber dort bekommt man natürlich nicht alles." Charlie und Emily waren inzwischen auf einen größeren Gang abgebogen, an dessen einer Seite jede Menge Kamine eingebaut waren. „Weiter zu reisen, ist immer schwierig aufgrund der ganzen internationalen Bestimmungen und Genehmigungen und so weiter. Außerdem ist es im Reservat auch ganz lustig, wir sind eigentlich ein ganz lustiger Haufen. Das wirst du schon noch sehen."

Der Gang mit den Kaminen mündete in eine größere Halle, die Emily nun wirklich an einen Flughafen erinnerte. Aus Lautsprechern dröhnten mehrsprachige Durchsagen und Schilder wiesen den Weg zu den Kaminen und zu den Portschlüsseln. An einer Wand hing eine riesige Tafel mit den Ab- und Ankunftszeiten der internationalen Portschlüsseln. Staunend las Emily, wohin die nächsten Portschlüssel gingen:

Stavanger (NOR) 11:43 Uhr

Borneo (MAL) 12:00 Uhr

Kampala (EAU) 12:01 Uhr

Über allen blinkte immer wieder der Hinweis, die Einreisebestimmungen zu beachten. Ein weiteres Schild wies auf die Ein- und Ausreisekontrollen hin (Bitte führen Sie um Himmelswillen keine Ashwinderin-Eier ein.)

Charlie deutete auf einen schmalen Gang, über dessen Eingang ein Schild „Zu den den Arkaden der Wunder" hing. „Dort müssen wir hin." Er nahm Emilys Arm und steuerte sie geschickt durch die wuselnde Menge an Zauberern, die ebenfalls gerade angekommen waren und allesamt grellgrüne Roben trugen. Am Ende des Ganges, führte eine schmale Holztreppe nach oben.

 „Nicht sehr einladend, aber die Arkaden machen das wieder wett", erklärte Charlie und öffnete die Tür, so dass sie auf eine lichtdurchflutete Straße treten konnten.

Charlie hatte Recht. Arkaden aus hellem Sandstein säumten eine saubere Straße, die mit einem Muster aus hellen und dunklen Steinen gepflastert war. Auch die Geschäfte und Häuser waren aus dem hellen Stein gebaut und mit schwarzen Schindeln gedeckt. Über ihren Köpfen, hingen Messingschilder und wiesen auf die vielen Geschäfte hin. Es war alles halb so schief und krumm, wie in der Winkelgasse, aber Emily war dennoch fasziniert. 

Aus einem der steinern Bögen drang Musik und der Duft von frischgebackenem Brot, während weiter hinten in der Gasse grüner Dampf aus einem der Geschäfte waberte. Vermutlich war dort ein Geschäft für Zaubertränke, dachte sich Emily.

„Das sind die Arkaden der Wunder", sagte Charlie, „angeblich bekommt man hier alles, sogar Wunder. Aber ich kenne keinen, der es ausprobiert hat." Er lachte. „Sollen wir zuerst deinen Zauberstab holen, bevor wir uns um die Einkaufslisten kümmern?" Er zog die verschiedenen Zettel hervor und seufzte. „Das kann sowieso dauern, ich glaube wir sind den ganzen Tag beschäftigt."

„Macht nichts." Emily war ein bisschen aufgeregt. Sie war noch niemals außerhalb von Großbritannien gewesen und die jährliche Fahrt nach Hogwarts, war die weiteste Reise, die sie jemals unternommen hatte. Von Prag hatte sie bisher nur gelesen, als eine der wichtigsten magischen Städte in Europa, neben London, Paris, Barcelona, München und St. Petersburg. Die Stadt hatte eine lange Geschichte und war das magische Zentrum Osteuropas.

„Dann sollten wir los", sagte Charlie, „ach, bevor ich es vergesse. Zwei Rothaarige sind ein bisschen auffällig, nicht wahr?" Er grinste und tippte Emily mit dem Zauberstab auf den Kopf.

„Aua", murmelte Emily. Charlie hatte etwas zu fest zugeschlagen.

„Sorry. Hab das vermutlich zu oft bei Fred und George gemacht."

„Schon okay." Emily rieb sich den Kopf und zog an ihren Haaren um die neue Haarfarbe zu betrachten. „Blau ist aber auch nicht unauffälliger?" Ihr Haar war nun vom gleichen Dunkelblau wie Aris.

„Entschuldige bitte schon wieder." Charlie grinste verlegen. „Erste Hexe, an die ich denken konnte." Er tippte wieder gegen Emilys Kopf, dieses Mal aber sanfter. Ihre Haare waren nun von einem hellen Braun. „Das sollte erst einmal reichen, damit dich niemand erkennt."

Emily zog vorsichtshalber die Mütze auf den Kopf und ihre Jacke etwas enger, während sie Charlie die Gasse entlang folgte. Der Laden für Zauberstäbe befand sich fast am Ende der Arkaden. 

Das Schild über dem Bogen zeigte zwei gekreuzte Zauberstände aus denen Funken sprühten, darüber stand in deutscher Sprache „Gregorovitch – Zauberstäbe". Das Messing war schon dunkel angelaufen und wirkte im Gegensatz zu den anderen, geradezu schäbig. Auch das große Schaufenster war mit einer Staubschicht bedeckt, so dass man kaum in den Laden sehen konnte. 

Emily war gespannt, ob Gregorovitchs Zauberstände anders waren als die von Ollivander. Sie hätte lieber wieder einen von Ollivander gehabt, aber ihr war natürlich auch klar, dass sie nicht in die Winkelgasse konnte.

