4. Are we Dating?
Dieses Kapitel ist auch in kurze Rückblenden geschrieben, um mehrere Erlebnisse besser zusammen fassen zu können.🥰 Hope you like it
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Rückblende 5: Loud noises. I'm afraid
Felix POV
Heute hatte meine Mutter Geburtstag. Ich hatte Hyunjin gefragt ob er kommen wollte. Meine Mutter mochte ihn und war einverstanden damit wenn er kam und ich freute mich über jede Sekunde die ich mit ihm verbringen konnte. Jisung und Minho waren auch, sie gehörten förmlich zur Familie. Zudem meine Schwestern, meine 2 Tanten und deren Ehemänner und Kinder. Sie waren ein paar Tage zu Besuch, leider hatten es Oma und Opa aus Australien nicht hier her geschafft dafür würden wir sie bald besuchen gehen. Ich lies mein Blick über die Menge schweifen. Rachel, Minho und Jisung bereiten Dinge vor. Ich wollte ihn eigentlich helfen aber dann hielt mich meine Tante auf, frage mich über die Schule und die Liebe aus . Ich erklärte ihr das die Schule gut lief, wie immer und ich nicht in einer Beziehung war. Ich hörte kichern und drehte mich in die Richtung Olivia und Alicia. Alicia war die Tochter einer meiner Tanten, um genau zu sein der Tante mir der ich gerade sprach. Und ist in Olivia Alter, die beiden verstanden sich schon immer super. Alicia kam zu mir und sah mich an. „Felix darf ich dich was fragen?" sagte ich sie sichtlich nervös und ich legte den Kopf schief. „natürlich" sagte ich dann und sie fragte dann. „Wann kommt denn dein Freund ?" fragte sie schüchtern und ich warf Olivia, die nur grinste, Todesblicke. >Na warte< formte ich zu Olivia mit den Lippen und bekam nur ein Handkuss zurück. „Also doch Glück in der Liebe ?" fragte meine Tante und sah von ihrer Tochter zu ihr. „Er ist nicht... wir sind nicht... das..." ich war froh als es klingelte. „Ich mach auf!" Schrie Olivia und rannte Richtung Tür. Ich rannte hinterher „Ich kann meinen Freund selbst die Tür öffnen!" rief ich rannte ebenfalls Richtung Tür, lies Alicia und meine Tante verwirrt stehen. „Also doch Freund!" rief Oliv die an der Tür ankam. „Nicht die ar..... Hey" sagte ich dann. Den ich kam bei der Tür an während ich das rief und sah das Olivia diese gerade öffnete. Ich stellte mich einfach neben Olivia und stützte mich an ihr ab. Hyunjin stand vor der Tür, ein wenig verwirrt. „Hey"" sagte er dann und ich bat ihn rein. Er sah gut aus. Hatte ein Geschenk in der einen Hand. Den anderen Arm legte er um mich und zog mich an sich. Ich legte meine Arme beide um ihn. So umarmten wir uns innig, wie So oft. Mein Kopf auf seiner Schulter, sein Gesicht in meinem Haaren. „Schön dich zu sehen" hauchte er und ich nickte nur leicht. Als wir uns lösten, lies er dem Arm um mich. „Warum starrt uns jeder an...?" fragte er leise und er schob seinen Arm von meiner meiner Schulter. „Familie... eben." sagte ich dann und packte sein Handgelenk um ihn hinter mir her zu ziehen. Er übergab das Geschenk an meine Mum, gratulierte ihn und dann stellte ich ihm meiner Familie vor. Als ich bei meiner Tante und Alicia angekommen war, konnte ich garnicht viel sagen. Als ich das „Hyunjin das sind meinte Tante Hyolin und ihre Tochter Alicia..." von mir gegeben hatte, gab Alicia ein „Eeeeeeeep" von sich. Das war das merkwürdigste quietschen das ich je hörte aber lustig. Ich wollte etwas sagen aber Hyunjin kam mir zu vor und sagte. „Ist schon okay" zu mir und ich nickte. So war das eben mit berühmten Freunden oder? Er unterhielt sich