46.
Jimin's PoV.:
Am nächsten Morgen wurde ich von den Sonnenstrahlen in meinem Gesicht aufgeweckt. Sie streckten sich durch die schmale Fensterfront und erleuchteten den ganzen Raum. Neben den Staubpartikeln in der Luft, konnte ich auch meine Klamotten auf dem Boden verteilt sehen. Mit einem angestrengten Brummen rieb ich über mein Gesicht. Dann drehte ich mich um und blinzelte inmitten von Yoongi's Gesicht. Scheinbar hatte er mich die ganze Zeit lang angestarrt.
„Guten morgen, kleine Schlafmütze", sprach er, mit einer Stimme die so rau und kratzig war, dass sich mir die Nackenhaare aufstellten. „Guten Morgen", nuschelte ich. „Weißt du eigentlich, wie süß du gerade aussiehst?", grinste Yoongi, während er näher an mich heran rutschte. Sein linker Arm schob sich unter meinen Nacken und ich kuschelte mich instinktiv näher an ihn, verbarg mein Gesicht in seiner Halsbeuge. Er war so schön warm. Seine Wärme lullte mich komplett ein und kurz flatterten auch wieder meine Augenlider zu. Aber auch nur kurz, denn dann realisierte ich plötzlich, dass wir beide nackt waren. Mir fielen wieder meine Klamotten in den Sinn, die in Yoongi's Kajüte verteilt auf dem Boden lagen. Ich zählte Eins und Eins zusammen, riss perplex die Augen auf.
„Haben wir-...?", fragte ich nach. Yoongi kicherte tief, kämmte dabei beruhigend durch meine Haare. „Nein, haben wir nicht", antwortete er, „Du hast dir die Klamotten selbstständig ausgezogen. Oder soll ich lieber sagen, vom Körper gerissen? Na jedenfalls bist du in der Sekunde eingeschlafen, in der dein Körper meine Bettmatratze berührt hat".
„Oh wow", atmete ich aus, irgendwie erleichtert darüber. „Wäre es schlimm gewesen, wenn wir miteinander geschlafen hätten?", hakte Yoongi nach. „Ganz im Gegenteil, aber es wäre scheiße gewesen, wenn ich alles davon vergessen hätte", erklärte ich ihm. „Du willst also bei Verstand sein, wenn ich dir den Verstand nehme", ich konnte sein schelmisches Grinsen geradezu heraushören. Aber ich entschied mitzuspielen und drückte ganz frech meinen entblößten Schritt gegen seinen: „Bin nicht ich derjenige, der dir den Verstand nimmt?".
Der Ältere sog scharf die Luft ein. Sein ganzer Körper spannte sich an, bei dem Versuch mir zu widerstehen. Schließlich rutschte er sogar ein winziges Stück nach hinten.
„Hey, bleib bei mir", gespielt unschuldig presste ich mich wieder an ihn. „Jimin...", murmelte er und versuchte mich an meiner Schulter zurück zu drücken. „Was denn? Ich habe dir zuerst eine Frage gestellt", unbeirrt fuhr ich in meiner Verführung fort. Drückte mich noch enger an ihn. So eng, dass ich selber die Schmetterlinge in meinem Bauch spüren konnte. Ich hauchte meinen warmen Atem über seinen Hals und streckte sogar meine Zunge danach aus, leckte federleicht über seine Haut. Das war wohl zu viel des Guten, denn auf einmal rollte Yoongi über mich und pinnte meine Hände rechts und links neben meinen Kopf. Überrascht blinzelte ich ihn an.
