Vierte Geschichte Teil 2
HEUTE BIN ICH ZU ALLEM MOTIVIERT WOOOOOOOOW (/^O^)/
Habe heute eeeeeeeeecht vieles gemacht UwU
Na ja, fehlt nur noch, dass ich diese Geschichte aktualisiere, alsooo.... TADAAAAAAAAA!
Viel Spaß~
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„Was?! Nein!"
Bokuto legte den Kopf schief und fragte: „Wieso denn nicht?"
Akaashi fiel kein Grund ein. Als er für eine längere Zeit nichts sagte, meinte Bokuto: „Egal, ich übernachte bei dir, ob du's willst oder nicht!"
„Du bist ziemlich beharrlich, Bokuto-san", sagte Akaashi seufzend.
„Danke! Ich mag meine Haare auch!", antwortete Bokuto strahlend, wodurch Akaashi lachte. Es war nur ein kurzes, kaum hörbares Lachen, aber es war eines.
(Badumm tsssss... Ich wollte das damals auch auf Englich schreiben und mir fiel nichts ein, was Bokuto hätte falsch verstehen können ;-;)
Bokuto strahlte noch mehr.
„Mach das nochmal!", rief er.
Akaashi wunderte sich. „Huh?"
„Na... lach nochmal!"
„Ich weiß nicht, was du meinst."
Bokuto rückte nach vorne. Akaashis Meinung nach, viel zu weit nach vorne.
(muah :3)
„W-Was hast du-"
Plötzlich griff Bokuto nach Akaashis Gesicht und versuchte es zu einem Lächeln zu verziehen. Er schaffte es auch irgendwie, auch wenn es ziemlich komisch aussah. Akaashis echtem Lächeln konnte es jedoch nicht das Wasser reichen.
(Ich wusste damals auch nicht, ob es "Wasser reichen" oder "was erreichen" heißt xD aber ich hab's richtig gemacht :D)
Bokuto lächelte zufrieden.
„So gefällst du mir viel besser!", sagte er, doch Akaashi schlug seine Hände weg und funkelte ihn böse an. Sein Blick wurde wieder normal.
Derselbe emotionslose Blick, wie vor wenigen Stunden.
Dennoch... Akaashis zorniger Blick verschwand nicht aus Bokutos Augen.
Es war als hätte er sich in seinen Augen eingebrannt.
(Guter Vergleich! UwU Jetzt nur noch die Kommasetzung üben und dann können wir uns über gute Geschichten unterhalten :D)
„K-Keiji..."
„Mein Name ist Akaashi."
(F)
„Was ist... im letzten Jahr nur mit dir passiert... Okay. Hör zu. Du beruhigst dich jetzt und gehst nochmal tief in dich. Warum bist du so gemein zu deinem besten Freund, warum weichst du Konversationen oder generell irgendwelchen Interaktionen so aus,... Erzähl es mir."
Bokuto war ernst. Sehr ernst.
So ernst hatte Akaashi ihn noch nie erlebt.
Ein Schauer lief ihm über den Rücken.
„Ich... habe Angst", gab er zu.
„Angst?"
Bokutos Blick wurde weicher.
„Ja. Angst, dass du mich wieder verlässt. Angst, dass mich andere Leute verlassen, die mir nahe stehen... oder standen."
„Aber hör mal, Akaashi. So findest du niemals jemanden, der dir hilft. Dann wärst du schon alleine!
(Ich kapier's nicht, egal)
Du musst lernen anderen zu vertrauen! Außerdem habe ich dich nicht wirklich verlassen, ich bin ja hier! Auch wenn du mich vielleicht mal eine Zeit lang nicht siehst, ich werde immer bei dir sein! Ob ich dich nun täglich, wöchentlich oder auch nur alle fünf Jahre sehe, ich werde dich niemals alleine lassen. Ich verspreche es dir!"
Akaashi schwieg eine Zeit lang.
Sollte er ihn wirklich wieder an sich heranlassen?
„Danke...", meinte er.
„Hm? Wofür?", fragte Bokuto.
Akaashi lächelte ihn an.
Doch im Vergleich zu sonst, war es diesmal ein ehrliches Lächeln.
„In Momenten in denen jeder gehen würde, bleibst du hier. In Momenten in denen mich jeder aufgeben würde, probierst du es weiter. In Momenten in denen mich jeder verlassen würde, bist du... da. Dafür möchte ich mich bei dir bedanken... Kōtarō."
