11. Quidditch

Es geht weiter :) Langsam, aber es wird auf jeden Fall weiter gehen :)

11. Quidditch

Die helle Sonne stach Emily für einen kurzen Moment in den Augen, während rundherum tosender Applaus laut wurde. Eine Gänsehaut fuhr über Emilys Arme und sie musste unwillkürlich grinsen. Es tat gut wieder hier zu stehen und die nervöse und irre Anspannung vor einem Quidditchspiel zu fühlen.

Katie grinste Emily zu, ihr erging es auch nicht besser als Emily. Angelina hingegen sah fest entschlossen aus das Spiel zu gewinnen. Schließlich spielten sie wieder einmal gegen Slytherin. Die Anspannung zwischen den beiden Häusern hatte schon vor Wochen begonnen und hatte irgendwann auch Ravenclaw und Hufflepuff mit in seinen Bann gezogen. Sogar die Lehrer gaben den Anschein auf, dass sie in irgendeiner Weise unparteiisch waren.

„Es ist so weit", sagte Angelina. „Auf geht's, viel Glück."

Sie schulterten ihre Besen und marschierten auf das Spielfeld, den Slytherins hingegen. Bei der Mannschaftsaufstellung der Slytherins hatte sich einiges geändert: Montague, der mehr an Dudley als an alles erinnerte, war der neue Kapitän. Die neuen Treiber waren Crabbe und Goyle, die mehr rohe Gewalt als Intelligenz aufbieten konnten. Leider war Malfoy immer noch der Sucher für Slytherin.

„Auf die Besen", rief Madam Hooch und Sekunden später ertönte ihre Pfeife.

Mit einem kräftigen Ruck stieß Emily sich vom Boden ab und schoss hinauf in die Luft. Die kalte Luft biss auf ihrer Haut, aber in ihrem Körper jagte zuviel Adrenalin durch die Adern um es groß zu spüren.

Angelina schnappte sich als Erste den Quaffel und jagte in Richtung der gegnerischen Torringe davon, Katie und die Jäger von Slytherin ihr dicht auf den Fersen. Emily schlug einen großen Bogen und flog über die Tribünen hinweg, die nur noch aus einer bunten Masse zu bestehen schien.

„Johnson hat den Quaffel", schrie Lee ins Mikrofon. „Und sie ist unter Warrington durch, hat Montague stehen lassen, sie -autsch- hat einen Klatscher von Crabbe von hinten abgekriegt." Ein Aufschrei kam aus der Menge als sich nun Montague den Quaffel schnappte. Doch es dauerte nicht lange bis er einen Klatscher von George abbekam, der von den Gryffindors dafür frenetisch gefeiert wurde.

Doch auch der Jubel der Gryffindors konnte nicht das Lied der Slytherins überdecken. Selbst Lee hielt inne und nun konnten es alle hören.

„Weasley fängt doch nie ein Ding,

Schützt ja keinen einz'gen Ring,

So singen wir von Slytherin:

Weasley ist unser King.

Weasley ist dumm wie 'n Plumpudding,

Lässt jeden Quaffel durch den Ring.

Weasley sorgt für unsern Gewinn,

Weasley ist unser King."

Schon die Wochen vor dem Spiel hatte man gemerkt, dass die Slytherins am meisten auf Ron rumhackten und Ron war zu nervös und hatte zu wenig Selbstvertrauen um damit umzugehen. Die anderen hatten schon längst ihre Erfahrung mit den bösen Kommentaren der Slytherins und wussten sich zu wehren.

„Und Potter gibt zurück zu Johnson", schrie Lee, ein deutlicher Versuch die Slytherins zu übertönen. „Schiess, Angelina."

Doch Bletchley, der Hüter, wehrte den Schuss ab und der Quaffel ging an Warrington, der gleich wieder zurück über das Feld jagte, direkt auf Ron zu. „Das ist nun die Bewährungsprobe für den neuen Gryffindor-Hüter Weasley, Bruder der Treiber Fred und George und viel versprechendes neues Talent in der Mannschaft, komm schon, Ron."

