29. Daily Prince Live (Just Felix)

Ich kam gerade am Flughafen in Australien an und hatte mir mein Gepäck geschnappt als zwei Männer in Königshausuniformem zu mir kamen. Ich hatte meinen Vater angerufen und mitgeteilt das ich zu ihm kam, was ihn sehr glücklich machte und somit hatte er Leute geschickt die mich abholten weil ich ja schlecht mit dem Taxi ins Schloss fahren konnte. Die Männer nahmen meine Koffer und packten ihn ein. Ich setzte mich still hinten in den Wagen und schaute aus dem Fenster. Ich mache Bilder und Videos die ich Minho und Jisung sendete, den sie würden immer meine besten Freunde sein und irgendwann mussten sie mich mal besuchen. Wir kamen an ein goldenes Tor mit Symbol des Königshauses, es öffnete sich das Tor nachdem die Wachen einmal ins Auto geleuchtet hatten und uns erkannten und dann fuhren wir eine bestimmt 9 Kilometer lange komplett gerade Straße entlang bis wir das Parkhaus des Schlosses erreichten. Und auch von hier aus war es noch ein Stück bis zum Eingang des Schlosses den mein Vater war ein wenig paranoid, schon immer gewesen. Ich begrüßte den Butler des Hauses der mich begrüßte und mir einen anderen jungen in knapp meinem Alter vorstellte. Ein gewisser Changbin der wohl sowas wie mein Butler sein würde. Er erklärte mir, das er mir die wichtigsten Orte des Palastes zeigen würde, dann mein Zimmer und mich anschließend zu meinem Vater brachte. Um meine Koffer kümmerten sich die anderen Angestellten. Gesagt getan. Changbin führte mich rum, ich nickte meistens nur oder gab kurze Wörter von mir. Er war ganz nett aber dieses königliche Hohheit Ansprache nervte mich. Zudem ging es mir nicht so gut... Er zeigte mir kurz mein Zimmer und dann den Weg zu meinem Vater seinem Büro, dort lies er mich alleine. Ich atmete tief durch, klopfte und betrat das Büro. Mein Vater saß am Schreibtisch und blickte auf. „Hey Dad" sagte ich vorsichtig und verbeugte mich dann sofort. „Ich meine König George, es ist mir eine Ehre." sagte ich verbeugte mich und lies dann den Kopf gesenkt. „Du musst nicht so formal sein, Felix." sagte er dann und stand auf. Aus Respekt senkte er ebenfalls den Kopf und sah mich dann an. Eine Geste, die ich sehr schätze, denn der König senkt sonst nie den Kopf. Ich stand still vor ihm. „Wir haben eine Menge zu besprechen Felix." sagte mein Vater und ich nickte sofort. „Ja das haben wir" sagte ich ebenfalls und er lächelte. „Aber das können wir morgen tun, komm du heute erstmal an und vorallem musst du wem hallo sagen" sagte mein Vater und ich sah ihn fragend an. „Dein Mädchen wartet in den Ställen schon auf dich" sagte ich und machte große Augen vor Hoffnung und Freude. „Arabella?" fragte ich sofort und mein Vater nickte. Ich wollte losrennen. „Warte" sagte mein Vater und ich blieb stehen. „Findest du den Weg zu den Ställen noch? Immerhin ist es 10 Jahre her das du zuletzt hier warst." sagte er und ich nickte. „Ja den Weg könnte ich sogar im Schlaf noch. Und danke das ich mein altes Zimmer noch habe." sagte ich auch. „Gerne. Nur etwas moderner jetzt" sagte er dann. Er warf mir einen Apfel zu und ich fing ihn und rannte in Richtung der Ställe. Ich öffnete die Stalltür und sah direkt die Box von Arabella. Ich lief auf sie zu. „Hey mein Mädchen." sagte ich sanft und streckte meine Hand hin. Sie schnupperte an mir und lehnte ihren Kopf zu mir. Ich legte meine Stirn an ihre und streichelte ihre Nase und dem Hals. „Du erkennst mich noch." sagte ich leise. Sie wieherte als wäre sie empört darüber das ich das in Frage stellte. Ich gab ihren einen kleinen Kuss und hielt ihr den Apfel hin den sie mir Begeisterung fraß. „Hey Angestellte dürfen nicht in die Ställe!" hörte ich eine Stimme und drehte mich um. 10 Jahre älter und trotzdem hätte ich diese Frau überall erkannt weil sie wie eine Tante für mich war. „Yunai..." sagte ich überrascht, mein damaliges Kindermädchen. Sie sah mich geschockt an. „Felix! Was machst du den hier." Ich rannte auf sie und fiel ihr in die Arme. Sie drückte mich an sich. „Du arbeitest noch hier!" sagte ich begeistert. „Ja natürlich. Aber Was machst du hier?" fragte sie mich und ich seufzte. „Eine lange Geschichte." sagte ich leise und sie lächelte „Wie wäre es.... wir reiten aus und reden dabei?" fragte sie sanft und ich nickte sofort. „Kannst du das den überhaupt noch, Stadtkind?" fragte sie mich und ich sah sie empört an. „Natürlich weis ich noch wie man reitet! Und ich bin kein stadtkind!" sie lachte und boxte mich sanft. Wir sattelten die Pferde und machten uns auf über die Felder, Wiesen und in den Wald hinter dem Schloss zu reiten. Auch das war abgezäuntes Privates Königsgelände was für sie Jagt und ähnliches genutzt hatten. Ein sehr brutales überholtes Ritual meiner Meinung nach. Wir sattelten die Pferde und ritten los. Währenddessen versuchte ich Yunai über die letzten 10 Jahre in stand zu setzten und darüber das ich die Liebe meines Lebens gefunden und wieder verloren hatte und wie es zu der Dramatik kam. Sie hörte mir zu und versuchte wie eine liebevolle Tante mir Rat zu geben. Sie meinte sie wäre immer für mich da. Und dann ritten wir in gallop um die Wette. Ich schloss die Augen und streckte die Arme aus. Ich spürte den Wind in meinen Haaren und für einen Moment konnte ich alles vergessen und fühlte mich frei, so war das schon immer mit Arabella gewesen.

