Prolog - Der erste Schnee
Glücklich sprang ich auf und ab, denn vor dem Fenster sah ich schon die letzten Stunden munter die Schneeflocken tanzen. Aufgeregt hüpfte ich durchs Zimmer, wo hingegen meine Amme verzweifelt versuchte mich dazu zu bewegen in meine Kleidung zu schlüpfen.
„Anja!", schrie sie wütend. „Wenn du dich nicht benimmst, dann wirst du heute diese Zimmer nicht verlassen!"
Wie vom Blitz getroffen blieb ich stehen, sah die ältere Frau an. „Aber Missis Serebrowskaja!", klagte ich leise. Tat jedoch genau das was sie ältere Frau von mir wollte. Trat, mit zusammengezogenen Mund auf sie zu und ließ mich dann endlich von ihr ankleiden. Es war ein luftiges Kleid in einem zarten Blauton, mit feinen Stoffen, die mit unzähligen Borten verziert waren. Selbst wenn es draußen bitterkalt war, herrschte im Innern des Palastes eine angenehme Wärme. Wenn ich den Erzählungen meines Bruders glaubte, dann war dies einer eigenartigen Maschine zu verdanken, aber mehr verstand ich davon mit meinen gerade mal zehn Jahren nicht. Fertig angezogen ging mein Gestürme auch schon weiter, vermutlich hätte Serebrowskaja wohl nie ihren Frieden gefunden, wenn sie mit mir nicht hinausgegangen wäre. In einen warmen Wintermantel gehüllt, traten wir gemeinsam in den verschneiten Garten. Freudig tollte ich im Schnee herum, machte Schneeengel oder tanzte um die verschneiten Grabsteine meine Vorfahren herum. Keinen davon hatte ich jemals kennengelernt, nur durch die Porträts in der Ahnenallee waren sie mir namentlich, wie bildlich doch in Erinnerung geblieben, aber sie waren alle lange vor meiner Geburt gestorben. Die Grünanlage um den Palast war riesig, für mich kam es jedes Mal wie eine Ewigkeit vor, biss ich die goldenen Gitter erreichte, die das Haus meiner Familie vom Rest der Welt trennten. Mein Blick viel dann auf die kleinen verwinkelten Häuser, die breiten Straßen, auf denen reges Treiben herrschte. Dampfende, fremdartige Maschinen bewegten sich ächzend auf dem Pflasterstein der Straße. Erweckten jedes Mal aufs Neue meine Aufmerksamkeit. Jedoch ließ man mich nie lange die Außenwelt bestaunen. Wenn meine Amme mich nicht wegzog, dann war es einer von Vaters Wächtern. So blieb mir die Welt hinter meinem goldenen Käfig für immer verborgen.
Halb erfroren saß ich nach meinem Ausflug ins Freie, am warmen Feuer. Heute Abend würde mein ältester Bruder eine Rede vor den Beratern meines Vaters halten. Für mich eine langweilige Angelegenheit, aber für meine Familie war dies mehr als wichtig. Ich war selbst das zweitjüngste Kind des Zaren, nur Mikhail war jünger als ich. Mischka wie wir ihn alle nannten, war schwer krank, an einen mechanischen Stuhl gefesselt blieben ihm die meisten Freuden des Lebens versagt. Kaum einen Augenblick konnte er alleine sein, unter den wachsamen Augen seines Medicus verbrachte er sein ganzes Leben. Dafür war er so ein fröhlicher, höflicher Junge. Zu gerne hätte ich mehr Zeit mit ihm verbracht, aber aufgrund meiner ungehaltenen Energie, versagte man es mir. Vater, wie der Arzt meines Bruders hielten es für keine gute Idee. Zwar hatte ich noch drei ältere Schwestern, aber Natascha, Ekatarina und Vasilija waren einfach nicht auf meiner Wellenlänge. Natascha war drei Jahre älter als ich, gackerte meistens