mit ihr und machte ein Bild mit ihr zusammen, bevor wir uns dann alle an den Tisch setzten um gemeinsam zu essen. Erst sangen wir Happy Birthday für meine Mama, dann begannen wir zu essen. Beim Essen redeten die Leute über alles mögliche, wild durcheinander und auch ich unterhielt mich mit Jisung und Minho die rechts von mir saßen, links von mir saß Hyunjin, der eher still aß und kaum etwas sage. So still kannte ich ihn nicht. Ich drehte den Kopf zu ihm. Er war still, sah ein wenig abwesend auf seine Teller, zitterte und wirkte als würde er sich unwohl fühlen. Alles okay?" fragte ich und legte eine Hand auf seinen Oberschenkel. Ich strich leicht darüber und hatte das Gefühl das er sich augenblicklich etwas entspanne aber dennoch angespannt wirkte. Als dann auch noch ein Ballon platze, zuckte Hyunjin zusammen und hielt die Hände vor seine Ohren. Kurz später begann er mit dem Bein zu Zucken und darauf hin leicht seine Ohrläppchen zu massieren. „Hyunjin.?" fragte ich leise. „Sorry ich muss kurz..." sagte er und stand auf. Er Verlies den Raum, natürlich viel das kaum jemand auf, mir schon. Jisung und Minho auch „Ich geh kurz.." sagte ich und stand auf. Folgte Hyunjin raus in dem Garten, der dort ein wenig auf und ab lief und weiter seine Ohren massierte. Panik... so ähnlich sahen meine Panikattacken früher aus. „Jinnie?" fragte ich vorsichtig und ging langsam zu ihm. Er sah auf, ging auf mich zu und zog mich in seine Arme. Sein Kopf vergrub er an meinem Hals und ich legte meinen auf seine Schulter ab. Ich kraulte einfach sanft seinen Rücken und blieb so mit ihm. Ich merkte wie er in meinen Armen ruhiger wurde. Während ich versuchte ihn zu beruhigen viel mir auf das es nicht das erste mal war, das mir dieses Verhalten auffiel, nur das erste mal nicht so krass. Im Freizeitpark hatte er sich in der Warteschlange auch so benommen, hatte die ganze Zeit mit einem Bein gewippt und mit einer Hand an einem Ohr rumgespielt. Es wurde besser damals während wir uns unterhielten. „Sorry" sagte er dann leise und holte mich aus den Gedanken. „Für was? Alles gut" sagte ich leise und wir blieben so. „Was war los?" fragte ich leise. Eine Weile sagte er nichts und hauchte dann leise. „Ich leide an Phonophobie..." sagte er leise. Also ich wusste ja was Phobien waren aber von Phonophobie hatte ich noch nie gehört also fragte ich nach. „Phonophobie?" hauchte ich leise. Wir lösten uns und setzten uns auf eine Liege. Hyunjin atmete tief ein. Es viel ihm schwer darüber zu sprechen. „Du musst nicht darüber reden wenn du nicht möchtest" sagte ich dann und er nahm meine Hand. „Ich vertrau dir" sagte er dann und ich lächelte. „Phonophobie ist Angststörung, krankhafte Angst vor Geräuschen, bestimmten Geräuschen. Ich bekomme dann manchmal Panikattacken" sagte er und ich nickte. Ich war ein wenig überrascht. Er als Idol hatte Angst vor lauten Geräuschen? Müsste er diese nicht gewöhnt sein? Aber mir viel auf, seine Konzerte wagen ruhiger, so wie die meisten seiner Songs. Und auch bei schnelleren Songs gab es keine lauten Konfetti Explosionen oder ähnliches. Ich hörte ihm weiter zu. „Ich kann mir vorstellen was du dir denkst, er ist Idol er sollte das gewöhnt sein" sprach er weiter und ich nickte leicht. „Weist du man hat diese Ohrstöpsel, darüber hört man sich selbst und die Musik zu der man singt und dadurch höre ich alles um mich herum weniger. Und natürlich höre ich das Kreischen meiner Fans, aber das ist im Prinzip ein Ton für mich.
