Felix POV:
Natürlich hatte, nicht mal 24 Stunden später, die Videos von Hyunjin und mir, betrunken, unser eigenes Liebeslied singen die Runde gemacht. Und auch meine Version von i wanna be your Slave, war in aller Munde. Ich lag neben Hyunjin, mit dem Rücken zu ihm, im Bett. Hyunjin schlief noch und ich scrollte durch Twitter. #Hyunlix #Hyunlixreal waren die ersten zwei den in Twitter Trends. Das war mehr Aufmerksamkeit als ich sie je wollte. Aber ich konnte nicht erwarten, mit einen Kpop idol zusammen zu sein und keine Aufmerksamkeit zu bekommen. Hyunjin hatte mich davor gewarnt als wir zusammen kamen. Und es war okay! Ich liebte ihn und würde durch die Hölle gehen, freiwillig, um bei ihm zu sein. Aber ungewohnt war es dennoch. Natürlich gab es auch negative Kommentare, aber die meisten waren positiv. Hyunjin hatte eine tolle Fanbase. Plötzlich spürte ich Arme um mich, und einen Kuss in meinen Nacken. Ich grinste. „Guten Morgen babe~" hauchte er und ich kicherte. „Guten Morgen Jagi~" hauchte ich und legte das Handy beiseite. Ich drehte mich in seine Arme und küsste Hyunjin sanft, was er sofort erwiderte. Mit einen Lächeln auf den Lippen, küssten wir uns eine Weile bis wir doch beschlossen Luft zu holen, etwas mehr als nur das bisschen was man zwischen den Küssen bekam. Ich grinste ihn an. „Deine Haare stehen zu Berge." hauchte ich leise. Ich liebte Hyunjin so zu sehen, müde Augen, verschlafen und verstruppelte Haare. Was auch an dem wilden Sex liegen konnte. „Ich bin ja auch gerade erst aufgewacht~ und meine zerstörten Haare ist dein Werk." knurrte er verführerisch zurück und ich ging nur zu gerne darauf ein. „Hm~ ich weis aber das ist so sexy~ du bist sexy." hauchte ich grinsend. Hyunjins Lippen landeten wieder auf meinen und drehte mich wieder unter sich. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und vertiefte den Kuss grinsend.

Als wir dann wenig später beim Frühstück saßen, scrollte wir Twitter zusammen durch. „Sie reden alle über uns. Ob wir zusammen sind, oder nicht. Und suchen Beweise. Manche machen sogar Listen was dafür und was dagegen spricht" sagte ich dann und Hyunjin lachte. „Meine Fans eben. Sie wollen eben alles wissen." sagte er und ich kicherte. „Ich fände es schön wenn jeder weis das du meins bist." sagte ich und er zog eine Augenbraue hoch. „Wirklich? Ich dachte du magst diese Art von Aufmerksamkeit nicht" ich nickte dann. „Tue ich auch nicht. Aber da mein Freund ein Kpop Idol ist muss ich damit leben. Und wenn ich damit leben muss dann sollst du auch offiziell mein sein" sagte ich lachend und ergänzte dann. „Aber Kein Stress! Wir haben noch Zeit!" sagte ich und hyunjin nickte. Während wir unserer Müsli aßen, sahen wir weiter Twitter, TikTok und Instragram durch. „Wir sorgen auf jedenfall für content" sagte Hyunjin und ich nickte lachend. „Oh ja. Das stimmt." hyunjin Blickte auf die Uhr. „wir müssen los!" sagte er und ich legte den Kopf schief. „Wohin?" fragte ich dann. Es war Sonntag. „Ins Studio? Wir wollten heute Fire on Fire aufnehmen. Und jetzt wo es schon eine Live Version davon gibt sollten wir uns sowieso beeilen." sagte er lachend und ich nickte. „Stimmt das war ja Heute! Warte ich komm" sagte ich und schaufelte mir das Müsli rein, bevor wir uns schnell fertig machten und uns Studio fahren ließen.