Stundenlang, aber so das wir trotzdem noch pünktlich zum Abendessen kommen würden, waren wir ausreiten, machten dann die Pferde fertig und brachten sie zurück in ihre Boxen, bevor wir uns dann selbst frisch machten und zum Abendessen ging. Überraschend fande ich das mir Yunai erzählte das ein paar ausgewählte Angestellte mit ihm zu Abendessen durften. Oder eher mussten aber wahrscheinlich war er einsam. Eines wunderte mich, ich dachte er wäre neu verheiratet, aber als ich ihn danach fragte, sagte er nur das es niemals jemand anderen für ihn geben würde als meine Mutter und das alles PR war, deswegen konnte die König angeblich auch keine Kinder bekommen. Dann aßen wir zusammen mein Vater stellte mir Fragen über mein Leben, wie die Schule gewesen war, ob ich verliebt war, eine Freundin hatte, dabei musste ich zu Yunai sehen, wie es meiner Mutter und Schwester ging. Das erste mal in meinem Leben schien er sich für mich zu interessieren und ich hoffte er meinte es auch so. Mein Zimmer war riesig, ein begehbar Kleiderschrank, ein riesiges Bett, eine Couch. 2 Fernseher (am Bett und bei der Couch) ein Bücherregal, was ich übrigens sehr gut fand! Ein eignes Bad und eine eigene kleine Dachterasse. Nach dem Essen, verzog ich mich in mein Zimmer und ging duschen, nach dem duschen ging ich auf die Dachterasse. Bei Nacht waren die Lichter des Palastes aus und da er so weit außerhalb lag konnte man die Sterne sehr gut sehen, das würde mein Lieblingsort werden.

Am nächsten Morgen weckte mich Changbin, während er mir bei gefühlt allem helfen wollte, den das war nunmal seine Aufgabe, schickte ich ihn einfach in eine Art Pause, da ich mich selbst fertig machen konnte. Dann gab es gemeinsames Frühstück. Eins hatte sich in diesem Hause nicht geändert, es war Pflicht das man zu den Essenzeiten da war, mein Vater bestand da ganz pingelig drauf. Nach dem Frühstück folgte ich ihm ins Büro und wir begannen uns zu unterhalten. Es war vermutlich das längste und ernste Gespräch das ich ihm je zugetraut hatte. Ich erzählte ihm alles über mich, davon das ich Bi war bis über meine gescheiterte Beziehung mit einen koreanischen Star bis hin zu meinen Schul-AG's. Auch er erzählte mir was die letzten Jahre abgelaufen war, was er von mir erwartete und wollte und was ich lernen sollte, aber das der Anfang davon noch Zeit hatte, den ich sollte hier ersteinmal ankommen. Ich sollte mich einleben und womit er mich am meisten überraschte war die Entschuldigung die er mir gegenüber brachte für meine verkorkste Jugend, dank ihm. Natürlich machte eine Entschuldigung nichts ungeschehen aber es war ein Anfang. Auch das er mir erklärte das er noch immer meine Mutter und uns liebte und nie damit aufhörte, nur zu Feige war, zeigte großen Mut und wahre Stärke so über seinen Stolz zu springen. Ich verbrachte den restlichen Tag im Stall und den darauffolgenden Morgen mit meinem Vater um ihn besser kennenzulernen. Und den Mittag des Tages damit Hyunjins neue Lieder auf Tiktok anzuhören und ihm hinterher zu heulen. Aber ein Lied was er geschrieben hatte bewegte mich, die letzte Strophe zu ändern. Ich schrieb sie aus meiner Sicht, bevor ich dann wie die letzten 2 Abenden auf die Dachterasse ging.