Alle kreischen und es kommt als eine Welle bei mir an, aber hier reden ganz viele Leute mit verschiedenen Stimmen über verschiedene Dinge gleichzeitig, wild durcheinander. Das triggert mich und wenn dann auch noch laute plötzlich Geräusche kommen wie das platzen eines Ballons..." erklärte er und ich drückte seine Hand. „Ich verstehe, dann bekommst du Panikattacken." sagte ich und lehnte mich an ihn, sah aber weiter zu ihm auf. „Warum hast du mir das nicht eher erzählt ?" fragte ich ihn „du hättest nicht kommen müssen, ich hätte das verstanden." sagte ich sanft und er legte den Kopf auf meinen Kopf ab. Vergrub sein Gesicht in meinen Haaren. „Ich wollte gerne kommen." sagte er leise und ich drückte seine Hand. Blieb so bei ihm. Jetzt wusste ich es ja. „Ich hab meistens Kopfhörer an, entweder leise oder nur einen, dann kann ich mich auf die Musik konzentrieren und mich von den Geräuschen ablenken." sagte er dann und ich kam auf eine Idee. Ich zog meine Kopfhörer aus dem der Hosentasche und steckte ihn einen ins Ohr, den anderen mir und machte Musik an. Ich spielte Love Again Von The Kid Laroi. Sofort merkte man wie es Hyunjin besser ging. Hyunjin und ich sahen und sangen leise mit. „Can we find love again?~" und grinsten uns dabei Leicht an. Rachel kam raus und wir sahen zu ihr. „Kommt ihr wieder mit rein. Mum packt dann Geschenke aus" sagte sie und ich sah fragend zu Hyunjin. Er nickte. „Wir kommen gleich" sagte ich zu ihr und sie ging wieder rein. „Ich bin für dich da okay? Und danke das du mir vertraust und das erzählst. Das schätze ich sehr. Wenn etwas ist sag mir Bescheid Okay?" Hyunjin nickte sofort und hauchte ein leises „Danke". „Nicht dafür" sagte ich sanft und lief gemeinsam, Hand im Hand mit Hyunjin wieder rein. Hyunjin setzte sich auf den Sessel und zog mich auf seinen Schoß, er legte die Arme um mich, lies unsere Hände aber ineinander verschränkt und lehnte mich nach Hinten an ihn. Er kuschelte sich an mich, den Kopf auf meiner Schulter abgelegt. Der Rest des Abends verlief ohne weitere Panikattacken, was wahrscheinlich der Musik zu danken war, die wir nebenbei hörten und vielleicht auch wenig meiner Nähe, den Hyunjin lies meine Hand nicht mehr los und blieb die ganze Zeit bei mir. Aber es störte mich nicht. Nicht im geringsten.
Als ich abends in meinem Bett lag, sah ich deinen Post auf Instagram von heute Mittag und lächelte leicht. Ich war stolz das er mir das erzählt hatte heute. Ich drehte den Kopf zur Seite, zu dem schlafenden Hyunjin neben mir und hauche einen Kuss auf sein Haaransatz. Was tat er nur mit mir? Ich wollte mich doch eigentlich nicht verlieben. Sanft strich ich durch die blonden Haare und spielte mit diesen während ich das friedliche Lächeln auf Hyunjins Lippen beobachtete.
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Our_Hyunjin: Wann war ich zuletzt auf einem Geburtstag 🎁?
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Rückblende Ende
Rückblende 6: Karaoke Night.
Felix POV
Ich war mir nicht sicher ob das zwischen uns
treffen unter Freunden waren oder doch eher dates. Den wenn ich ehrlich war fühlte es sich nicht an wie treffen unter Freunden. So oft wie wir uns sahen, die Dinge die wir machen, die Nähe die wir einander gaben. Die Momente die wir immer wieder hatten, aber wir sprachen nicht darüber daher, nahm ich es einfach hin wie es war und war ehrlich gesagt auch froh darüber. Nichts definieren zu müssen macht doch alles viel leichter, oder? Heute auf jeden Fall würden wir Karaoke singen gehen. Hier in der Nähe gab es ein Restaurant. Das hatte Neu aufgemacht. Es hies „Karaoky-Doky". Lustiger Name wie ich fand aber coole Idee, ein Sushi Restaurant in dem die Leute Karaoke singen konnten. Das einzige peinliche war, dass jeder zu sah. Aber wenn man nur ein bisschen Töne treffen konnte, machte der Autotune schon den Rest. Und ich liebte Musik! Hyunjin natürlich konnte singen. Ich sah zu Rachel, die gerade mein Zimmer betreten hatte. „Du hast mein Klopfen nicht gehört" sagte sie entschuldigend damit ich nicht dachte sie kam einfach rein wie Olivia. Ich lächelte „Schon okay. Wie seh ich aus?" sagte ich dann und legte meinen Make-Up Ei beiseite. Ich stand auf und drehte mich einmal.
