Kapitel 52: Plötzliches Verlangen (1.399)

Taehyung's Sicht:

Als ich von dem Treffen mit Hoseok wieder nachhause komme, ist es bereits schon abends, doch Jungkook hat sich immer noch nicht bei mir gemeldet und um ehrlich zu sein habe ich deshalb unglaubliche Sorge um ihn.

Unruhig liege ich also nun bettfertig in meinem Bett, doch kann einfach nicht schlafen.

Zu groß ist die Sorge, dass doch plötzlich irgendwas passiert ist.

Ich atme nochmal tief durch, ehe plötzlich mein Handy vibriert, weshalb ich es irritiert leicht vom Nachttisch anhebe, um zu sehen, wer mich anruft.

Direkt fällt ein riesiger Stein von meinem Herzen, als ich Kookie's Kontakt und sein Bild ausmachen kann. Aus diesem Grund nehme ich das Ladekabel aus der Ladebüchse und setze mich blitzschnell in meinem Bett auf, während ich den Anruf annehme.

„Kookie?!" sage ich gleich aufgedreht, aber dennoch in einem Flüsterton, da meine Eltern nur ein paar Zimmer weiter schlafen. „Du Arsch wolltest doch nochmal vorbei kommen!" werfe ich ihm direkt vor.

„Wer sagt denn, dass ich es nicht getan habe?" höre ich am anderen Ende der Leitung und kann dabei auch das Grinsen förmlich heraushören, das er wohl auf seinem Gesicht hat. „Wie meinst du das?" hake ich nach. „Komm doch mal ans Fenster, Baby." Direkt stehe ich irritiert auf und gehe ans Fenster, wo sich augenblicklich ein Lächeln auf meinem Gesicht ausbreitet, als ich das schwach beleuchtete, jedoch dennoch wunderschöne Gesicht meines Freundes sehe, welcher mich anlächelt und mir zu winkt.

„Du Spinner. Komm zur Haustür, ich lass dich rein. Aber du musst leise sein, denn meine Eltern schlafen schon." sage ich lächelnd. „Ich freu mich schon, Baby." sagt er noch lächelnd, ehe ich nun auflege und ebenfalls lächelnd so leise wie möglich die Treppen nach unten flitze.

Direkt schließe ich die Haustür auf, da meine Eltern sie nachts immer abschließen, und öffne sie anschließend. Auf der Stelle werde ich von dem Schwarzhaarigen an meiner Taille gepackt und leidenschaftlich geküsst. Nach halt suchend schlinge ich meine Arme um seinen Hals, während Jungkook jedoch mit so einen Schwung in den Flur kam, dass ich plötzlich die Wand in meinem Rücken spüren kann.

Genießend schließe ich meine Augen, während ich diesen plötzlichen und unglaublich leidenschaftlichen Kuss erwidere. Ich vertiefe ihn sogar noch etwas, indem ich meinen Kopf etwas schief lege und bei seinen Lippen um Einlass bitte, welcher mir auch direkt gewährt wird.

„Lass uns sofort hoch in mein Zimmer. Ich will dich. Jetzt." sage ich fordernd, ehe ich nochmal einen Kuss auf seine Lippen drücke und ihn nach oben ziehe, ohne von seinen Lippen abzulassen.

Jungkook stößt die Tür mit seinem Fuß zu, ehe er mir zeigt, ich solle springen, was ich auch sofort tue. Er greift nun also an meinen Hintern und hält mich somit in seinen Armen, ehe er wieder hungrig unsere Lippen verbindet und mich die Treppen nach oben in mein Zimmer trägt.

Keine Ahnung, woher dieses plötzliche Verlangen nach seiner ungeteilten Nähe und Aufmerksamkeit kommt, doch irgendwie vergesse ich in diesem Moment komplett, dass meine Eltern ja mit im Haus sind.

Doch das scheint komplett zu verschwinden, als Jungkook nun über mich gebeugt auf meinem Bett liegt und leidenschaftlich seine Lippen gegen meine bewegt und dabei seine Hände unter den Stoff meines Shirts fahren lässt.

Ein überwältigtes Keuchen entfällt mir, als ich Jungkook's Fingerspitzen sachte über meinen Körper fahren fühle, während sich zudem auch noch eine Gänsehaut auf meinem gesamten Körper ausbreitet.

„Setz dich ein Stück auf, Baby." haucht mir der Jüngere in mein Ohr, ehe er sachte in mein Ohrläppchen beißt, was mir erneut ein Keuchen entlockt.

Jedenfalls tue ich, was er mir befohlen hat und setze mich auf, ehe ich meine Arme in die Luft strecke, damit mein Freund mir ganz bequem mein T-Shirt über den Kopf ziehen kann.

Als ich nun leicht hören kann, wie mein Oberteil auf dem Boden landet, verwickle ich den Jüngeren direkt in einen nächsten Kuss, während ich ihm seine Jacke von den Schultern streife und anschließend nun auch sein Oberteil über seinen Kopf ziehe.

Wie immer bei unserem Sex fahre ich erstmal verträumt über die ausgeprägten Muskeln meines Freundes.

„Ich liebe dich so sehr." haucht er mir entgegen, ehe er wieder unsere Lippen miteinander verbindet und sich bereits an meiner Hose zu schaffen macht, was ich ihm direkt gleich tue. Denn ich habe gespürt, dass er seine Schuhe wohl schon vorher irgendwann ausgezogen haben muss.