Aber es waren die Slytherins, die sich freuen durften und nun noch viel lauter sangen. Verbissen jagten Angelina, Katie und Emily dem Quaffel hinterher, doch Crabbe und Goyle machten es ihnen nicht leicht. Sie konnten zwar nicht wirklich zielen, dafür hauten sie die Klatscher mit solch einer Kraft über das Feld, dass sie einen leicht vom Besen holen konnten. Erst nachdem Ron noch drei weitere Quaffel durchließ, traf Angelina das erste Mal für Gryffindor. Über die Menge tönte das laute Gebrüll eines Löwen, Luna hatte nämlich einen Hut mit einem riesigen Löwenkopf auf, der auf Knopfdruck brüllen konnte.

Doch es sollte das einzige Tor für Gryffindor bleiben. Ein Klatscher von Crabbe sorgte dafür, dass Emily eine Bruchlandung hinlegen musste um dem Ball auszuweichen. Sie wollte gerade wieder auf ihren Besen steigen, als sie wieder flach auf den Boden schmiss als Malfoy und Harry in der rasanten Jagd nach dem Schnatz über sie hinweg flogen. Sie rappelte sich erneut auf, doch dieses Mal konnte sie auf dem Boden bleiben. Harry hatte den Schnatz gefangen.

Jubelnd fiel sich die Mannschaft in die Arme, begleitet vom dröhnenden Applaus der Gryffindors und dem Großteil der Ravenclaws und Hufflepuffs. Überschwänglich fiel Emily ihrem Bruder um den Hals. In den letzten Tagen hatte sich ihre Beziehung wieder verbessert, obwohl die letzten Risse noch nicht geschlossen waren.

„Hast Weasley den Hals gerettet, was?", kam eine höhnische Stimme hinter ihnen. Es war Malfoy, zornesbleich, aber fies lächelnd. „Ich hab noch keinen miserablen Hüter gesehen, aber er ist ja dumm wie ein Plumpudding... hat dir mein Lied gefallen, Potter?"

Harry antwortete allerdings nicht, sondern wandte sich wieder seiner Mannschaft zu.

„Wir wollten eigentlich noch ein paar Verse schreiben", rief Malfoy. „Aber wir keine Reime auf fett und hässlich gefunden - wir wollten was über seine Mutter singen, verstehst du - und nichtsnutziger Verlierer konnten wir auch nicht einbauen, für seinen Vater, weißt du-"

Auch Fred und George war inzwischen klar geworden, über was Malfoy redete. Ron war bereits in der Umkleidekabine verschwunden, sonst läge Malfoy schon längst am Boden.

„Aber du magst die Weasleys, nicht wahr, Potter?", fuhr Malfoy fort. „Verbringst deine Ferien und so bei denen, stimmts? Ich versteh nicht, wie du den Gestank aushalten kannst, aber ich vermute mal, wenn du bei Muggeln aufgewachsen bist, riecht sogar die Bruchbude der Weasleys ganz erträglich-

Zusammen mit Angelina und Katie klammerte sich Emily an Freds Armen fest, obwohl sie am liebsten Malfoy eine reingehauen hätte und die Wut in ihr kochte. Malfoy erinnerte sie in diesem Moment viel zu sehr an Edwin, eine unwillkommene Erinnerung, die sie nicht los wurde. Aber sie erinnerte sich auch wie explosiv ihr Temperament da gewesen war.

„Oder vielleicht, vielleicht weißt du noch, wie das Haus deiner Mutter gestunken hat, und der Saustall bei den Weasleys erinnert dich daran-

Innerhalb des Bruchteils einer Sekunde stürmten George und Harry auf Malfoy zu, Emily sprang ebenfalls vorwärts, doch eine kräftige Hand packte den Kragen ihres Umhangs und riss sie zurück. Der Umhang drückte schmerzhaft auf ihre Kehle, doch die Hand ließ nicht locker und Emily fiel stolpernd zu Boden.