„Bring mich nicht in Versuchung. Ich will es langsam angehen lassen, nachdem was-... Nachdem was zwischen uns schon gelaufen ist", sagte er. Mit den verstrubbelten Haaren und dem verzweifelten Hundeblick, der mir reinen Herzens zu widerstehen versuchte, sah er wirklich niedlich aus. Die Schmetterlinge in meinem Bauch wanderten hoch in meine Brust und ich musste mich wirklich zusammenreißen, um nicht hier und jetzt wie ein verliebtes Kind loszuschreien. „Tut mir leid. Du hast natürlich recht", lächelte ich und umrahmte sein Gesicht mit beiden Händen, streichelte mit dem Daumen über seine Wange. Sie fühlte sich warm an. „Es ist nur so, dass wir damals völlig überstürzt gehandelt haben. Ohne jegliches Vertrauen, ohne jegliche Gefühle. Aber jetzt will ich es richtig machen. Ich will mir Zeit für dich nehmen, verstehst du?", er ließ sich mit einem kleinen Seufzen auf mir nieder. Meine Hände wanderten von seinem Gesicht, über seinen Nacken und ich fing an ihn dort zu kraulen, mit seinen Haaren zu spielen. „Ich weiß was du meinst. Wir sind damals echt viel zu wild miteinander umgegangen", stimmte ich zu. „Wie zwei Hengste", fügte Yoongi dem bei und ich musste unweigerlich lachen.
Genau in dem Moment ging die Tür zur Kajüte auf und Seokjin platzte herein. Er brauchte uns nicht suchen, um uns zu finden. Sein Blick wanderte allerdings nur flüchtig über uns, ehe er wegschaute und sich eine Hand über die Augen legte.
„Ugh, das ist ja kaum auszuhalten", schimpfte er, „Ihr vögelt mitten am Tag? Was ist bloß aus euch geworden?".
„Wir vögeln doch gar nicht!", pampte ich ihn an. „Sieht aber so aus", brummte er und lugte zwischen dem Spalt seiner zwei Finger zu uns rüber. „Wir kuscheln nur", erwiderte Yoongi knapp. „Und du störst dabei", merkte ich an. „Entschuldige bitte, aber wie bereits erwähnt ist es Mittag! Hoseok und Jungkook wollen sich gleich von uns verabschieden. Sie haben einen Flug nach Eldin gefunden, der in einer Stunde geht", erklärte er. „Bitte was?!", mit einem Ruck stemmte Yoongi sich hoch. Allerdings nur so weit, wie die Bettdecke es zu ließ. Immerhin brauchte Seokjin uns nicht nackt zu sehen.
„Ich weiß, es ist ein bisschen plötzlich. Zugegeben war ich auch schockiert. Aber der nächste Flug würde erst in fünf Tagen gehen und das ist den beiden wohl zu spät", Seokjin zuckte mit den Schultern. „Und dann wollen sie einfach so los gehen? Ohne zu wissen, ob sie dort Arbeit und einen Unterschlupf finden? Was ist mit Gold? Sie brauchen doch auch Gold", hakte ich nach. „Hoseok und Jungkook haben ihre ganzen Ersparnisse zusammengeschmissen. Für eine Woche in einem Pub wird es wohl ausreichen, meinten sie", der Ältere wendete sich von uns ab, trat wieder nach draußen, „Macht euch fertig und kommt raus. Die beiden können nicht ewig warten". Und damit fiel die Tür wieder ins Schloss.
Yoongi schaute langsam zu mir zurück. Er sah plötzlich so niedergeschlagen aus, dass es mir das Herz zerbrach. Ich versuchte ihn aufzumuntern, indem ich ihm ein kleines Lächeln schenkte. Doch er konnte es nicht erwidern. Stattdessen schälte er sich widerwillig aus der Bettdecke heraus und stand auf. Im ersten Moment sah ich ihm bloß dabei zu, wie er seine Klamotten auf dem Schreibtischstuhl aufsammelte und anzog. Dann hievte ich mich ebenfalls aus dem Bett und fing an mich anzuziehen. Stillschweigend. Keiner sagte ein Wort. Als Yoongi fertig war, wartete er geduldig auf mich. Den Blick dabei gedankenverloren auf die Holzdielen gerichtet. Erst als ich seine Hand nahm und einmal liebevoll zudrückte, nickte er bestätigend und ließ sich von mir rausführen.