(Ohne Handschellen und Handschuhe xD)
„Der hübscheste kleine Bruder den man haben kann" sagte sie dann und ich grinste. „Dein Date ist übrigens da" sagte sie dann und ich wurde ein wenig Rot. „Hyunjin ist nicht mein Date... nur ein Abend unter Freunden." Sie grinste und nickte. „Natürlich. Ich lasse mich auch von meinem Kumpel mit dem ich jede Sekunde verbringe, ins teuerste Restaurant der ganzen Stadt einladen. Und weil es kein Date ist stylst und schminkst du dich auch Stunden lang. Klar kleiner Bruder. Ich glaube dir sofort." sagte sie und ich zwickte sie leicht. Sie boxte mich leicht. Aber sie hatte recht. Wir hatten uns sonst nie gestylt, hatten uns in Hoodies in's Jogginghose getroffen. Aber schon allein die Tatsache das er mich wirklich dazu eingeladen hatte, machte es irgendwie anders. Unten angekommen, sah ich Hyunjin und grinste Leicht. Gut das nicht nur ich gestylt war.
Ich ging auf ihn zu und umarmte ihn direkt. Ich seufzte leicht als er mich an sich drückte, und legte den Kopf auf seiner Schulter ab. Es störte mich nicht ein ganzes Stück kleiner zu sein als er, im Gegenteil. „Hey" sagte ich leise als wir uns lösten. „Hey" sagte auch Hyunjin mit einem breiten Lächeln. Er griff nach meiner Hand, verschränkte seinen Finger in meinen. Ich sah kurz zu diesen und drückte seine Hand leicht. „Bereit zu gehen?" fragte er und ich lächelte glücklich. Nickte sofort. „Sowas von." er schmunzelte. Ich drehte mich über meine Schulter zu meiner älteren Schwester und meiner Mum, Olivia war nicht da. „Ich geh dann. Bis... später?" sagte ich fragend. Ich wusste nicht wann ich heim kam, aber meine Mama war cool damit. Sie mochte Hyunjin und ich war alt genug. Hand in Hand liefen wir in Richtung Auto, schnell musste ich die Gelegenheit nutzen ein Bild zu machen ohne das er das merkte. Am Auto angekommen, drehte sich Hyunjin zu mir und lächelte, lehnte sich an Auto aber Ließ meine Hand nicht los. Die andere legte er um mich, und zog mich an sich. Ich legte meine Hand auf seiner Schulter ab. Meine Brust lag an seiner so nah standen wir uns. „Ist das ein Date?" fragte ich dann doch einfach. Und Hyunjin nickte zwar, fragte dabei jedoch. „Wenn du willst das es eins ist...?" Nun nickte ich leicht, zog aber auch fragend eine Augenbraue hoch. „Dann ist es eins" hauchte er und wir beide grinsten. Es war nicht zu leugnen, die Anziehung zwischen uns war 30 Kilometer bei Nebel für einen blinden zu sehen... aber es uns eingestehen? Hyunjin müsste wieder auf Tour. Im 3 Tagen schon! Und Heute war wahrscheinlich der letzte Abend den wir zusammen hatten. Schon jetzt tat der Gedanke weh, nicht mehr jede Sekunde mit ihm verbringen zu können. Ich schüttelte den Gedanken ab. Am Restaurant angekommen, wurden wir zu unserem Tisch gebracht und sahen wie bereits zwei Mädchen auf der Bühne standen und etwas sangen. Es klang wie ein Song um jemand eine Abfuhr zu verpassen. Die Leute feierten sie und sie hatten wirklich gute Stimmen. Ich lies meine Augen. Über die Menschen hier schweifen und entdeckte ein Gesicht, dass ich am liebsten nie wieder gesehen hätte. „Omg" murmelte ich. Und versucht mich hinter meiner Hand zu verstecken. „Was ist los?" fragte Hyunjin. „Da ist mein Ex Freund..." sagte ich dann und sah ihn dabei an. Er machte große Augen. „Der der dich betrogen hat?" fragte er sofort und ich nickte, sah erneut in die Richtung. Unsere Blicke trafen sich, also drehte ich den Kopf schnell weg. „Der der gerade her starrt mit dem blondinchen im Arm?" fragte Hyunjin und warf dem Typ Todesblicke zu was mich kurz kichern lies. Ich nickte. „Jap, das ist sie. Die mit der er mich betrogen hat, die aus meiner Klasse die ich jeden Tag sehen muss. Was machen die beiden hier" seufzte ich. Ich hatte mich auf ein Date mit Hyunjin gefreut und dann traf ich mein Exfreund hier und seine neue... „ willst du gehen?" Fragt er mich sofort, und ich war dankbar für sein Einfühlungsvermögen aber schüttelte den Kopf. „ nein, ich hab ne bessere Idee." sagte ich grinsend und stand auf. Ich lief zur Bühne und schnappe mir ein Mikrofon.