„Harry! HARRY! GEORGE! NEIN!", schrie jemand, ob Angelina oder Katie, konnte Emily nicht sagen. Doch die beiden Jungen hörten nicht, Harry hatte gerade Malfoy mit der Faust in den Magen geschlagen. Erst als Madam Hooch kam und einen Lähmzauber abfeuerte, ließen die Jungen voneinander ab. Malfoy krümmte sich auf dem Boden, auch George war verletzt und Harrys Nase blutete. Fred wurde immer noch von Angelina und Katie festgehalten, während Emily aufstand und sich über die schmerzende Kehle rieb.

„Was tun Sie da?", schrie Madam Hooch. „Ein solches Verhalten ist mir noch nie unter gekommen - zurück zum Schloss, Sie beide, und schnurstracks ins Büro Ihrer Hauslehrerin! Marsch! Sofort!"

Betroffen sah Emily zu wie die beiden vom Feld marschierten und Madam Hooch daraufhin die restlichen Spieler in die Kabinen scheuchte. Wenigstens schien sie nicht wirklich viel Mitleid mit Malfoy zu haben, wie Emily mit Genugtuung bemerkte.

***

„Spielverbot?", sagte Angelina. Die Mannschaft hatte sich im Gemeinschaftsraum versammelt, allerdings nicht um ihren Sieg zu feiern. Harry und George hatten gerade den anderen die schlechte Nachricht überbracht. „Spielverbot. Kein Sucher und keine Treiber... was um Himmels willen sollen wir jetzt tun?"

„Das ist total ungerecht", sagte Emily. „Crabbe und Goyle haben auch keine Strafen bekommen, obwohl sie praktisch versucht haben uns umzubringen."

„Und Fred hat auch noch Spielverbot bekommen, obwohl er gar nichts getan hat", sagte Katie.

„Das ist nicht meine Schuld", erwiderte Fred wütend. „Ich hätte diesen kleinen Schleimbeutel zu Brei geschlagen, wenn ihr drei mich nicht zurück gehalten hättet."

„Ich hätte dir mit Freuden geholfen", sagte Emily düster.

„Noch mal Entschuldigung, dass ich dich zu Boden geworfen hab", sagte Angelina.

Emily winkte ab. „Schon okay. Sonst hättest du auch noch ne Jägerin weniger."

„Ich geh zu Bett", verkündete Angelina. „Vielleicht stellt sich alles ja nur als böser Traum heraus... vielleicht wache ich morgen auf und bemerke, dass wir noch gar nicht gespielt haben..."

Nach und nach verabschiedeten sich auch die anderen ins Bett. Auch Emily ging nach oben, damit der Tag, der noch so gut begonnen hatte, endlich ein Ende nahm. Sie zog sich ihren Schlafanzug an und schnappte sich ein Buch um noch ein bisschen zu lesen. Zum Schlafen war sie irgendwie noch nicht müde genug. Lavender und Parvati hingegen hatten schon die Vorhänge um ihre Betten zugezogen und schliefen tief und fest. Gerade als Emily endlich müde genug war um schlafen zu können, kam Hermine in den Schlafsaal gerannt, ein breites Grinsen auf dem Gesicht.

„Was ist los?", fragte Emily verwundert.

„Hagrid ist wieder da", berichtete Hermine leise. „Wir wollen ihn eben besuchen. Kommst du mit?"

