Bleibst du jetzt endlich zu Hause!!

(Billie)

Ich wollte Tre und Sunny noch was geben von Stef und mir. Für ihre Tochter und kam gerade rechtzeitig um mal live erleben zu können. Was Tre immer sagte. Das Sunny nicht einfach war gerade und recht streitlustig . Sunny war nicht Stef aber die Diskussion erinnerte mich gerade an mich und Stef. Als wir noch eine Affäre hatten. Und ich immer wieder sagte das ich es das  schade fand, dass nicht mehr war zwischen uns war.
"Hi Billie. Mach meinem Mann mal klar das ich noch arbeiten kann. Das ich kein kleines Kind bin".. Ich sah Sunny "Hallo Mrs Wright. Nein ich werde mich nicht da  einmischen.".. Sunny fauchte mich an "Verräter!! Ich bin weg".. "Cordelia bleib hier. Es kann nicht sein das du so sturr bist.!?" sagte Tre verzweifelt.
Sunny verschwand und ließ Tre stehen. "Ja  Sturr wie ein Esel deine Frau. Da war meine doch noch pflegeleicht. Und ja ich weiß unsere Anfang war anstrengend." Ich grinste und Tre war verzweifelt. Er sah mich nur an und nachdem ich ihn unsere Geschenk gegeben hatte. Wollte er zu seinen Eltern. Er dachte die könnten ihm helfen. Aber das dachte sich seine Tochter wohl auch und die bremste ihre Mutter aus. Stef  holte Sunny ab und brachte sie nach Hause. Weil Sunny krampfhafte Schmerzen bekam und ihr Dad nicht wollte das sie weiter arbeitet.

(Tre)

"Sunny. Es ist ok das du nicht faul sein willst, aber Schatz du bist mittlerweile im 8 Monat.".Sunny grinste "Ich weiß und ich gehe jetzt arbeiten mein Schatz." Diese Frau war unglaublich. Sturr, eigensinnig, aber ich liebte sie. Die Jungs fuhr ich zur Schule und dann weiter zu meiner Mom. Dort traf ich auch meine Schwiegermutter.. Beide sahen mich an. "Nein Sunny ist nicht hier! MRS WRIGHT ist arbeiten." sagte ich verzweifelt. "Meine Tochter ist sturr und unabhängig" sagte ihre Mutter Anne "Es ehrt sie ja aber in 5 Wochen werden wir Eltern. Ich sagte schon die ganze Zeit. Sie hat mit gearbeitet und Geld verdient. Mom ich weiß nicht was ich sagen könnte das Sunny endlich zu Hause bleibt."
Ich hatte unsere Mütter dabei als nach Hause fuhr und draußen wartete Joey. "Ist alles ok Joey" fragte ich meinen kleinen. "Mom ist ja zu Hause aber hat Schmerzen. Sie denkt wir merken das nicht. Tante Stef ist da und versucht ihr klar zu machen. Das die zum Arzt sollte." sagte er und meine Mom wartete nicht und rief einen Arzt an. "Ich warte hier auf den Arzt geh zu ihr wir kommen gleich." sagte meine Mutter und ich nahm Joey auf den Arm ging rein und hörte "Sunny ich dachte ja ich wäre Sturr aber du  bist auch nicht besser. Da gehst du jetzt noch arbeiten." schimpfte Stef "Es ist doch nichts nur ein leichtes ziehen." antwortete meine Frau. Bevor sie noch was sagen konnte meinte ich  "Nur ein  leichtes ziehen?!! Sunny höre auf unsere Tochter. Die will dir sagen mach langsamer. Und pass auf euch beide auf. Ich liebe dich aber du bist gerade echt nicht einsichtig".. Sunny wollte aufstehen, kam nicht weit. Verzog das Gesicht. "Verdammt. Was ist das denn?".. In diesem Moment kam gerade der Arzt gefolgt von unseren Müttern. Und der stellte fest das es besser wäre das Sunny ins Krankenhaus gehen sollte und da sich meine Frau wehrte. Rief er einen Krankenwagen. "Wenn sie  so nicht wollen dann mit dem Krankenwagen  Mrs Wright".. Ihre Mutter fügte hinzu "Schatz und arbeiten wirst Du auch nicht mehr".. Sunny sah mich an "Das war doch deine Idee.". "Nein Schatz meine und ich sehe wie es dir geht. Frank macht sich Sorgen doch dein Stolz steht dir im Weg. Denkst du bitte mal an eure Tochter. Die will dir sagen. Das du jetzt endlich mal aufhörst. Alles machen zu wollen." Sunny fauchte leise und fügte sich." Fahr mit Frank wir bleiben bei den Jungs." Ich nickte Anne zu und Joey sah mich an " Passiert Mom was schlimmes? ".."Nein es wird alles gut". Er nickte und lief zu meiner Mutter.. Nach gründlicher Untersuchung kam der Arzt und sagte "Mrs Wright. Sie haben etwas übertrieben. Meine Kollege sagte mir sie waren noch arbeiten. Das ist jetzt vorbei. Es ist noch mal gut gegangen und damit das so bleibt.Erteile ich Ihnen ein Arbeitsverbot. "Sunny schluckte " Schatz ich sagte  dir doch lass es. " Ich konnte Sunny mit nach Hause nehmen. Und ab jetzt war sie ausgebremst. Das gefiel ihr gar nicht.. Die Jungs aber lenken sie ab und ich  hatte genung Hilfe. Billie staunte er hatte nie gedacht das Sunny so Sturr sein konnte.

(Sunny)

Ich war echt angepisst. Tre sah mich nur an und meinte "Sunny du bist jetzt angefressen oder ?" Ich sah Tre an "Ja bin ich. Es nervt mich Schatz." zu Hause lief mir Joey in die Arme "Bist du jetzt vorsichtig. Ich will unsere Schwester doch noch sehen."
Ich sah Tre an " Jimmy sah mich an "Und wir wollen dich alle behalten. Dad hatte noch nie so eine tolle Frau wie dich". Tre lächelte "Wir lieben dich eben und unsere  kleine Summer!" sagte Tre hatte die Jungs an der Hand. "Ich  liebe euch doch auch. Und ich verspreche euch. Jetzt brav zu sein wenn ihr mir helft." Tre nickte und unsere Mütter waren  sichtlich erleichtert "Jungs ab ins Bett. Sunny bleibt hier. Heute mach ich das". Meinte Tre. Ich setzte mich auf die Couch. Mom sah mich an "Wag es ja nicht morgen zur Arbeit zu kommen. Wo ist denn der Brief von Arzt.?" wiederwillig gab ihr den Brief. "Du bleibst jetzt hier zu Hause Kind. Dein Mann ist echt verzweifelt gewesen. Du hast so viel gearbeitet und brauchst Frank nichts zu beweisen. Mein Sohn hat nie so an einer Frau gehangen wie an dir". Sagte seine Mutter zu mir "Ihr habt ja gewonnen. Aber wenn...." Tre unterbrach mich "Wenn und aber ist erstmal vorbei. Du bekommst unser Kind". Gegen so viel übermacht hatte ich keine Chance..unsere Mütter fuhren nach Hause. Tre lächelte  und küsste mich und ich legte meinen Kopf an seine Schulter. Ich kuschelte mich an ihn später im Bett. Die kleine trat zu und er merkte es legte seine Hände auf meinen Bauch "Ist ja schon gut Summer Mom hat es verstanden." Ich lächelte. Und jeder passte auf das ich ja nicht zu viel machte und mich ausreichend ausruhte..

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