Die Sonne blendete uns grell entgegen, als wir auf das Deck traten. Ich schirmte mir eine Hand über das Gesicht und blinzelte angestrengt dagegen an, bis ich endlich etwas sehen konnte. Hoseok und Jungkook standen dicht nebeneinander an der Reling. Sie redeten mit dem Rest der Crew und zu ihren Füßen konnte ich bereits vollgepackte Taschen erkennen. Mein Blick fiel auf Jungkook, der ganz offensichtlich weinte. Er hatte den Kopf in die Hände gelegt und seine Schultern bebten. Namjoon reichte ihm wieder ein Taschentuch, während Hoseok beruhigend über seinen Rücken streichelte. Ich verfestigte den Griff um Yoongi's Hand. Nicht nur für meinen Halt, sondern auch für seinen. Dann lief ich los und zog den Älteren mit mir.
„Ihr seid schon Startklar, was?", rief ich den beiden zu. Die anderen drehten sich zu uns um und machten ein bisschen Platz in ihrem Halbkreis, sodass Yoongi und ich auch mitsprechen konnten. „Es gab nicht viel zu packen. Lediglich ein paar Shirts, Hosen und Unterwäsche", antwortete Hoseok schulterzuckend. „Und damit kommt ihr zurecht?", hakte ich nach. Ich schaute kurz zu Jungkook rüber, doch der schien sich gerade keiner Antwort mächtig. Also sah ich wieder zu Hoseok zurück. „Keine Ahnung. Notfalls haben wir ja noch unsere Ersparnisse", meinte er.
„Mutig von euch", seufzte ich. „Ich würde mich das auch nicht trauen", stimmte Taehyung zu. „Müsst ihr denn wirklich gehen?", kam es von Hyunwoo. Die Frage hatte er wohl schon öfter gestellt, denn Seokjin gab ein angestrengtes Seufzen von sich. „Nun macht die Situation doch nicht schlimmer, als sie ist!", meckerte er, „Das hier ist kein Abschied. Jedenfalls keiner von Dauer. Wir werden die beiden schneller wiedersehen, als uns lieb ist".
„Da hat er recht. Wir sehen uns ganz bestimmt wieder", zwinkerte Hoseok in Hyunwoo's Richtung. Dieser wimmerte daraufhin leise und Taehyung legte einen Arm über seine Schulter, um ihn dicht an sich zu ziehen. Hoseok beobachtete die Szene mitleidig, ehe er sich räusperte und wieder das Wort ergriff: „Auch, wenn das hier kein Abschied sein soll, möchte ich noch etwas sagen, bevor Jungkook und ich gehen".
„Leier uns jetzt keine traurige Ansprache vor", murrte Seokjin. Er klang genervt, aber man konnte ihm ansehen das er mit den Tränen zu kämpfen hatte. Ihn und die anderen so niedergeschlagen zu sehen, machte mich nur noch trauriger. Ich biss mir auf die Innenseite meiner Wangen und versuchte den Kloß in meinem Hals zu unterdrücken.
„Taehyung, Seokjin und Yoongi", sprach Hoseok und schaute dabei jeden einzelnen von ihnen an, „Wir sind jetzt schon seit mehreren Jahren zusammen auf einem Himmelsschiff unterwegs. Erst unter Wonhae's Führung, dann auf unserem eigenen Schiff. Ich bin so stolz auf uns. Auf den Weg, den wir gewählt und bewältigt haben. Ihr seid meine besten Freunde und ich möchte euch auf keinen Fall missen. Also versprecht mir eines: Wenn ihr Wonhae hinterherjagt, kommt lebend zurück! Ansonsten versohle ich jedem einzelnen von euch den Hintern".
„Wie willst du das denn anstellen, wenn wir schon tot sind?", fragte Yoongi leise. „Oh glaub mir, ich finde einen Weg", grinste Hoseok und der Ältere wurde automatisch davon angesteckt. Er ließ meine Hand los und machte einen Schritt vorwärts. Hoseok kam ihm entgegen. Sie trafen sich in der Mitte und teilten eine feste Umarmung miteinander. Zwar konnte ich es Yoongi nicht ansehen, aber Hoseok schloss die Augen und genoss die Umarmung in vollen Zügen. Als die beiden voneinander abließen, drängelte Seokjin sich vor und hängte sich ebenfalls in Hoseok's Arme.