Ich war wahnsinnig aufgeregt weil ich noch nie ein Song aufgenommen hatte, der dann bald als Single erschien und wenig später würde dieser sogar auf Hyunjins neuem Album landen. Hyunjin hatte einen Mundschutz und eine Basecap auf. Auch ich hatte eine Mütze, bis ins Gesicht gezogen und eine Maske auf. Hyunjin versuchte sich in seinen Hoodie zu verstecken und ich in meiner Lederjacke. Dann ging die Tür des Vans auf und ich hörte bereits die Fans kreischen. Ich hasste Aufmerksamkeit und vor allem diesen Art. Sie erinnerte mich auch ein wenig an Australien und meine Kindheit. Mir wurde schlecht, schwindlig und ich wollte am liebsten im Van bleiben und mich für immer verstecken. Und ich wollte neben Hyunjin in die Öffentlichkeit treten? Wie hatte ich das nur Paris damals geschafft... meine Gedanken quälten mich aber Hyunjin schien das zu bemerkten. Er griff nach meiner Hand was mich sofort ein wenig beruhigte. Ich sah zu ihm auf. Er lächelte mich warm und herzlich an, zwar hatte er eine Maske auf aber ich sah es in seinen Augen. „Konzentrier dich auf mich okay?" flüsterte er sanft und ich nickte. „Bereit?" fragte er. „Mit dir an meiner Seite ja." sagte ich leise und hörte Hyunjins leichtes kichern. Er half oder er zog mich aus dem Van und hinter sich her, nah an ihm, über den Teppich Richtung Gebäude. Ich lies mein Blick über die Fanmengen schweifen, die quiekend ihre Körper an die Absperrungen drückte und hofften das Hyunjin ihnen Aufmerksamkeit schenkte oder gar die Hand gab.

Als wir endlich die schützenden Türen hinter uns geschlossen hatten, wurde Hyunjin direkt von jemand begrüßt, den ich zumindest von Namen her gut kannte. Seungmin. Er lief auf uns zu. „Hyunjin ausnahmsweise mal halbwegs pünktlich!" sagte er lachend und Hyunjin brummeltet nur. „Klappe Seungie..." ich kicherte und bekam damit die Aufmerksamkeit von ihm. „Du musst dann Felix sein. Hyunjin redet ununterbrochen von dir" sagte Seungmin und ich kicherte. „Ja der bin ich. Seungmin richtig?" fragte ich und er nickte. „Tschuldigung wie unhöflich von mir." sagte er sofort nahm meine Hand und küsste sie. Ich zog eine Augenbraue fragend hoch. „Ich bin Seungmin, Make-Up Artist, Seelensorger und Helfer in allen Lebenslagen." sagte er dann. „Und gleich Tot wenn du nochmal die Hand meines Freundes küsst" sagte Hyunjin dann ernst. Seungmin hob sofort die Hände hoch, wie man es höchstens vor der Polizei tun müsste und ich musste wieder kichern. „Aber recht hast du Hyunjin, er hat ein sehr schönes Lächeln." sagte Seungmin und ich wurde rot. Hyunjin warf Seungmin, der immer noch die Hände oben hatte, einen Todesblick zu. „Sei nicht so nett und höflich! Das bist du sonst auch nicht" sagte Hyunjin und Seungmin lachte leicht. „Hast recht" sagte er zu Hyunjin und nahm die Hände langsam runter. Er sah zu mir. „Trotzdem schön dich endlich kennenzulernen" „Ebenfalls" „Kommt mit" sagte Seungmin und genau das taten wir auch. Ich bekam eine kleine Führung durch das Entertainment bevor wir dann das Tonstudio betraten. Ich erblickte mehre Mischpulte, eine Couch und einen Tisch und einen Kühlschrank mit Glastür in dem sich Getränke befanden. Auf der linken Seite hinter dem Mischpult, war eine kleine Tür die in einen Raum führte, der Aufnahme Raum, dort befanden sich Bereits zwei Hocker, zwei Mikrofone und Headsets. „Bereit?" fragte ich Hyunjin der nur schmunzelte und hauchte. „Bereit wenn du es bist." ich lächelte ihn an. Ich nahm seine Hand in meine. Ich war froh, das sein Entertainment Bescheid wusste über uns und wir uns hier nicht verstecken musste. „Mit dir an meiner Seite~" hauchte ich leise und stellte mich auf die Zehenspitzen um Hyunjin kurz aber sanft zu küssen. „Gott seit ihr kitschig" hörte ich Seungmin im Hintergrund und musste schmunzeln. Leider ging der Kuss wirklich nur sehr kurz da, wir die Tür hörten und förmlich auseinander hüpften. Dabei legte Hyunjin aber beschützend einen Arm um mich und schob mich hinter sich. Ich klammerte mich an seine Schultern und sah, gerade so, über diese. Ich erblickte