Emily nickte und kletterte wieder aus dem Bett. Hastig suchte sie ein paar warme Klamotten zusammen, denn inzwischen lag auf den Ländereien zentimeterdick der Schnee. Im Gemeinschaftsraum warteten bereits Harry und Ron, der endlich wieder aufgetaucht war. Zu viert quetschten sich die vier unter den Tarnumhang, was inzwischen schon sehr eng war. Als sie auf den Ländereien ankamen, duckte Emily sich unter dem Umhang weg und sprang als Löwin durch den Schnee. So war es einfacher und schneller als wenn sie sich zu viert unter dem Umhang ständig umrempelten. Hermine zischte ihr zwar noch etwas zu, aber Emily kümmerte es nicht und sie hopste lieber fröhlich umher und trieb die drei immer wieder an. Jeder, der sie vom Schloss aus sehen würde, würde sie eher für eine durchgedrehte Katze als für eine Löwin halten.

Als sie an Hagrids Tür kamen, klopfte Harry laut und man hörte Fang bellen. „Hagrid, wir sinds."

„Hätt's mir denken können", sagte Hagrid und öffnete die Tür. Hastig scheuchte er die vier, Emily wieder in Menschengestalt, in die Hütte hinein. Hermine schrie leise auf, als sie sein Gesicht sah.

„Is nichts, is nichts", versicherte Hagrid. Sein Haar war mit geronnenem Blut verklebt und sein linkes Auge kaum erkennbar hinter dem dicken Bluterguss. Auch über seine Hände zogen sich mehrere Verletzungen.

„Was ist mit dir passiert?", fragte Harry.

„Habts doch gehört, nichts. Wollt ihr eine Tasse Tee?"

„Hagrid, du bist angegriffen worden", sagte Ron.

„Zum letzten Mal es is nichts." Hagrid ging hinüber zum Küchentisch und zog ein riesiges, grünlich schimmerndes Stück Fleisch hervor, das er sich aufs Gesicht legte. „Is schon besser, hilft gegens Brennen, versteht ihr."

„Haben die Riesen dich verprügelt, Hagrid?"

Das Fleisch entglitt Hagrids Fingern und landete auf seiner Brust als er Hermines Frage hörte. „Wer hat was von Riesen erzählt? Mit wem habt ihr gesprochen?"

„Wir habens geraten", erwiderte Hermine. „Es war irgendwie klar."

„Hab noch nie Kinner wie euch gekannt, die der dermaßen viel mehr wussten, als ihnen gut getan hat", murmelte Hagrid. „Un das is kein Kompliment, nich. Neugierig würde manche sagen. Tunichtgute."

„Also hast du nach den Riesen gesucht?", wollte Emily wissen und kletterte auf einen der riesigen Stühle um den Küchentisch herum.

„Ja, von mir aus", knurrte Hagrid und stellte Tee für die vier bereit.

„Wo sind die?"

„Berge", beantwortete Hagrid Harrys Frage.

„Komm schon Hagrid, erzähl uns, was du unternommen hast", sagte Ron. „Erzähl uns, wie die Riesen dich angegriffen haben, dann können Harry und Emily dir erzählen, wie sie von Dementoren angegriffen wurden-

Hagrid verschluckte sich an seinem Tee als er das hörte. „Was solln das heißen? Von Dementoren angegriffen? Das meinst du nicht im Ernst?"

„Doch", sagte Harry. „Sie sind in Little Whinging aufgetaucht und haben unseren Cousin und uns beide angegriffen. Aber erzähl uns von deinem Sommer und wir erzählen von unserem."

Hagrid funkelte Harry finster an, gab dann aber nach. „Na, von mir aus. Also, wir - Olympe, Madame Maxime für euch, und ich- sind direkt aufgebrochen als das Schuljahr zu Ende war. Ich kann euch sagen, die Olympe, der machs nichts aus, wenns hart auf hart kommt. Und Dumbledore wusste ja, wo die Riesen sind und hats uns gesagt. Brauchten rund einen Monat bis wir da warn."

„Einen Monat?", unterbrach Ron Hagrid. „Aber, warum habt ihr euch nicht einfach einen Portschlüssel geschnappt oder so was?"