Right now, he's probably slow dancin'
With a bleached-blond tramp and she's probably gettin' frisky
Right now, he's probably buyin' her some fruity little drink
'Cause she can't shoot whiskey
Oh, and he don't know
That I dug my key into the side of his pretty little souped-up four-wheel drive
Carved my name into his leather seats
I took a Louisville slugger to both headlights
I slashed a hole in all four tires
Maybe next time he'll think before he cheats
Sang ich die erste Strophe, Refrain und fühlte ihn, genau wie zweite Strophe als aber der nächste Refrain kam. Lief ich von der kleinen Bühne direkt auf meinem Ex zu und sang es für ihn.
Oh, and you don't know
That I dug my key into the side of your pretty little souped-up four-wheel drive
Carved my name into your leather seats
I took a Louisville slugger to both headlights
I slashed a hole in all four tires
Maybe next time you think before you cheat
Bei den nächsten Phase sah ich seine neue Freundin an die neben ihm stand. Ich sang diese Zeilen nur für sie. Den sie passten perfekt.
I might have saved a little trouble for the next girl
A-'cause the next time that he cheats
Oh, you know it won't be on me
No, not on me
Damit lief ich zurück zur Bühne und grinste. Ich hörte wie seine neue Freundin wütend sagte. „Das ist deine Ex „Freundin" Feli?". Verdammt er ist in meiner Klasse! Kein Wunder das er mich so hasst!" ich musste schmunzeln. Er hatte mich immer Feli genannt und das hatte ich in seine Autositze geritzt und ja ich hatte das Lied damals zu sehr gefühlt. Und wenn ich schon dabei war ihn fertig zu machen für das damals, was sich richtig gut anfühlte, hatte ich auch eine Idee was ich noch singen könnte. So fing ich auch direkt an.
This is a shout out to my ex
Heard he in love with some other chick
Yeah, yeah, that hurt me, I'll admit
Forget that boy, I'm over it
I hope she gettin' better sex
Hope she ain't fakin' it like I did, babe
Took four long years to call it quits
Forget that boy, I'm over it
Guess I should say thank you
For the "hate yous" and the tattoos
Oh baby, I'm cool by the way
Ain't sure I loved you anyway
Go 'head, babe, I'ma live my life, my life, yeah
Shout out to my ex, you're really quite the man
You made my heart break and that made me who I am
Here's to my ex, hey, look at me now
Well, I, I'm all the way up
I swear you'll never bring me down
Shout out to my ex, you're really quite the man
You made my heart break and that made me who I am
Here's to my ex, hey, look at me now
Well, I'm, I'm all the way up
I swear you'll never, you'll never bring me down
Oh, I deleted all your pics
Then blocked your number from my phone, mm
Während des Songs kam Hyunjin auf die Bühne und sagen einfach mit mir gegen mein Ex. Was ich sehr cool fand, es Lied zu Ende war, wünscht er sich ein Song. Zwar kann ich das Lied nicht zumindest erkannte ich es anfangs nicht. Jedoch war der Text sehr schön.
🦡: Oh, I'm obsessed
With the way your head is layin' on my chest
How you love the things I hate about myself
That no one knows, but with you, I see hope again
Oh, I'm a mess
When I overthink the little things in my head
You seem to always help me catch my breath
But then I lose it again
When I look at you, that's the end
And why do I get so nervous when I look into your eyes?
Butterflies can't stop me fallin' for you
And darlin', this is more than anything I felt before
You're everything that I want, but I didn't think I'd find
Someone who is worth the wait of all the years of my heartbreak
But I know now I found the one I love
Ich klammere mich an das Mikrofon in meiner Hand. Während ich Hyunjin einfach nur tief in die Augen sah und zu hörte, wie er förmlich ein Liebesgeständnis für mich sagen, in aller Öffentlichkeit. Alle Menschen um mich rum, alle in diesem Raum und all das, was eben passiert war, blende dich aus. In diesem Moment gab es nur Hyunjin und mich und das, was wir für einander fühlten. Und nichts anderes war von Bedeutung. Also stieg ich in den Song, den ich mittlerweile erkannt hatte, ein.
🐣: I love the way
You can never find the right things to say
And you can't sit still an hour in the day
I'm so in love, let's run away because us is enough
And why do I get so nervous when I look into your eyes?
And butterflies can't stop me fallin' for you
And darlin', this is more than anything I felt before
You're everything that I want, but I didn't think I'd find
Someone who is worth the wait of all the years of my heartbreak
But I know now I found the one
Während des Singen waren wir uns näher gekommen. Wir standen mittlerweile so nah aneinander. Dass wir nur noch ein Mikrofon brauchten, mein Mikrofon deswegen einfach nach unten und begann gleichzeitig mit ihm in seins zu singen während wir begannen gemeinsam zu singen, nahm meine Hand in seine.