einen Mann und eine Frau in der Tür die sich wenig später als der Manager und dessen Sekretärin herausstellen. Verlegen, da wir gerade beim knutschen erwischt wurden, stellte ich mich vor und folgte Hyunjin ins Tonstudio. Ich setzte mich , naja eher ein Mix aus sitzen und stehen, auf den Barhocker und setzte mir das Headset auf. Hyunjin lächelte mir aufmunternd zu. Wir begannen zu singen, Hyunjin begann und ich stieg mit ein. Jedoch war ich so nervös, das meine Stimme so sehr zitterte das es mich selbst störte. Die ersten 3 Versuche sagte keiner was, wahrscheinlich einfach damit wir uns einsingen und ich mich an die Umgebung und Situation gewöhnen könnte. Nach dem 9 misslungen versucht, hörte ich Seungmins Stimme durch das Headset. „Felix. Atme einmal tief durch und Versuch dich auf Hyunjin zu konzentrieren." sagte er und ich nickte. Ich versuchte es aber schaffte es nicht. Wieder ein versuchen nach dem anderen, einen brach ich sogar selbst ab. „Ich kann das nicht..." sagte ich und sah zu Seungmin. Hyunjin griff meine Hand und lächelte sanft. „Okay machen wir das so, vielleicht hilft dir. Wir machen jetzt so zwei drei versuche, in denen wir nicht aufnehmen. Aber lass das Headset auf um dich daran zu gewöhnen. Du kannst singen wie du willst, sieh Hyunjin an, gewöhn dich ein bisschen dran." sagte er und ich sah wie das rote Licht über der Glasscheibe, in der kleinen Box auf dem „Record" stand erlosch. „Danke" sagte ich dann und sah zu Hyunjin. Ich nahm seine Hand, sah in seine Augen, und versank in diesen. Ich begann zu singen, den ersten Versuch fand ich selbst nicht so gut. Aber den zweiten und dritten fand ich selbst ganz in Ordnung. Schade, das man die nicht aufgenommen hatte... „kommt mal kurz" hörten wir Seungmin, wir hingen die Headsets zur Seite und kamen zu ihm. Er drückte einige Knöpfe und verschob ein paar Rieglwr bevor er auf Play drückte und Hyunjins und meine Stimme durch die Lautsprecher des Studios ertönten. „Sorry ich hab dich angelogen. Ich hab nur das Record Licht aus gemacht." sagte Seungmin und ich lachte leicht. „Das ist okay" sagte ich und hörte dann unseren Stimmen zu. Es war ungewohnt meine eigene Stimme so zu hören, aber unsere Stimmem harmonierten gut. Ich lächelte. Und sah zu Hyunjin der im Rhythmus zur Musik seinen Fuß bewegte. Zwar konnten die Fans nicht sehen wie wir uns beim aufnehmen den Songs angesehen hatten aber man konnte es förmlich hören. Ich hatte garnicht bemerkt wie viel Zeit Vergangen war. Wir setzten uns auf die Couch mit etwas kaltem zu trinken und sprachen darüber wie die Songs auf dem Album alle heißen würden und das die bei diesen, Fire on Fire, würden wir dann feat. LIX schreiben. Einfach nur Lix das fand ich gut, und in Großbuchstaben, einfach nur weil ich Lust darauf hatte. Hyunjin würde viel Zeit im Studio verbringen die nächste Woche, damit das Album so schnell wie möglich fertig wurde. Zudem hatte er Videodreh und Fotoshootings vor sich, und auch ich würde viel Zeit hier verbringen den auch ich sollte auf ein paar Bilder, in einer Version des Albums, mit zu sehen sein.

Hyunjin POV:
Am nächsten Morgen weckte ich Felix sanft, nachdem ich ihn Frühstück und essen für die Schule gemacht hatte. Ich brachte ihn zur Schule und fuhr dann zurück nach Hause. Seit ein paar Tagen war Felix nun bei mir, und ich wünschte er würde es bleiben, den ohne ihn war diese viel zu große Wohnung viel zu einsam. Ich vermisste ihn jede Sekunde, jede Sekunde in der ich mit aber auch ohne ihn war, spürte ich so viel, was immer noch neu für mich, das ich einfach unendlich inspiriert wurde für Songs. So kam es das ich ein weiteres Lied für mein neues Album schrieb. Während Felix in der Schule war, verbrachte ich die gesamte Zeit damit, erst den Text und dann die Melodie dazu zu entwickeln und schrieb mir sowohl Text als auch Noten auf, die ich nebenbei immer mal abwechselnd auf meinem Keyboard oder meiner Gitarre spielte. Ich schrieb einfach auf was ich dachte, und war selbst erstaunt wie gut so ein paar Gedanken klingen konnten.