„Hätte ich gewusst, dass ihr gefühllosen Steine so emotional werden könnt, hätte ich das hier früher gemacht", merkte Hoseok an. „Ach halt doch die Klappe", schniefte Seokjin und wir alle mussten deswegen lachen. „Ich bin gerade auch etwas überrascht", gestand Namjoon. „Nicht wahr? Pass mir bloß auf ihn auf", kommentierte Hoseok. Er setzte einen gespielt ernsten Gesichtsausdruck auf und Namjoon salutierte einmal. „Darauf kannst du dich verlassen", versicherte er. Erst dann ließ Hoseok von Seokjin ab. Bevor er sich auch Taehyung widmen konnte, hielt er mir bedrohlich einen Finger hin. „Dasselbe gilt für dich. Lass meinen Kapitän nicht zu Schaden kommen. Du bist vermutlich der Einzige, der ihn zur Vernunft bringen kann", sagte er. „Ich werde mein Bestes geben", nickte ich und tauschte einen flüchtigen Blick mit dem Kapitän aus. Seine Augen waren ganz wässrig, aber er wagte es nicht zu weinen. Stattdessen schenkte er mir ein bittersüßes Lächeln und verschränkte wieder unsere Hände ineinander.
„Nun zu dir, du Kindskopf", Hoseok umrahmte Taehyung's Gesicht mit beiden Händen und starrte ihn ernst an, „Hör bloß auf dir ständig so dumme Sachen einfallen zu lassen, wie beispielsweise ein Kind an Bord zu schleppen. Und hör auf dir ständig den Kopf zu stoßen. Wer weiß, wie viele Gehirnzellen du schon verloren hast und wie viele noch übrig sind. Pass lieber vernünftig auf Hyunwoo auf. Der Kleine braucht dich echt".
„Jaja, ist ja gut. Wieso bin ich der Einzige, der eine Lektion erteilt bekommt?", schmollte er verärgert. „Weil ich dich so doll lieb habe", antwortete Hoseok, ehe er ihn in eine feste Umarmung nahm. Taehyung grummelte noch irgendwas gegen seine Schulter, doch das konnte keiner von uns verstehen.
Als er ihn losließ, strahlte er über sein ganzes Gesicht. Er schaute noch ein letztes Mal durch die Runde und verweilte dann bei Jungkook.
„Willst du auch noch etwas sagen?", fragte er ihn. Jungkook schaute aus seinen Händen hoch, die Augen ganz rot und angeschwollen, von den vielen Tränen. Er hatte den Mund verzogen und Rotze an der Nase hängen. „Ich-...", fing er an, wurde allerdings von einem Schluchzen gestoppt. „Ach Kooks", nuschelte Seokjin. Er stand in seiner unmittelbaren Nähe und legte den Kopf auf seiner Schulter ab, hielt dabei seine Hand fest. Jungkook brachte das nur noch mehr zum Weinen, doch schließlich zwang er drei letzte Worte über seine Lippen. „Ich liebe euch", sagte er. Der Damm in meinem Inneren brach. Ich konnte meine Maskerade nicht länger aufrechterhalten und ließ den ersten Tränen freien Lauf. Sie kullerten heiß und nass über meine Wangen. Ich wollte sie wegwischen, vermochte mich aber nicht zu bewegen. Also blieb ich reglos stehen. Yoongi's Hand dabei immer noch in meiner.
„Wir lieben euch auch, Kooks", wimmerte Seokjin, immer und immer wieder. Hoseok griff währenddessen nach den Taschen auf dem Boden. Eine legte er sich selber um, die andere hielt er fest. „Komm, lass uns gehen", forderte er den Jüngeren auf. Seokjin ließ daraufhin von ihm ab und die beiden trotteten langsam zu der Rampe, die das Schiff und den Steg in Verbindung setzte. Sie drehten sich nicht nach uns um. Erst, als sie auf dem Steg angekommen waren und etwas Entfernung zwischen uns lag, schaute Jungkook zu uns zurück und winkte wild. Das Gesicht dabei immer noch von Tränen und Rotze verschmiert. Hoseok tat es ihm nach. Ein sanftes Lächeln umspielte dabei seine Lippen und keine Ahnung wieso, aber bei dem Anblick ging mein Herz auf. Ich winkte den beiden zu, genauso wie Seokjin, Namjoon und Taehyung.