🦡: Come close, let me be home for anything
🐣: Good or bad, I know it's worth it, whoa
Whoa
🦡🐣: And darlin', this is more than anything I felt before
You're everything that I want, but I didn't think I'd find
Someone who is worth the wait of all the years of my heartbreak
But I know now I found the one I love
Die letzte Note das letzte love, zogen wir ein wenig in die Länge, während wir gleichzeitig die letzte Zeile sagen, legte Hyunjin seine Hand sanft an meine Wange, strich zärtlich über diese. Wir kamen uns näher, und wie gern hätte ich meine Lippen auf seine gelegt und ihn geküsst aber es dauerte nur den Bruchteil 1 Sekunde bis ich wieder in der Realität ankam, die Leute begann zu klatschen und wir Zuckten förmlich auseinander. Die Leute, die wir vor wenigen Sekunden noch ausgeblendet hatten. Die Leute, die zum Teil sicher wussten wer Hyunjin war. Ein wenig rot sah ich zu den Leuten und gab dem Personal mein Mirkofon befor ich schnell von der Bühne verschwand, Hyunjin folgte mir. Unser Sushi war mittlerweile angekommen und hungrig begannen wir zu essen. Der restliche Abend verlief ruhig ohne Zwischenfälle. Dafür sehr schön. Wir redeten eine Menge, lachten ein wenig und hörten uns die vielen verschiedenen Leute an, die sagen. Von Liebes Liedern über Herzschmerzsongs bis hin zu Rap und Leuten, die einfach eine Art Comedy machen, war wirklich alles dabei
Mitten in der Nacht aber bei mir zu Hause angekommen, wollte ich nicht, dass dieser Abend endete. Wir saßen im Auto und Sahen uns. „Das war das schönste „Date" was ich je hatte" sagte ich dann auch und er zog eine Augenbraue hoch. „Warum Date in so fragend Tonfall?" sagte Hyunjin dann sofort und ich biss auf meine Unterlippe. War es das wirklich gewesen? Er legte die Hand wieder an meine Wange und ich lehnte mich an diese. „ war das wirklich ein Date für dich?" fragte ich dann und er nickte. „Ja. Mein erstes Date aber ein Date und es war schön" ich sah ihn überrascht an. „Dein aller erstes Date?" fragte ich nach. Und er erklärte mir, was er mir schon mal gesagt hatte, er war, seit er knapp 13/14 war Trainee, dann Idol. Für Dates und sowas war nie Zeit gewesen.
Wir stiegen aus, und er brachte mich noch rein. Leise schloss ich die Tür auf, betrat mit ihm zusammen den Flur und schloss die Tür hinter ihm. Unsere Augen brauchten einen Moment, bis sie sich an die Dunkelheit gewöhnten. Die nur leicht, vom Mondlicht welches durchs Fenster fiel erhellt, wurde. „Danke für diesen wunderschönen Abend." hauchte ich leise und kam ihm einen Schritt näher. Ich legte eine Arme um seinen Hals und zog ihn einfach zu mir runter. Ich wollte ihn, so unbedingt küssen. Er legte die Arme an meine Hüfte und zog mich zu sich, ich Schloss die Augen uns spürte wie seine Lippen über meine streiften. Endlich! „Felix? Bist du zuhause? Bist du das?" hörte ich die Stimme meiner Mutter und brummelte. „Warum Jetzt...." murmelte ich leise und an Hyunjins Lippen aber löste mich von ihm. „Ja Mum ich bin hier." und schon ging das Licht im Flur an. Hyunjin presste seine Lippen aufeinander und ich sah meine Mum an. „Warum steht ihr im Dunkeln? Bleibst du hier Hyunjin?" fragte sie erst und und dann ihn. Er schüttelte den Kopf. „Ich muss morgen früh raus deswegen fahre ich heim." sagte er und meine Mutter nickte mir zu. „Komm hoch Felix" sagte sie dann und ich nickte. „Komme sofort" sagte ich und drehte mich zu Hyunjin. „Wir sehen uns die nächsten Tage" sagte ich und umarmte ihn. „Ja" hauchte er Leise und umarmte mich auch. Dann drehte ich um und lief zur Treppe. Ich hörte wie Hyunjin die Tür öffnete. „Jinnie warte" sagte ich dann. Und er drehte sich fragend zu mir. Ich lief zu ihm und küsste sanft seine Wange. Er grinste breit. „Bis dann" hauche ich und er beugte sich zu mir vor. Küsste zärtlich meine Stirn. „Bis Dann" hauche er und ich lächelte ihn an bevor ich dann förmlich die Treppen hoch hüpfte.