Als ich das erste mal wieder aufblickte, war es bereits so spät das Felix aus hatte und ich ihn abholten musste. Ich sprang auf, lies alles stehen und liegen und lief Richtung Tür. Ich setzte mich in mein Auto und holte Felix von der Schule ab. Von der Schule aus, ging es direkt zu meinen Entertainment. Dort würden wir etwas essen, uns umziehen und fertig machen. Da ich heute Abend auf ein Musikevent eingeladen war und Felix mich auf den roten Teppich begleiten würde. Ich war ehrlich schon gespannt darauf, und hatte ihn auch schon tausendmal gefragt ob er das wirklich wollte. Ich wusste das er diese Aufmerksamkeit und das in der Öffentlichkeit im Mittelpunkt stehen nicht mochte. Und ich wollte nicht das er es nur für mich tat. Er jedoch sagte selbst, das er sich an die Öffentlichkeit gewöhnen wollte, da diese nunmal Teil meines Lebens war und damit auch seines Lebens werden würde. Gemeinsam mit Felix verdrückten ich eine Pizza während Seungmin mir die Haare machte und eine weitere Stylistin sich um Felix Haare kümmerte. Nachdem wir unserer Gesicht und die Hände gewaschen hatten, wurden wir dann geschminkt und eingekleidet, bevor wir wenig später auch schon auf dem Weg zur Location waren. Die Fenster des Vans waren getönt, man konnte zwar von außen raus sehen aber von draußen nicht rein. Felix legte seinen Kopf vorsichtig auf meiner Schulter ab. „Ich bin aufgeregt" hauchte er leise und ich lächelte sanft. „Das ist okay, das ist normal, denke ich. Ich würde jetzt sagen das war ich anfangs auch..." „aber das wär gelogen weil du sowas nicht empfunden hast" beendete er dann meinen Satz und ich nickte. Er lächelte sanft. „Du schaffst das Felix. Du bist viel stärker und mutiger als ich." sagte ich sanft und er schüttelte den Kopf. „Ich tue nur so" sagte er. Jetzt schüttelte ich den Kopf. „Das stimmt nicht, vielleicht denkst du das. Aber ich sehe dich und erlebe mit wie du kämpft. Und ich hab noch nie jemand erlebt der so stark ist wie du" sagte ich sanft und er lächelte. „Bring mich nicht zum weinen ich bin geschminkt." sagte er gerührt und ich küsste sanft seinen Kopf. Dann hielt der Van auch schon an und ich sah zu Felix. „Bereit?" fragte ich und hielt meine Hand hin. „Bereit wenn du es bist" sagte er dann und ich lachte. „Mit dir an meiner Seite immer~"

Wir verließen den Van und liefen langsam Richtung roten Teppich, tatsächlich betrat Felix diesen zuerst drehte sich zu mir und streckte grinsen einen Arm nach mir aus. Auch ich grinste und stellte mich nur zu gern zu ihm. Wenig später wurden wir auch schon fotografiert und begrüßt und bekamen dann Fragen gestellt. Die ersten paar gingen an mich, Felix stand neben mir, war jedoch leise. Bis die Frau dann auch ihn fragte. "Und wie ist das für dich Felix? Vorgestern ein gewöhnlicher Highschool Schüler und heute auf dem roten Teppich beim größten Musikevent des Jahre, mit einen Superstar wie Hyunjin." Sagte wie. Ich zog eine Augenbraue hoch, ich fand das gemein formuliert aber Felix überging dies und antwortete. "Ehrlich gesagt? Ungewohnt. Ich bin so viel Trubel und Aufmerksamkeit nicht gewöhnt" sagte er ehrlich und sah dann zu mir, ich grinste und auch er grinste während er sich einhackte. Die Frau drehte sich zur Kamera, die alles Live ins Korean Fernsehen übertrug. "Das war Hwang Hyunjin und Lee Felix. Bleibt gespannt auf Hyunjin Auftritt und weitere Stars hier bei mir auf dem roten Teppich." Sagte sie während wir weiter nach drinnen ins Gebäude liefen. Ich hatte nicht bemerkt das uns ein paar Fans gefilmt hatten.