wie ein dummes Huhn, steckte mit ihrer gut ein Jahr älteren Schwester Ekatarina immer den Kopf zusammen um zu tuscheln. Mit mir spielen wollte keine von beiden. Wohingegen Vasilija, die Älteste mit ihren achtzehn Jahren, mir immer vorschreiben wollte, was ich zu tun hätte. Sie war schlimmer als meine Amme. Meine vier älteren Brüder waren aber auch nicht wirklich besser. Vladimir, Vaters Erbe, war zwanzig. Er ignorierte mich total, alles andere war ihm wesentlich wichtiger als ich. Fedor, der zweitälteste mit seinen siebzehn Jahren war, kein bisschen besser als meine anderen Geschwister. Seine Leidenschaft gehörte der Bibliothek, den verstaubten Büchern, dem ganzen Wissen, dass sich darin verbarg. Nicht einmal Lew wollte sich mit mir abgeben und dieser war gerade mal zwei Jahre älter als ich. Für Lew war ich einfach ein Mädchen. Zugleich waren für ihn alle Mädchen langweilig. Der letzte im Bunde war Volodya. Dieser war siebzehn Jahre alt, wurde aber anders behandelt als der Rest meiner Familie. Warum verstand ich nicht, ich wusste nur, dass er eine andere Mutter hatte als die Meine. Er war nett zu mir, durfte aber nicht mit mir spielen. Dies unterband Mutter jedes Mal mit einem strengen Blick. Dieser aß weder mit uns, noch hatte er sein eigenes Zimmer im Familientrakt des Palastes. Angeblich schlief er bei seiner Mutter und dem anderen Dienstpersonal.
Am späten Abend aßen wir alle gemeinsam. Meine Mutter Alessija hatte sich hübsch herausgeputzt, immerhin war dies heute Vladimirs großer Tag. Sie saß neben meinem Vater, der den Anschein machte, als würde er gleich vor Stolz platzen. Mit uns am Tisch saßen die unterschiedlichsten Berater meines Vaters. Meine Schwestern tuschelten leise. Meine Brüder versuchten wich wichtig zu machen, prahlten mit ihrem Wissen. Nur ich selbst saß still da, langweilte mich dabei fast zu Tode. Die Stunden am Tisch – es waren nicht einmal zwei, aber diese kamen mir wie Ewigkeiten vor – waren eine Qual. Als Vater uns erlöste, war ich die erste, die aufsprang, in Windeseile rannte ich aus dem Saal. Die wütenden Worte meiner Mutter ignorierte ich gekonnt. Immerhin ziemte es sich für eine Dame nicht so zu rennen. Die Tür wurde mir von einem Bediensteten geöffnet und ich rannte hinaus. Auf dem Flur bog ich die nächste Abzweigung ab. Dabei war ich viel zu schnell, sodass ich nichts unternehmen konnte, als ich die Gestalt vor mir erblickte. Mit einem Knall prallten wir zusammen, ich stürzte zu Boden, viel auf meine Knie. Der Junge vor mir plumpste auf seinen Hintern. Überrascht starrte er mich an. Mit großen erschrockenen Augen sah er mich an.
„Opravdaniye!", entschuldigte er sich sofort bei mir, erhob sich vom Boden, reichte mir seine Hand. Dankend nahm ich sie an, lächelte ihn kurz an. Mutter würde wieder fluchen, wenn sie das sehen würde. Immerhin war er nur ein Bediensteter. Aber es war nicht seine Schuld, meine Flucht vor dem ätzenden Abendessen, hatte mich dazu verleitet dieses Malheur anzurichten. Zugleich schien der Junge kaum älter als ich zu sein.
„Ich war nicht aufmerksam", sprach ich leise.
Verlegen schaute der Blonde zur Seite. Weichte ganz meinem Blick aus.
„Ihr müsst euch nicht bei mir entschuldigen", nuschelte er leise.
„Doch!", widersprach ich.
„Aber ihr seid die..."