Die Ladentür stand sperrangelweit offen und als Charlie und Emily in den Laden eintraten, ertönte ein zartes Klingeln, das nicht so recht dazu passen wollte. An den Wänden standen Regale, die bis zur Decke reichten und vor Zauberstabschachteln in allen Farben nur so überquollen. Soweit erinnerte der Laden Emily noch an Ollivander, aber damit hörten die Gemeinsamkeiten schon auf. 

Mittendrin stand ein massiver Holztisch auf dem in Gläsern verschiedene schillernde Federn und silbrig glänzende Haare lagerten. Daneben lagen fein säuberlich sortiert unterschiedliche runde Hölzer und zierliche Werkzeuge. Anscheinend war dies die Werkbank. Über allem lag der Geruch nach Staub und frisch geschnittenem Holz.

Eine junge Frau tauchte zwischen den Regalen auf, Emily hatte die Tür, die anscheinend zu einem Hinterzimmer führte, nicht bemerkt. Charlie begrüßte die Frau wie eine alte Bekannte, jedoch sprach er in einer fremden Sprache mit ihr, so dass Emily nichts verstand. Vielleicht war es Tschechisch oder Rumänisch?

„Maia?", sagte nun Charlie wieder auf Englisch. „Das ist Marie Gregorovitch, sie hat den Laden vor ein paar Wochen von ihrem Großvater übernommen."

„Er hat beschlossen, dass es doch Zeit ist für ihn in den Ruhestand zu gehen", erklärte Marie mit einem Lächeln. Ihr Englisch etwas holprig, aber dennoch gut zu verstehen. „Du brauchst also einen neuen Zauberstab?"

Emily nickte. „Mein alter Zauberstab wurde zerstört."

„So eine Schande", erwiderte Marie und schüttelte missbilligend den Kopf, so dass ihr kurzes blondes Haar ihr in die Stirn fiel. „Woraus war dein alter Zauberstab?"

„Eine Mischung aus Zedernholz und Birke, 10 Zoll und ein Kern aus einer Phönixfeder."

„Eine interessante Mischung, selbst für Ollivander."

Emily sah sie erstaunt an. „Woher wissen Sie das?"

Marie musste lachen. „Mein Großvater konnte nicht viel mit Phönixfedern anfangen, Ollivander schätzt sie hingegen sehr, auch wenn sie sehr selten sind. Aber die beiden waren sich selten einig, außer bei Weißdornzauberstäben." Sie trat zu einem der Regale und zog ein paar Schachteln hervor. „Ich denke, dass ein kurzer Zauberstab besser zu dir passen wird."

 Aus einer der Schachteln nahmen sie einen hellen Zauberstab, der als einzige Verzierung einen Ring aus einem dunklen Metall am Ende des Griffes aufwies. „Das Metall ist Iridium. Es soll die Wirkung des Kerns stabilisieren."

„Und woraus besteht der Kern?", fragte Emily neugierig und nahm vorsichtig den Zauberstab entgegen.

„Der Kern besteht aus der Herzfaser einer wirklich sehr temperamentvollen Walisischen Grünlingsdame", erklärte die Zauberstabmacherin grinsend. „Sie war für ihre plötzlichen Feuerstöße bekannt."

Der Zauberstab fühlte sich ganz anders an als Emilys alter. Sie spürte nicht sofort eine Verbindung, dennoch baute sich langsam, aber sicher eine wohlige Wärme in ihr auf. Als ob der Zauberstab sich erst einmal Emily ansehen musste und ihr nun doch die Freundschaft angeboten hätte.

„Gut?", fragte Marie. „Meine Zauberstäbe suchen sich ihre Besitzer sehr genau aus, doch manche sind etwas wählerisch und schließen nicht so schnell ein Band." Sie lächelte Emily ermutigend zu.

Vorsichtig schwang Emily den Zauberstab und die Schachtel erhob sich sanft in die Luft. Der Zauberstabd gehorchte der kleinsten Bewegung und fühlte sich inzwischen schon beinahe vertraut an. „Der ist es."

Marie nickte. „Dieser Zauberstab hat schon einige Zauberer zurückgewiesen, einer hat den halben Laden in Schutt und Asche gelegt. Ich bin froh, dass er jetzt jemanden gefunden hat. Er besteht aus Zederholz und ist 9 ¾ Zoll lang." Sie ging zu der altmodischen Registrierkasse, die ebenfalls auf der Werkbank stand, und tippte ein paar Zahlen ein. „Das macht dann neun Goldmark."

Charlie kramte aus seiner Hosentasche die passenden Münzen und reichte sie an Marie weiter, die sie dankend annahm. „Bist du beim nächsten Mal dabei?", fragte er.

Marie runzelte die Stirn und blickte fragend zu Emily, während sie Charlie in der fremden Sprache antwortete. Die beiden schienen etwas zu diskutieren, doch Charlie nickte am Ende zufrieden und wandte sich zum Gehen.

Marie jedoch wandte sich wieder an Emily. „Wenn du deinen Zauberstab gut behandelst, wird es dir danken und dich treu auf deinem Weg begleiten. Wohin auch immer er dich führen, egal wie gesegnet oder verflucht er dir erscheinen mag."

Etwas verwirrt nickte Emily nur und folgte Charlie dann aus dem Laden. Erst in der Sonne merkte sie, wie kühl ihr trotz der dicken Jacke war. Doch ihr Zauberstab in der Hand, gab ihr ein Gefühl der Sicherheit zurück, dass sie bisher vermisst hatte.

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