Im inneren des Gebäudes stellte ich Felix ein paar Leuten vor, und Felix begann sich mit dem ein oder anderen zu unterhalten und wurde es lockerer und entspannter. Ich verstand das es viel für ihn war, Idols und allgemein das öffentliche Leben war für Felix nie interessant gewesen, eher eine Abneigung als Interesse hatte er dafür empfunden, und das war eigentlich gut so sonst würden wir uns nicht mal kennen. Aber dann aus dem nichts mitten ins öffentliche Leben gestoßen zu werden, nur wegen mir, vorallem mit mir und meinen Bekanntheitsgrad war sicher nicht einfach für ihn. Deswegen verstand ich wenn es viel für ihn war aber freute mich als ich sah das er mit etwas zu knabbern in der Hand sich mit einen der Trainee-Mädchen unterhielt und sie zusammen lachten. Ich lief zu ihnen und legte einen Arm um Felix Schulter. Wie gern ich ihn jetzt doch küssen würde, aber wir waren in der Öffentlichkeit... „Na ihr zwei. Worüber unterhaltet ihr euch?" fragte ich sanft und Felix lachte. „Darüber wie ungewohnt das Blitzlicht-Gewitter dort draußen für uns ist." sagte er. Sie meinten die Paparazzi/Presse und die Kameras. Ich lachte. „Das ist normal. Das war für mich anfangs auch und mittlerweile gehört es dazu. Man gewöhnt sich dran." sagte ich dann. „Ich glaube ich werde mich nie daran gewöhnen." sagte das Mädchen und ich lächelte sie sanft an. „Ich hab euch trainieren sehen. Du machst das super und ich denke du schaffst das" sagte ich und sie wurde ein wenig rot. Sie verbeugte sich. „Danke Hyunjin." sagte sie und ich wank ab. „Nicht dafür und du musst nicht so höflich sein. Wir sind im selben Entertainment, wenn du Hilfe oder einen Rat willst, frag nach mir" sagte ich und sie bedankte sich erneut bevor sie uns alleine lies und ich zu Felix sah. „Kommst du mit backstage? Ich muss mich für meinen Auftritt fertig machen. Oder setzt du dich schonmal vorne auf unsere vorbereiteten Sitze?" fragte ich. „Backstage" sagte Felix sanft und legte den Arm um mich. So liefen wir gemeinsam hinter die Bühne. In meiner Umkleidekabine angekommen, schloss Felix die Tür. „Sind wir alleine hier?" fragte er und ich nickte dann. Gestylt waren wir ja eigentlich schon, ich musste mich nur umziehen und ein wenig entspannen bevor es auf die Bühne ginge. „Wie lange haben wir bis du auf die Bühne musst?" fragte Felix und ich sah zur Uhr. „Ca. Eine Stunde warum?" aber ich bekam keine Antwort mehr, stattdessen schubste mich Felix auf die kleine Couch hier in meiner Umkleide und setzte sich auf meinen Schoß. Dann landeten seine Lippen auf meinem, was ich sofort erwiderte, bevor sie sich den Weg über seinen Hals suchten und Felix meinen Jacke von meinen Schultern schob. „Ich helfe dir beim ausziehen" knurrte er leise und ich schmunzelte. „Du bist schrecklich~" hauchte ich und er lachte. „Ich weiß.~" hauchte er nur grinsend und meine Jacke rutschte zu Boden. Dann öffnete Felix mein Hemd, Knopf für Knopf und hauchte an meine Lippen. „Aber ich mache ja nicht außer dir beim umziehen zu helfen~" hauchte er und begann förmlich im selben Atemzug seine Hüfte gegen meine zu bewegen. Ich wollte aufkeuchen, aber unterdrückte es. Ich wusste nicht wie schalldicht diese Räumlichkeiten waren und wie aufdringlich die Presse vielleicht war... uns sollte ja besser keiner hören. „Das würde ich an deiner Stelle auch sagen~" hauchte ich zurück und legte meine Hände an seine Seiten um ihn die Bewegungen vorzugeben. Während er seine Hüfte bewegte, wie ich das wollte, legte er seine Lippen wieder auf meine was ich nur zu gern erwiderte.

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Das Kapitel ist heute ein bisschen kürzer. Dafür kommt davon ein Teil 2 raus. Es wäre für ein sonst zu lang geworden und ehrlich gesagt bin ich von der 12 Stunden Rückfahrt aus dem Urlaub (kamen erst um 2-3 Uhr nachts heim) noch zu erledigt um heute mehr zu schaffen wollte aber dennoch etwas raus bringen🥰🙈