„Ich bin auch nur ein Mensch. Als das zweitjüngste Kind des Zaren kann man mich wohl kaum als Wichtig betrachten", winkte ich ab. Lies aber meinen Blick auf dem Jungen ruhen, auf seinen blonden Haaren, die denn Meinen nicht unähnlich waren.
„Wer bist du eigentlich?"
„Juliusz Zagajewski, Küchenjunge", warf er stolz ein, schaute aber zugleich hinter sich. „Wenn ich nicht sofort wieder in der Küche erscheine, schlägt Olenka mich grün und blau!", mit den Worten wandte sich der Junge schon zum Gehen.
„Juli, werden wir uns wieder sehen?", rief ich ihm nach.
Bevor er um den nächsten Rank verschwand, drehte er sich zu mir um. „Sicher, wir werden uns wieder sehen!", versprach er mir.
Hoffnung keimte in mir auf, als ich diese Worte hörte. Vielleicht hatte ich bald doch jemand in meinem Alter zum Spielen?
Viel zu früh, für meinen Geschmack, musste ich ins Bett. Nur als ich mitten in der Nacht aufschreckte, war ich mehr als überrascht. Alles war still, ich hatte auch nicht schlecht geschlafen oder geträumt, trotzdem hatte mich wohl irgendwas aufgeweckte. Verwundert hob ich meinen Kopf, doch ich konnte in der Dunkelheit nichts erkennen. So das ich nach dem Lichtschalter tastete, der sich neben meinem Bett befand. Sobald ich ihn drückte, wurde das Zimmer in ein schwaches gelbes Licht getaucht. Erschöpft sah ich mich um, dabei blieb mein Blick an der Gestalt hängen, die mitten in meinem Zimmer stand. Sie war in eine fleckige Uniform gehüllt, an einigen Stellen war der Stoff sogar zerrissen, seine Schuhe waren nass, hatten eine kleine Pfütze auf dem roten Teppich hinterlassen. Die Hände, welche in schmutzige weiße Handschuhe gehüllt waren, umklammerten einen Säbel. Auf der Brust seiner Uniform konnte ich die unterschiedlichsten Abzeichen prangern sehen. Auch trug er den typischen Hut eines Soldaten. Seine Haut wirkte unnatürlich dunkel, der helle Bart setzte sich daher deutlich davon ab. Es war nicht der Säbel der mich beunruhigte, nein es war das Gesicht. Neben der faltigen dunklen Haut waren die Augen des Mannes Schneeweiß. Seelenlos blickte er mich dabei an. Erschrocken fuhr ich zusammen, noch nie in meinem Leben hatte ich eines dieser Monster mit eigenen Augen gesehen. Zwar hatte Vater schon von ihnen berichtet, aber das eines davon jemals in meinem Zimmer stehen würde, damit hätte ich nicht gerechnet. Zugleich spürte ich ein grauenhaftes ziehen in meiner Brust. Ich kannte den Mann, der vor mir stand. Es war niemand anderes als mein Großvater. Stumm sah er mich an. Selbst in meinem zarten Alter wusste ich, dass dies nicht mein Grandpa war. Es war sein Körper, aber nicht er selbst. Diese Gestalt hatte nichts mit dem Vater des Zaren zu tun, sie war nur eine Hülle, eine Hülle die von jemanden benutzt, kontrolliert, wurde. Zitternd wandte ich meinen Blick jetzt doch der Waffe in seiner Hand zu. Er wollte mich töten? Tränen traten mir in die Augen als sich die Gestalt bewegte. Ich wollte nicht sterben, aber was sollte ich tun? Unfähig etwas zu unternehmen, schloss ich meine Augen, weinte, flehte leise um Gnade. Immerhin war ich doch nur ein Kind, welche Gefahr würde den schon von mir ausgehen?