„Seid vorsichtig!", rief Yoongi ihnen zu. „Ihr auch! Macht Wonhae kalt!", brüllte Hoseok zurück. Der Kapitän nickte. Dann sahen wir dabei zu, wie Hoseok und Jungkook sich wieder umdrehten. Ihre Hände fanden zueinander und gemeinsam liefen sie den Steg herunter, bis um die Kurve. Dort konnten wir sie aufgrund der anderen Schiffe nicht mehr sehen.
Für einen Moment herrschte absolutes Schweigen.
Dann gab Seokjin ein lautes und hysterisches Seufzen von sich, rieb durch sein verweintes Gesicht. „Was für ein Tag", sprach er. „Damit hat wohl keiner gerechnet", stimmte Namjoon zu. „Und dabei haben sie uns schon vorgewarnt. Aber es jetzt so real zu erleben...", wieder seufzte Seokjin. „Ich mag mir gar nicht vorstellen, wie ihr euch fühlen müsst. Ich kannte die beiden nicht einmal halb so lang wie ihr und mir ist trotzdem das Herz gebrochen", schniefte ich. „Wir sehen sie ja wieder", versuchte Yoongi mich zu beruhigen. „Schon, aber trotzdem", murmelte ich und eine neue Welle der Traurigkeit erschütterte mich. Die Gestalt des Kapitäns verschwamm vor meinen Augen. Nichtsdestotrotz konnte ich ihn lächeln sehen und spürte, wie er die Tränen auf meinen Wangen auffing.
„Das hier ist nicht das Ende", sagte er ruhig, „Das hier ist erst der Anfang. Wir stehen das gemeinsam durch. Versprochen".
Auch, wenn ein Teil meiner kleinen heilen Welt gerade zusammenbrach, vertraute ich ihm. Er strahlte solch eine Zuversicht aus, dass es mich automatisch ansteckte. Mit ihm an unserer Seite konnten wir alles schaffen. In naher Zukunft würden wir Wonhae finden und umbringen. Danach würden wir uns irgendwo niederlassen. Vielleicht gemeinsam mit Hoseok und Jungkook auf Eldin. Vielleicht aber auch auf irgendeiner anderen Insel. Zugegeben war es mir relativ egal, solange ich einfach bei ihm bleiben konnte. Bei Yoongi, dem ich so sehr vertraute und mein Herz geschenkt hatte.
•°The end°•
Puhh nun ist diese Story hier auch zu Ende. Ich hoffe euch hat das "offene" Ende gefallen. Tatsächlich mag ich sowas sehr gerne, weil es dem Leser Interpretationsraum gibt. Wenn ich mögt, könnt ihr mir ja Mal gerne sagen wie ihr diese Story hier findet ^^
Mir persönlich hat es sehr viel Spaß gemacht sie zu schreiben. Auch, wenn ich am Ende echt Probleme hatte mit dem Plot voran zu kommen. Es gab Zeiten da musste ich mir die Wörter quasi aus den Fingern ziehen. Ein paar Kapitel werde ich auch definitiv nochmal überarbeiten müssen. Eventuell schreibe ich hier auch noch zwei Specials, also bleibt am Ball!
Zuletzt muss ich mich nochmal ganz herzlich bei midnightscircus bedanken. Sie hat sich die ganze Zeit mein Autoren-Gejammer angehört und mir damit extrem geholfen. Also vielen Dank, meine liebe Soda <3 Schaut Mal gerne bei ihr vorbei. Sie schreibt auch YoonMin Stories ಡ ͜ ʖ ಡ
Ich hoffe ich sehe ein paar von euch bald wieder! Luv u guys ( ꈍᴗꈍ)
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