(ok cute)
Bokutos Pupillen weiteten sich.
„K-Kō... Äh, das ist doch klar! Ich bin nicht umsonst dein allerbester Freund!"
Akaashi lachte leicht. „Das stimmt..."
Die beiden waren fertig mit ihren Kaffees, also fing er an seinen Kuchen zu essen, doch Bokuto konnte nicht still sitzen.
„If waf?", fragte Akaashi ihn mit vollem Mund.
Sein Gegenüber schmunzelte.
„Darf ich auch ein bisschen Kuchen haben?"
Akaashi nickte freundlich.
„Äh... Ich hab keine Gabel, kann ich deine benutzen?", fragte Bokuto.
(Das klingt wie ein Anmachspruch. Ein schlechter)
Wieder nickte Akaashi und schob seinen Teller mitsamt dem Kuchen und der Gabel zu Bokuto. „Du kannst ruhig den Rest essen, ich habe keinen Hunger mehr."
Mit einem großen Bissen hatte Bokuto den Kuchen verschlungen. „Vielfraß..."
Eine Kellnerin kam zu ihnen.
(t-ThAt'S mE, gUyS :0)
„Wollen Sie bezahlen?"
„Ja, gerne", antwortete Akaashi und kramte in seiner Tasche nach seinem Geldbeutel, doch Bokuto hatte der Kellnerin schon Geld gegeben.
„Der Rest ist für Sie", meinte er gelassen.
(DANGE FÜR DAS GELD BROO)
„Hast du gerade deine Bestellung und meine bezahlt?", fragte Akaashi ungläubig. „Jap!"
„Danke... Na los, lass uns zu mir nach Hause gehen."
Noch bevor sie überhaupt aufgestanden waren, betrat jemand das Café. Es war Konoha, den Akaashi auch schon ein Jahr nicht mehr gesehen hatte.
(KONOHAAAAAA :3 <3)
Er bemerkte die zwei.
„Sieh an... Akaashi und Bokuto haben ihr erstes Date", sagte er grinsend.
Akaashi schwieg. Er redete zwar wieder mit Bokuto für seine Verhältnisse normal, aber hieß das, dass er zu jedem so sein musste?
„Hey hey heyyy! Akinori!"
(Wie er Konohas Satz ignoriert)
„Hallo! Habt ihr beide heute noch was vor?", fragte Konoha und Bokuto stand auf, um ihn zu umarmen.
„Ja, ich übernachte bei ihm!"
Akaashi seufzte.
„Oho, gerade mal das erste Date und schon geht ihr so weit? Ihr seid ja ein interessantes Paar."
„Wir haben kein Date, wir werden keine perversen Sachen machen, falls du das denkst und wir sind auch kein Paar", sagte Akaashi kühl.
(Ihr habt ein Date, ihr werdet perverse Sachen machen und ihr seid ein Paar. PUNKT. >:3)
„Warte, wir haben gerade kein Date?"
„Bokuto-san!"
„Ist ja gut, war doch nur ein Witz!"
„Wir wollten gerade gehen", sagte Akaashi, stand auf, ergriff Bokutos Hand und zog ihn mit sich aus dem Café.
„Wie süß! Ihr haltet sogar Händchen!", rief Konoha ihnen hinterher, doch Akaashi ignorierte ihn.
(ich wäre so Konoha)
Er stampfte weiter mit Bokuto im Schlepptau. Irgendwann lief er normal weiter, hatte aber vergessen, dass er Bokutos Hand noch hielt.
Für Bokuto war das kein Problem, er lief einfach weiterhin neben ihm, seine Hand und Akaashis Hand miteinander verschlungen.
(CUTEEE)
Als sie um eine Ecke biegen wollten, hörten sie eine ihnen bekannte Stimme.
„Okay, okay, aber morgen legst du die Konsole mal weg, ja? In Ordnung. Ja. Okay, bis dann", sagte diese. Um die Ecke lief Kuroo, der gerade einen Anruf aufgelegt hatte. Auch er hatte sich kein Stück verändert. Seine schwarzen Haare hingen ihm auf der einen Seite immer noch im Gesicht und seine braunen Augen waren noch immer katzenähnlich.