Zugleich spürte ich die weichen Handschuhe des Monsters auf meiner Hand. Es hielt mich fest, erschrocken öffnete ich erneut meine Augen, sah in das mir so vertraute Gesicht, das trotzdem so fremd wirkte. Das Schwert hatte er schon erhoben, in seinen seelenlosen Augen konnte ich mein eigenes Abbild spiegeln sehen. Bitterlich weinte ich, betete innerlich um Gnade. Was war mein Verbrechen, als die Tochter des Zaren auf die Welt gekommen zu sein? Die Gestalt vor mir, verharrte noch immer, hielt mich fest, ihre Waffe war noch immer auf mich gerichtet, doch sie bewegte sich keinen Millimeter. Erschrocken riss ich meine Hand aus der Seinen, doch noch immer bewegte sich das Monster nicht. Ängstlich kroch ich über das Bett. Ich wollte nur weg von diesem Ding, rannte zugleich zur Tür. Doch noch immer rührte es sich nicht. So riss ich die Schlafzimmertür auf, eilte auf den Gang. Die Tür zum Zimmer meines kleinen Bruders lag der meinem am nächsten. Diese stand offen vor mir. Erschrocken rannte ich darauf zu, stürzte in sein Schlafgemach. Wie auch bei mir stand eines dieser Monster in seinem Zimmer. Erschrocken schrie ich dieses Mal auf, schrie aus Leibeskräften. Der Heiler, der am Bett meines Bruders zusammengekauert schlief, riss augenblicklich die Augen auf. Sein Blick huschte zu mir, blieb jedoch zuvor an dem Monster hängen. Eine Handbewegung des Mannes und ein schriller, lauter Ton durchbrach die Stille der Nacht. So das ich nicht einmal mehr meine eigenen Schreie hören konnte. Das Geräusch war so laut, dass ich selbst meine Hände auf die Ohren presste, um es wenigstens ein wenig erträglicher zu machen. Dies war der schlimmste Tag meines kurzen Lebens. Aber auch der, welches anders verändern würde.
Erst am nächsten Tag wurde das Ausmaß der Katastrophe für mich ersichtlich. Ich und mein kleiner Bruder lebten. Aber die wandelten Leichen unserer Vorfahren hatten meine Geschwister getötet. Drei an der Zahl, mehr Monster brauchte es nicht um meine Familie fast gänzlich auszulöschen. Vater war geschockt, zugleich aber auch voller Hass und Wut. Denn jeder von uns wusste, wehr dafür verantwortlich war. Nekromanten. Nekromanten die unter unserem Dach lebten, die unsere eigene unvorsichtig gegen uns benutzten. Denn die Gesetze von Amades waren hart. Die Toten der Armen wurden ohne Ausnahmen verbrannt, damit sie niemand zum Leben erwecken konnte. Die der Reichen wurden in verschlossenen Stahlsärgen begraben. Nur der Zar und seine Familie verzichteten auf solche Vorsichtsmaßnahmen. Denn wir fühlten uns im Palast sicher. Denn schon zur Zeiten meines Großvaters wurde die zweite große Mauer gebaut. Die Amadesh von Abaddon trennte. Dies war unser Nachbarkönigreich, die schwarze Seuche wütete in dem Land schon lange, auch brachte sie mehr als genug schwarze Magier hervor. Seit Jahrhunderten wütete der Krieg zwischen den Ländern schon, aber es gab keinen Frieden. Es wurde erbittert an den Grenzen gekämpft. Dass sich Nekromanten in den Zarenpalast einschleichen konnten, überraschte uns daher alle. Immerhin kam niemand über die Mauer.
Auch am Tag danach schneite es noch immer. Doch dieses Mal hatte ich kein Auge dafür. Der gesamte Hofstaat war versammelt. Selbst mein Bruder und ich. Drei Gestalten standen in Ketten vor meinem Vater. Dieser war in einen warmen Wintermantel aus schwarzen Fell gehüllt. Finster sah er auf die drei Verbrecher herab.
„Ich nahm euch in meinen Palast auf, gab euch Arbeit, zu essen. Ich hatte euch vertraut, wollte jedem eine ehrbare Zukunft sicher, aber ihr habt mich betrogen!", wetterte der ältere Mann.