Rückblende Ende
Rückblende 7: The Heaven Crys with you
Hyunjin POV
Es war mitten in der Nacht als ich auf meinem Wecker neben meinem Bett sah, 2:57 AM. Und ich konnte nicht schlafen. Ich gähnte und streckte mich. Ich vermisste Felix. Ich konnte besser schlafen wenn er bei mir war, verrückt was? Wir waren nicht mal ein couple oder sowas und trotzdem fühlte ich mich verloren und leer ohne ihn. Ich schloss die Augen und seufzte. „Damn Hyunjin. Du bist so dumm..." sagte ich leise und machte leise Musik an. Sang leise die Zeilen des Songs mit, den wir zusammen gesungen hatten. Ich schwang meine Beine aus dem Bett und lief zu meinem großen Fenster. Meine eine Wand, was man auch vom Bett aus sah, war fast vollständig aus Glas, Spiegelglas, ich konnte raus aber niemand rein sehen. Den hinter meinem Haus war ein Feld und etwas weiter hinten ein See zu sehen und ich liebte den Ausblick. Aber gerade erkannte man nicht viel, Es regnete wie aus Eimern. Der nächste Song der lief war Lovely von Billie Eilish and Khalid. Es war ein trauriges Lied das ich kaum hörte vor Regen und Donner. Als es klingelte war ich mir nicht mal sicher ob es wirklich geklingelt hatte. Vor allem wer sollte nachts um 3 Uhr bei mir klingeln, dennoch lief ich zur Tür und sah durch den Spion. Ich sah einen zitternden Felix vor der Tür stehen und öffnete die Tür. Bevor ich etwas sagen konnte betrat er den Hausflur. Ich schloss die Tür und sah erst jetzt das er rote aufgequollene Augen hatte, er zittere am ganzen Körper und war von oben bis unten vollkommen durchnässt. „Felix was ist passiert?" fragte ich verwirrt. Warum stand er weinend, bei Unwetter nachts vor meiner Tür. „Wie bist du hier her gekommen?" fragte ich. Er hatte seine Schuhe ausgezogen aber sogar seine Schuhe waren nass. Ich hob ihn hoch, das ich dabei nass wurde war mir egal. Stumm klammerte er sich an mich. Im
Bad stellte ich ihn ab, und legte eine Handtuch über seine Schulter. Sanft strich ich ihm mit meinen Händen übers Gesicht und versuchte seine Wangen ein wenig zu trocken aber sein nasses blondes Haar hing ihm tropfend ins Gesicht. „Okay wie wärs. Du gehst warm duschen damit du nicht krank wirst, ich gebe dir Klamotten von mir. Ich mache uns heise Schokolade und dann können wir reden wenn du willst?" bot ich ihm an und er nickte nur. Ich mache schnell die Musik aus, holte Klamotten und Handtücher und machte den Heizer im Bad an. Während er duschen war, machte ich uns heiße Schokolade und legte sein Schuhe auf die Heizung. Sein Handy welches er mir gegeben hatte, war zum Glück Wasserfest war, trocknete ich ein wenig ab als es plötzlich klingelte. „Mum..." lass ich leise vor was darauf stand. Seine Mutter. Wahrscheinlich machte sie sich sorgen. Ich erlaubte mir ran zu gehen. „Felix? Felix? Yongbok mein Schatz bist du dran?" fragte sie und ich brauchte einen Moment zu reagieren. „Äh nein Hyunjin hier Ms Lee. Felix ist bei mir. Er duscht gerade" sagte ich und hörte sie erleichtert ausatmen. „Gott sei Dank geht es ihm gut" sagte sie leise und ich sah zur Badezimmertür. Ich fragte mich was vor gefallen war. „Ich bringe ihn am Morgen nach Hause ja?" sagte ich dann zu ihr. Sie sagte mir es sei okay wenn er bei mir sei, dann würde sie sich keine Sorgen machen, den sie wusste das ich auf ihr Baby aufpassen würde. Ich lächelte. Und sah in Richtung des Badezimmers. Sie hatte recht, ich würde Felix beschützen. Kurz nachdem ich aufgelegt hatte und das Handy auf den Nachttisch gelegt hatte, kam Felix aus dem Bad. In meinem zu großen Shirt und meiner Jogginghose, die ebenfalls ein wenig groß war. Seine blonden Haare hingen noch immer Nass in seinem Gesicht, aber nicht mehr so verstrubbelt wie