„Wir wern beobachtet", sagte Hagrid schlicht. „Das Ministerium hält nen Augen auf Dumbledore und alle, von denen sie glauben, dass sie mit ihm verbündet sin."

„Das wissen wir", sagte Harry rasch um zum interessanteren Teil von Hagrids Geschichte zu kommen.

Langsam aber sicher konnten die vier Hagrid seine Geschichte entlocken. Zusammen mit Madame Maxime war er über Frankreich nach Polen in die Berge gereist um dort die Riesen zu besuchen. Bis Frankreich wurden sie noch einem Ministeriumsmitarbeiter verfolgt, doch sie konnten ihn abschütteln.

In den Bergen fanden sie den kümmerlichen Rest der Riesen, von dem einstmals riesigen Volk waren nur noch etwas siebzig bis achtzig übrig. Die beiden hatten sich dann ins Lager gewagt und dem Gurg, dem Häuptling, Geschenke überreicht. Auch wenn kaum einer der Riesen Englisch sprach, schien der Gurg Karkus nicht abgeneigt zu sein.

Alles schien ganz gut zu laufen, bis Karkus von Golgomath umgebracht wurde. Und Golgomath war nicht sonderlich scharf darauf Hagrid und Madame Maxime zuzuhören. Er griff die beiden sogar an und es war nur Maximes Zauberkünsten zu verdanken, dass die beiden überhaupt aus dem Lager heraus kamen.

Trotz des Angriffs wagten Hagrid und Madame Maxime es mit den Riesen zu sprechen, die gegen Golgomath waren, doch die wurden ein paar Tage später von Golgomath umgebracht. Zudem waren noch Todesser in dem Lager aufgetaucht, unter ihnen auch MacNair, der Henker. Golgomath schien nämlich nichts gegen Todesser zu haben.

„Aber du hast immer noch nicht erklärt warum du verletzt bist", sagte Emily.

„Oder warum du so spät zurück kommst", fügte Harry hinzu. „Sirius meinte, Madame Maxime sei schon ewig lange wieder da."

„Ich wurd nicht angegriffen", sagte Hagrid etwas hitzig.

Plötzlich polterte es an der Tür und Fang jaulte auf. Hinter dem Vorhang vor dem Fenster neben der Tür hob sich der Schatten einer kleinen, gedrungenen Gestalt ab. Es schien als ob die vier nicht die Einzigen wären, die mitbekommen hatten, dass Hagrid wieder da war.

Die vier huschten so schnell es ging in eine Ecke und zogen den Tarnumhang über sich, während Hagrid die Becher versteckte und danach die Tür öffnete.

„So", sagte Umbridge statt einer Begrüßung. „Sie sind also Hagrid?" Sie trat einfach in Hagrids Hütte.

Emily klopfte das Herz bis zum Hals, so fest, dass sie meinte Hermine und Harry, zwischen denen sie stand, müssten es auch spüren. Während dessen wanderte Umbridge in der Hütte umher und stellte scheinbar harmlose Fragen. Doch Hagrid konnte nur unzureichende Antworten geben, ganz genau das was Umbridge wollte. Sie war ihrem persönlichen Ziel, jeden Lehrer, der Dumbledore unterstützte, raus zu schmeißen, gerade wieder etwas näher gekommen zu sein.

Endlich, endlich, verabschiedete Umbridge sich und kündigte direkt einen Besuch in Hagrids Unterricht an. Doch Hagrids Versprechen, dass er schon jede Menge interessante Tiere heraus gesucht hatte, beruhigte die vier - sie waren kaum, dass Umbridge weg war, wieder aufgetaucht - keineswegs. Denn interessant hieß für Hagrid meistens eher ziemlich gefährlich. Und Hagrid musste unbedingt die Inspektion bestehen, schließlich war schon Trelawney auf Bewährung. Hagrid musste in Hogwarts bleiben, komme was wolle.

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Ich habs doch geschafft es mal wieder einzubauen :D







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