Songtext: ( All for you by Cian Durcot)

And I should've called
And I should've tried
And I should've walked you home every night
And I should've kissed you ten thousand times
Just to tell you I love you
I should've done it all
All for you, baby
But now I'm just a little too late
To be what you needed
But I hope that he is

I roll over but it's empty
You used to lay here beside me
I swallow my pride 'cause it's all on me
Is it too late? Forgive me
Did you mean what you said? Are you angry?
Lost more than a friend, now I'm on my knees

Bur was machte ich jetzt mit der geänderten Strophe. Als Tagebuch Eintrag aufheben? Posten? Hyunjin Vorsingen. Lustig Felix... Lustig.

Abend von Tag 3

I know, you know, we know
You weren't down for forever and it's fine
I know, you know, we know
We weren't meant for each other and it's fine
But if the world was ending
You'd come over, right?
You'd come over and you'd stay the night
Would you love me for the hell of it?
All our fears would be irrelevant
If the world was ending
You'd come over, right?
The sky'd be falling and I'd hold you tight
And there wouldn't be a reason why
We would even have to say goodbye
If the world was ending
You'd come over, right?
Right?

Sang ich wie so oft in letzter Zeit traurige Lieder die aber zu meiner Stimmung passten mit und sah in die Sterne. Ich saß hier, alleine auf der Terrasse des Palastes und sah nach oben. Ich seufzte. Es war ein wenig kühl aber die frische Luft tat gut. „Ist alles in Ordnung bei ihnen?" hörte ich eine Stimme und drehte mich um. „Changbin!" sagte ich dann und drehte mich zu ihm. „Setz dich" sagte ich und klopfte neben mich. Was er auch tat, er war mein Butler. Er tat alles was ich wollte. „Du kannst mich duzen du bist älter als ich..." sagte ich dann und er schüttelte den Kopf. „Das steht mir nicht zu. My royal highness" ich verdrehte die Augen. Königliche Hoheit. Zum kotzen. „Ich wünsche es aber solange wir alleine sind nenn mich Felix." sagte ich dann und er nickte leicht. „Felix?" fragte er dann und ich nickte sofort. „Exakt." sagte ich kichernd. „Es tut mir leid aber du musst dir jetzt meine Probleme anhören" sagte ich Dann. „Ich bin aufgewachsen die ersten Jahre im Schloss, dann geflohen und aufwachen wie ein normales Kind. Schule, Freunde und Jugendsünden und jetzt sitze ich hier, weil ich meinen Ex entliehen wollte, kann nicht aufhören an ihn zu denken und frage mich wie ich ein Land reagieren soll..." sagte ich dann seufzend. „Willst du das den? Ein Land regieren?" fragte mich Changbin und ich schüttelte den Kopf. „Ich will in Hyunjins armen liegen..." sagte ich leise und er lächelte. „Der ex?" fragte er und ich nickte. „Er ist dämlich wenn er jemand wie dich gehen lässt." sagte changbin dann und ich sah mit einer hochgezogenen Augenbraue zu ihm. „Entschuldigung! So war das nicht gemeint! Ich meine nur..." begann er aber ich unterbrach ihn. „Ich versteh schon. Alles gut" sagte ich sanft. Er atmete erleichtert aus. „Danke." sagte ich leise und Changbin lächelte. „Nicht dafür" sagte er und ich lies mein Kopf auf seine Schulter sinken. Ich brauchte jemanden, und er war der einzige den ich hier hatte. Er legte einen Arm um mich und sagte. „Es wird alles wieder gut." Ich nickte. „Schau! Eine Sternschnuppe wünschen sie sich was meine königliche Hoheit." sagte er und ich kichere. Ich schloss die Augen und wünschte mir etwas. „Warum arbeitest und lebst du hier? Du bist so jung..." fragte ich ihn leise. „Meine Familie ist sehr arm, ich habe gute Noten und eine saubere Vergangenheit und der Palast zahlt gut..." sagte er dann und ich nickte. „Tut mir leid." sagte ich leise. „Schon okay. Auch reiche Prinzen haben es nicht leicht nicht wahr?" sagte er und ich schmunzelte. „Stimmt. Alle denken immer das königliche Leben ist perfekt..." sagte ich leise. „Geld und Macht ist eben doch nicht alles..." sagte Changbin leise und ich lächelte. Wohl wahr. „Ich vermisse ihn." sagte ich leise. „Warum seit ihr getrennt wenn ich das fragen darf?" fragte er und ich war kurz still. Gute Frage. „Weil die Nerven blank lagen, wir uns gestritten haben, er gepostet hat das es vorbei ist und ich darauf hin ausgewandert bin?" sagte ich und er sah mich überrascht an. „Die Streit Gründe könnt ihr die nicht klären?" sagte er und ich nickte. „Haben wir irgendwie..." „Aber?" fragte er und ich nickte nur. „Ich bin trotzdem gegangen" sagte ich leise und er nickte. „Dann geh zurück?" fragte er und ich sah ihn an. „so leicht  ist es nicht." sagte ich dann und er nickte erneute. „Ist es das wirklich nicht oder machst du es dir schwerer?"