vorhin. Während er aus dem Bad lief trocknetet er sie ein wenig ab. Ich ging zu ihm. „Gib mir das" sagte ich sanft und nahm ihm das Handtuch ab. Ich nahm sein Handgelenk und führte ihn zur Couch. Ich drückte ihn sanft runter auf diese und gab ihm die warme Tasse Kakao. Während er begann die Sahne zu Löffeln und den Kakao zu schlürfen, setzte ich mich hinter ihm, auf die lehne meiner Couch und begann seine Haare sanft abzutrocknen. „Du musst das nicht tun. Du tust schon so viel für mich" sagte er und drehte den Kopf zu mir. Ich hauchte einen sanften Kuss auf seine Stirn. Er schloss dabei die Augen und lächelte. „Ich möchte das aber für dich tun" sagte ich sanft. Nachdem seine Haare einigermaßen trocken waren, setzte auch ich mich auf die Couch und begann meine heiße Schokolade zu trinken. Felix hatte seine Tasse vor mir leer und legte seinen Kopf in meinem Schoß, das Gesicht in Richtung meines Oberkörpers. Er lag seitlich auf der Couch und ich lächelte leicht. Ich stellte meine Tasse bei Seite und begann ihn zu kraulen. „Willst du mir erzählen was passiert ist?" fragte ich leise und er begann leise zu reden. „Oliv hatte einen Unfall... und ich bin schuld!" sagte er dann und begann mir die ganze Geschichte zu erzählen. Ihre Hausarbeit hatten seine Schwestern und er zwischen sich aufgeteilt. Ab und zu übernahm ein Geschwisterteil die Aufgaben des anderen, wenn man nicht konnte und dann Absprach wer es übernahm oder so. Felix, der einzige Mann im Haus, war für Aufgaben wie Rasenmähen, im Garten oder Holz holen für den Kamin zuständig. Da Felix keine Zeit gehabt hatte, den Rasen zu mähen, hatte Oliv zugestimmt, dass zu übernehmen. Im Gartenschuppen lagen jedoch zwei Stromkabel für den Rasenmäher. Eins davon war kaputt. Felix sollte das war vor ein paar Tagen entsorgen, hat es aber noch nicht geschafft und Olivia hatte versehentlich genau dieses Kabel gegriffen, weswegen sie während des Rasenmähens ein Stromschlag erlitt und ins nah gelegene Krankenhaus gebracht werden musste. Felix gab sich nun die Schuld daran, weil er das Kabel nicht vorher entsorgen konnte. Zwar hat er die Kabel gekennzeichnet und Olivia ausdrücklich davor gewarnt, genau zu schauen, welches Kabel sie nutzt da aber dennoch gab er sich die Schuld. „Felix, das ist nicht deine Schuld. Du hast alles getan, was du konntest, damit das nicht passiert. Die Kabel gekennzeichnet, ihr mehrfach Bescheid gesagt. Und ich gebe auch ihr nicht die Schuld aber solche Dinge können nun mal passieren auch wenn sie es nicht sollten." sagte ich dann sanft und kraulte seinen Kopf. „Ich hab fast meine kleine Schwester umgebracht nur weil ich das Kabel nicht entsorgt habe..." sagte er leise. „Aber es ist doch verständlich, dass du es noch nicht entsorgt hast. Elektrigegenstände kann man ja nicht einfach im Haus Müll wegschmeißen... deswegen hast du's gekennzeichnet" sagte ich dann leise und hauche einen Kuss auf seine Haare. „ Sowas sollte nicht passieren aber solche Dinge passieren leider trotzdem. Du wirst sehen, es geht deiner Schwester bald wieder besser dann kannst du sie wieder durch das ganze Haus Jagen" sagte ich sanft und er nickte nur. „Du hast recht. Alles wird gut werden" sage er leise als würde er sich das einreden. „Ja alles wird gut." hauchte ich. Ich kraulte ihn weiter bis er einschlief. Dann hob ich ihn sanft hoch. Und legt ihn ins Bett. Ich denke ihn zu und rutscht zu ihm unter die Decke. Sofort kuschelt er sich wieder an mich, seufzte im Schlaf. Sanft Strich ich über seinen Kopf. Erneut küsse ich seine Stirn. „Schlaf gut meine Leseratte." hauchte ich und kuschelte mich an ihn, wenig später schlief auch ich ein.
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