„Oh, hallo Bokuto, hallo Akaashi, lang nicht gesehen! Wie geh-", fing er an, doch er stoppte schlagartig, als er auf die Hände der beiden blickte.
„Hab ich was verpasst? Äh, dann herzlichen Glückwunsch, denke ich mal."
(Irgendwie wäre ich auch Kuroo ;-;)
Die beiden liefen rot an und erst jetzt bemerkte Akaashi, dass er die ganze Zeit über Bokutos Hand gehalten hatte.
„Oh nein, es ist- echt nicht so wie es aussieht", sagte er leise und ließ schnell Bokutos Hand los.
„Das sagen sie alle", meinte Kuroo grinsend.
(Jap. Ich bin Kuroo und Konoha)
„Ich hab ihn nur mit mir mitgezogen um Konoha zu entkommen", erklärte Akaashi.
„Dann wärt ihr doch gerannt oder nicht?"
„Bin ich am Anfang auch, aber ich hab vergessen seine Hand loszulassen."
„Na also."
„N- Ach egal, schön auch dich wiederzusehen, mir geht es gut, danke der Nachfrage", wechselte Akaashi das Thema. „Mir geht es auch gut, Akaashi hat heute zweimal gelacht und einmal ehrlich gelächelt!", sagte Bokuto stolz. „Echt?! Das ist doch ein Rekord, oder?", fragte Kuroo erstaunt. „Ja!"
„Lass uns gehen, Bokuto-san."
Akaashi waren die ganzen Unterhaltungen zu viel. Erst Bokuto, dann Konoha, dann Kuroo...
(Warte nur bis die Kellnerin und die Kunden kommen!!1!11!!1! OwO)
„Wo geht ihr denn hin?"
„Zu Akaashi nach Hause, ich übernachte bei ihm!"
„Oya?"
(Oya oya?)
„Komm mit, Bokuto-san."
Akaashi wollte nicht denselben Fehler wie zuvor machen, also wartete er, bis Bokuto mitlief.
„Akaashi, du solltest lockerer werden... Du weißt doch, dass uns Konoha und Kuroo nur necken wollten", sagte Bokuto nach einer Weile langsam. Er wurde ignoriert. Bokuto blieb stehen und ergriff Akaashis Hand, wodurch auch dieser stehen bleiben musste.
(Give me a Bokuto o3o)
„Hey, ignorier mich nicht."
Akaashi riss seine Hand weg.
„Ich weiß. Es ist nur so... Menschen nerven mich einfach. Ich möchte nur so schnell wie möglich nach Hause gehen, also wenn es dir nichts ausmacht, gehen wir jetzt weiter."
Als sie bei Akaashi ankamen, schmissen sie ihre Taschen in die Ecke. Jedenfalls tat Bokuto dies. Akaashi stellte sie ordentlich an die Wand.
„Ich geh kurz ins Bad", meinte er und ging.
(Hände waschen oder was hat er da vor?)
Bokuto lief schonmal in Akaashis Zimmer. Er sah sich ein wenig um. Hier und da lagen ein paar Sachen herum, doch eines stach ihm besonders ins Auge. Es war ein kleiner Bilderrahmen. Er hob ihn auf. Die Scheibe war kaputt. Sie hatte überall ein paar Risse, doch man konnte noch durch sie hindurch blicken.
Es war ein Bild von ihm und Akaashi. Zu dem Zeitpunkt hatten sie ein Spiel gegen einen schweren Gegner gewonnen. Genau nach dem Spiel wurde es geschossen. Sie umarmten sich und schrieen vor Freude. Es war das erste und bis jetzt auch einzige Mal, dass Akaashi ein breites Lächeln zeigte. Es war genauso breit wie das Bokutos. Bokuto erinnerte sich sehr gut an den Tag und fing an zu lächeln. Das war der schönste Tag seines Lebens, woran teilweise auch Akaashi Schuld war.
Jedoch stellte er sich eine Frage.
Warum war das Bild zerbrochen?
Ging es Akaashi wirklich so schlecht?
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Das waren zwar 2 Fragen, aber egal. Hab hier iwie lange nicht mehr weitergeschrieben, aber joa, ich gebe mein bestes xd Dieser Schreibstil kommt meinem jetzigen bis jetzt am Nähesten ;-; NA JAAAAAA, DANKE FÜR'S LESEN <3
Ninasch~ <3
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