Ich seuftze und dachte über Changbins Worte nach. Während er wieder rein gegangen war, hatte ich mich in den Garten geschlichen. 3 Tage war ich nun hier. 3 Tage in denen ich begriffen hatte, was für ein schrecklicher Fehler ich gemacht hatte. Es tat gut mich endlich mit meinem Vater auszusprechen. Und ich mochte es sogar, wieder hier im Palast zu sein. Ich liebte es Arabella wieder bei mir zu haben. Gerade lag ich in den Box bei ihr, sie hatte ihren Kopf auf meine Beine gelegt, das Vertrauen zwischen uns war als wäre ich nie fort gewesen. „Belli... Ich vermisse ihn... so so sehr." hauchte ich leise und sie wieherte. Ich kicherte. „Du hast recht... ich sollte was dagegen tun anstatt hier rumzuheulen." sie schnappte zustimmend und stupste mich mehrfach an. „Was den?" sagte ich lachend und sie machte es nochmal und nochmal bis mein Handy aus der Tasche fiel. Ich kann ihn doch nicht anrufen... „Ist es das was du willst? Das ich ihn anrufe? Manchmal denke ich echt du verstehst mich..." sie stupste mich wieder an. „Ist ja gut..." Ich gab ihr einen Apfel bevor ich mein Handy griff und Hyunjins Nummer wählte. Er ging beinah sofort ans Telefon ran, jedoch sagte die ersten 15 Sekunden keiner was von uns.

🦡: Felix?"
🐣: Ja...?"
🦡: Was verschafft mir die Ehre das du mich anrufst?"

Wieder Stille in der Leitung. Toll was sollte ich den jetzt auch sagen? Wie wäre es mit der Wahrheit Felix.

🐣: Ich vermisse dich..."

🦡: "ich vermisse dich auch... Aber rufst du nur an um mir das zusagen?

🐣: „Ja"

🦡: „Ja?"

🐣: „Nein?"

🦡: „Nein ? Warum den dann noch?"

🐣: „Ich... wollte  einfach nur deine Stimme hören und wissen wie es dir geht...?"

🦡: „nicht so gut aber geht schon dir?"

🐣: „warum was los?"

🦡: „du fehlst mir... du fehlst hier..."

Stille in der Leitung. Keiner von uns beiden wusste was er sagen sollte. Was sollte man auch sagen wenn man den Ex anrief, der einen angefleht hatte zu bleiben und man trotzdem gegangen ist. Auch wenn man jetzt merkte das es die falsche Entscheidung gewesen war.

🦡: „Felix?"

🐣: „Ja?"

🦡: „ich weiß das ist wahrschinlich unangebracht aber..."

🐣: „aber..?"

🦡: „ich liebe dich. ich hab nie damit aufgehört und ich werde es auch nie..."