Jedenfalls geschieht es so schnell, dass ich nicht mal weiß, wie genau es passiert ist, doch plötzlich liegen Jungkook und ich beide nackt in meinem Bett. Während Jungkook sich meinem Kiefer und Hals entlang küsst, muss ich mir immer wieder ein wohliges und lautes Stöhnen unterdrücken, da mir plötzlich wieder in den Sinn kommt, dass meine Eltern heute ja mal zuhause sind.

Jungkook hat sich mittlerweile auch schon meinen Oberkörper immer weiter nach unten geküsst und ist schon bei meinem bereits steifen Geschlechtsteil angekommen, welches er liebevoll in seinen Mund nimmt und mich mit seiner Zunge feucht macht.

„Jungkook~" hauche ich in dem Versuch ein Stöhnen zu unterdrücken. „Meine...M-Meine Eltern..." versuche ich so leise wie möglich und möglichst ohne Stöhnen meinem Freund klar zu machen.

Direkt sieht er von da unten zu mir auf und...OH MEIN GOTT SIEHT ER HEIß AUS!

„Ich hab' da eine Idee." lächelt mir der Jüngere verschwörerisch zu, ehe er sich zum Boden bückt und ich somit einen perfekten Ausblick auf seinen knackigen Arsch erhaschen kann.

Woah, also ehrlich. Jeon Jungkook ist einfach durch und durch hot.

Seine bewundernswert schmale Taille, die ich so sehr liebe und die er ganz klar zu benutzen weiß.
Seine unglaublich ausgeprägten Muskeln, die so gar nicht zu seinem süßen Bunny-Lächeln passen.
Sein unglaublich knackiger Hintern.
Seine unvorstellbare Dominanz, doch auch seine Niedlichkeit, wenn ich mal den Top spiele.

Fuck! Jeon Jungkook ist verdammt nochmal Sex auf zwei Beinen!

Und er gehört ganz alleine mir.

Jedenfalls kommt Jungkook nun wieder mit meinem T-Shirt in seiner Hand zu mir nach oben und grinst mich verschwörerisch an.

„Nimm das als eine Art Beißkeil in deinen Mund. So wird dein Stöhnen gedämpft." „Bist du jetzt vollkommen verrückt?" frage ich mit großen Augen nach. „Naja, wir können es auch weglassen. Doch schaffst du es auch ruhig zu sein, während ich dir einen blase? Ich glaube nicht. Aber naja, es sind deine Eltern und du musst es ihnen dann morgen erklären." lächelt er und weiß somit, dass er mich hat.

„Aish. Gib her." gebe ich mich geschlagen und reiße ihm das Shirt aus seinen Händen, ehe ich es mir zwischen die Lippen klemme und Jungkook sich zufrieden grinsend wieder meinem Penis zugewandt hat und mir nun tatsächlich einen bläst.

Als ich nun an meinem Höhepunkt angekommen bin, bin ich doch echt froh, dass Jungkook die Idee mit dem T-Shirt hatte, denn trotz dessen ist mein Stöhnen unglaublich laut, als ich mich in seinem Mund ergieße. Da mag ich mir gar nicht vorstellen, wie laut dieses Stöhnen gewesen wäre, wenn ich das T-Shirt nicht zwischen meinen Zähnen gehabt hätte.

Mit einem Ruck wechsle ich nun die Position von Kookie und mir, ehe ich ihn wieder in einen Kuss verwickle.

„Nun bist du dran, Baby. Mündchen auf." lächle ich, während ich ihm mein T-Shirt vor seinen Mund halte. Er erwidert mein Lächeln, ehe er seinen Mund nun öffnet und ich ihm mein T-Shirt zwischen seine Zähne klemme, damit auch sein Gestöhne etwas abgedämpft wird.

Direkt darauf küsse nun auch ich mich erst seinem Kiefer und Hals entlang, ehe ich nun auch seinen muskulösen Oberkörper hinab küsse, bis ich bei seinem Glied ankomme.

Erst verwöhne ich seine Spitze etwas mit meiner Zunge, weshalb er seinen Rücken etwas krümmt. Direkt darauf beginne ich meinen Kopf immer wieder auf und ab zu bewegen und ihn auch leicht meine Zähne spüren zu lassen, ehe er sich ebenso wie ich zuvor mit einem gedämpften Stöhnen in meinem Mund ergießt.

Mit seinem unglaublich süßen Geschmack in meinem Mund lege ich mich nun lächelnd neben ihn und verwickle ihn direkt in einen tiefen Kuss, da er das T-Shirt bereits schon aus seinem Mund genommen hat.

„Ich liebe dich, Kookie." sage ich ihm dann, während ich mich an ihn kuschle. „Ich liebe dich auch, Tae." erwidert er meine Worte und drückt mir einen Kuss auf meinen Haarschopf, ehe er die Decke über unsere nackten Körper legt und ich glücklich und mit einem Lächeln im Gesicht in meine Traumwelt abdrifte.




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I mean, seht euch das an:

Sein Bunny-Smile passt halt echt null zu seinen abs.

Oder bin ich die Einzige, die das denkt?

I mean this:

And this:

Together?

R.I.P. to me and every Jungkook Stan.

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