„Mein Herr, ich bin unschuldig!", schrie die eine Frau verzweifelt auf. „Ich war es nicht!"
„SCHWEIG!"
Die zweite jüngere Frau, wimmerte nur, sah meinen Vater dabei aber nie ins Gesicht. Nur der junge Mann stand ruhig da. Sah meinen Vater an, sprach aber kein Wort. Er schien keine Angst zu verspüren, wenigstens wirkte sein Auftreten auf mich so.
„Ich will wissen, warum ihr das getan habt!", brüllte Vater laut.
Dieses Mal lachte der Jüngste auf.
„Warum wir es getan haben? Ihre Schreckensherrschaft wird enden, wenn der Letzte aus ihrer Familie getötet wurde. Denn Zaren zu ermorden wäre ein leichtes, aber sie sollten der Letzte aus ihrer Sippschaft sein, der den Tod findet!", spie der junge Mann heraus.
Der Zorn in Vaters Gesicht konnte ich deutlich sehen. Ohne auf die Worte des Mannes einzugehen, hob er seine Hand, die Wachen kamen, zerrten die drei in Ketten gelegen Gefangenen zu der Hauswand eines Schuppens. Die Soldaten schritten zurück, hoben ihre Gewähre.
„Ihr könnt uns töten!", schrie der Junge. „Aber es wird nicht vorbei sein!", ein fantastisches Leuchten war in seinen Augen zu sehen. Doch der Zar reagierte nicht darauf, mit einer einfachen Handbewegung deutete er seinen Soldaten an abzudrücken. Die Schüsse hallten durch die kalte Luft, alle drei sackten zusammen, keiner rührte sich mehr.
„Dies sollte für jeden eine Lehre sein", zischte Vater. „Ich werde mit niemandem gnädig sein, der meine Familie ein Haar krümmen will. Wenn jemand von diesem Himmelfahrtskommando noch lebt, dann seit euch bewusst. Ich werde keine Gnade zeigen, gibt euer Vorhaben auf, lebt euer Leben, verlasst dem Palast. Es ist mir egal, was ihr tut. Eure Zukunft liegt in euren eigenen Händen, hört nicht auf diese Fanatiker, die euch ein besseres Leben versprechen. Mit meinem Tod, mit dem meiner Familie, wird keine Besserung einträten. Daher gibt auf, wirft euer Leben nicht einfach so weg, wie diese Unglücklichen es getan haben. In meinem Königreich werde ich keine Nekromanten dulden. Ich werde weiterhin an meinen Gesetzen festhalten, Tod allen Magiern, die sich selbst dem Tod verschreiben!"
Ängstlich sah ich auf die Toten. Ich hatte überlebt, trotzdem fühlte ich mich dadurch nicht wirklich besser. Auch wenn ich nicht immer nett über meine Geschwister redete, so waren diese doch meine Familie gewesen, einen Teil meiner Familie, die jetzt für immer weg sein würde, die nie wieder zurückkommen würden.
Der weiße Schnee unter den Toten hatte sich blutrot verfärbt. Ein Anblick, denn ich nie wieder vergessen würden. Es war einfach grauenvoll.
„Er wird uns töten!", rief eine leise panische Stimme in der Dunkelheit. „Du hast seine Ansprache doch auch gehört. Er wird uns töten!"
Leise hörte man ein verächtliches Schnauben. „Er wird uns nur töten, wenn er uns erwischt. Also reiße dich zusammen. Wir verhalten uns ganz normal. Vergiss fürs Erste unsere Aufgabe, wir lassen zuerst einmal Gras darüber wachsen. Eins zwei Jahre und wir werden es nochmals versuchen. Victor ist für uns gestorben, wir sind es ihm schuldig, dass wir versuchen seine Ziele zu Ende zu bringen!"
„Wir werden sterben!"
„Nein!", warf die Stimme zischend ein. „Ich werde es nicht zulassen!", versprach er seinem gegenüber.
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