Wieder stille. Eine weile lang sagte wieder keiner was bis ich leise seufzend antwortete.

🐣: „Ich liebe dich auch... aber ich bin auf der anderen seite der Welt..."

🦡: „Ja.. wir haben eine Menge zu besprechen aber nicht am Telefon..."

🐣: „Ich hab deine bilder mit Troyce Sivan Gesehen...."

🦡: „oh.. ja? Und?"

🐣: „Ist da was zwischen euch? Nicht das ich ein Recht habe das zu wissen, wir sind getrennt aber..."

🦡: „Da ist nichts.... ER mag mich und wollte mit mir ausgehen aber ich kann nicht."

🐣: „weil?"

🦡: „Du willst unbedingt das ich es sage?"

🐣: „ja..."

🦡: „weil ich dich nicht vergessen kann"

🐣: „Ich hab deine Songs gehört die du über mich geschrieben hast... sehr schön.."

Stille.

🦡: „Okay, warum rufst du an? Du weist ich hör dir immer zu aber... willst du mir weh tun oder was wird das hier...."

Wieder einen Moment Stille.

🐣: „Ich hab eine Art Verse zu deinen einen Song geschrieben und ich habe überlegt ob ich es poste aber ich will das nur du es hörst, also hab ich eine Menge getrunken damit ich mich traue dich anzurufen und...."

🦡: „Du hast getrunken? Äh ja dann sing?"

🐣: And I should've called
And I should've tried
And I should've walked you home every night
And I should've kissed you ten thousand times
Just to tell you I love you
I should've done it all
All for you, baby
But now I'm just a little too late
To be what you needed
But I hope that he is

[Strophe: Felix Version]
Oh, I tried not to move on, but, darling, I've grown
And now you're left hurting while I'm on the road
Treading on pieces we've already broke
Were we already broken?
But I still called you at 2AM
When I felt a moment of you in him
Said, "It's not important, but how you been?"
Guess I miss your voice, guess I had a drink
Now I'm sat here with things to say
Like I wish I called you, I wish I stayed
Hold it back 'cause I'm too afraid
But you let me walk away

Don't know why I'm praying tonight
But if you can hear me
Tell me if you hear me

Bevor Hyunjin etwas dazu sagen konnte, sagte ich etwas den durch das Lied war mir etwas klar geworden und ich musste etwas erledigen.

🐣: „ich muss auflegen"

🦡: „okay wir hören uns?"

🐣: „ja, versprochen."

Nachdem ich aufgelegt hatte ging ich zu meinem Vater. "ich muss mit dir sprechen" sagte ich ernst. und mein Vater wank mich zu sich. "sprich mein Sohn" "ich weiß ich bin erst seit wenigen Tagen hier, und ich finde es toll das wir über alles geredet haben, ich freue mich sehr Arabella wiederzusehen aber ich kann nicht bleiben..." "weil dein Herz wo anders wohnt oder?" fragte er dann und ich nickte, verstand er es? „Bitte lass mich gehen Dad... ich muss gehen... ich liebe ihn und Wenn du Mum je geliebt hast, dann verstehst du das ich nicht bleiben kann. Das ich gehen muss. Weil ich Hyunjin liebe" Sagte ich leise und mein Vater lächelte sanft. „Ich habe einmal einen Fehler gemacht, durch den ich euch alle verlor, nochmal passiert mir das nicht. Wenn du gehen willst, dann geh. Ich halte dich nicht hier fest wenn dein Herz wo anders hin gehört. Und Felix ich habe sie geliebt. Ich tue es noch. Ich habe viele Fehler gemacht. Versucht Dinge zu erzwingen ohne zu bemerken das ich sie dadurch verliere. Also geh Aber melde dich bei mir und Besuch mich! Vielleicht ja sogar mit deinem Freund. Ich hab dich gerade erst zurück bekommen." sagte er und ich lächelte „Danke." sagte ich sanft. „Wie wäre es damit? Wir essen zusammen und was machen normale Eltern mit ihren Kindern? Spiele oder Filmeabend? Und dann schläfst du, wenn es dich morgen immer noch zurück nach Hause zieht, dann fahre ich dich persönlich zum Flughafen." sagte er und ich nickte sofort. „Klingt nach einem perfekten Plan" Sagte ich sanft. Und war froh das mein Vater anscheinend aus seinen Fehlern gelernt .

_____________________________________
This is the end of Break-Up. Nächstes Kapitel ist dann wieder 🥰🥰🧑‍🤝‍🧑💑

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top