Fünfte Geschichte
ES GEHT EEEEEEENDLICH WEITER!!
Yes, erstmal sorry, dass so lange nichts kam qwq hatte viel um die Ohren und sollte auch jetzt eigentlich lernen... aber ich möchte das jetzt unbedingt aktualisieren òwó
Viel Spaß~
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BokuAka 4?????????
Ich bin so hobbylos ._.
(Ja, bist du :D)
Eines Tages lief der junge Mann, Keiji Akaashi, in der Stadt herum. Er wollte sich von seinem Leben ablenken, da ihm dieses gerade überhaupt nicht gefiel. Warum das so war? Nun. Er fühlte sich einsam, ungeliebt und nutzlos. Seine Familie existierte nicht mehr und Freunde hatte er seitdem er die Fukurōdani-Oberschule verlassen hatte nicht mehr. Er war auf sich alleine gestellt, niemand war da um ihm zu helfen.
(Ok, der Schreibstil ähnelt meinem jetzigen.. wann hab ich das geschrieben?)
Und im Leben hatte er sowieso nichts erreicht. Volleyball machte ihm schon etwas länger keinen Spaß mehr, also ließ er es einfach sein. Er war so sehr in Gedanken vertieft, dass er gar nicht gemerkt hatte, wie ein Jogger vor ihm über seine eigenen Füße stolperte.
Verzweifelt versuchte er sich noch irgendwie an Akaashi festzuhalten um nicht umzufallen. Das ging aber nach hinten los. Damit zog er den erschrockenen Akaashi nur mit sich zu Boden. Schnell versuchten die beiden sich wieder aufzurichten.
„Tut mir echt Leid, das wollte ich nicht!", entschuldigte sich der Mann panisch. „Nicht schlimm, kann passieren."
(ich habe... nicht viel zu kommentieren :,))
Erst jetzt blickte der Jogger ihn an, da Akaashi gesprochen hatte und kurz sah man es in seinen Augen aufblitzen. Er starrte ihn wohl einen Moment zu lange an, denn Akaashi fragte: „Äh, kann ich Ihnen behilflich sein?"
Energisch schüttelte er den Kopf. Zum Abschied verbeugte er sich kurz und joggte weiter. Seinen ursprünglichen Plan zum Park zu joggen vergaß er und kurze Zeit später fand er sich vor seiner Haustür wieder. Ob das wirklich sein ehemaliger bester Freund war, den er da eben in der Stadt angerempelt hatte? Nachdem er, Bokuto, die Oberschule verlassen hatte, hatte Akaashi ihn blockiert. Er hatte die anderen Ehemaligen gefragt und auch sie hatte Akaashi blockiert. Bokuto hatte es verletzt. Er wusste nicht was er falsch gemacht hatte. Woher hätte er auch wissen können, dass es nicht an ihm sondern an Akaashi selbst lag? Urplötzlich bekam er eine Idee.
Vor wenigen Tagen hatte er sich ein neues Handy mit einer neuen Nummer gekauft. Er blickte auf sein altes Handy und tippte Akaashis Nummer in sein neues.
„Zuletzt online heute um zehn Uhr", las er sich selbst lächelnd vor. Es war auf jeden Fall die richtige Nummer. Doch was sollte er damit anfangen? Er schaute sich das Profilbild von Akaashi an. Es war ein Bild zu sehen, auf dem eine kleine Eule auf seiner Fensterbank saß. Auf dem Bild war noch ein Datum. Es war nur vier Tage vor dem heutigen Tag. Bokuto lächelte. Er erkannte den Ort, denn Akaashi war anscheinend nicht umgezogen. Motiviert und aufgeregt ging er wieder nach draußen. Das Joggen holte er nun nach, doch er joggte nicht in den Park oder so, sondern zu Akaashi nach Hause.
(uhmmm Stalker)
Akaashi selbst war mittlerweile mit seinem Ausflug in die Stadt fertig. Er hatte nichts gefunden und saß nun einfach mit einem Kaffee in seiner Küche. Es klingelte an der Tür. Er öffnete sie und vor ihm stand der Mann, der ihn in der Stadt umgeschmissen hatte. Woher wusste er, wo Akaashi wohnte?
„Äh, guten Tag, sind Sie nicht dieser Jogger aus der Stadt?", fragte Akaashi ihn. Bokuto legte den Kopf schief.
„Erinnerst du dich denn gar nicht an mich?"
(Wie kann man diesen Kauz vergessen)
Verwundert antwortete Akaashi: „Doch. Sie sind der Mann, der gestolpert ist." „Pff, ich bin mehr als das, Akaashi!"
Akaashi war nun mehr als nur verwirrt. Woher kannte dieser Mann seinen Namen?
„Soll ich dir auf die Sprünge helfen?", fragte Bokuto ihn grinsend.
„In- Ordnung?"
Bokuto holte tief Luft und brüllte: „Aghkaasheeee!"
(AGHKAASHEEEE <3)
Akaashi hielt sich die Ohren zu und fragte aufgebracht: „Musst du so schreien, Bokuto-san?"
Ein paar Sekunden später realisierte Akaashi, was er da gerade gesagt hatte und erstarrte. Bokuto nutzte dies, lief in Akaashis Wohnung und machte die Tür hinter sich zu.
„Du erinnerst dich ja doch", bemerkte Bokuto lächelnd und umarmte ihn von hinten. Er legte sein Kinn auf den Kopf des Kleineren und lächelte.
(Dass er lächelte, erwähntest du schon but nvm)
Akaashi war wieder dazu fähig, sich zu bewegen, also befreite er sich aus Bokutos Umarmung.
„Du hast seit zwei Jahren nicht mehr versucht, bei mir zu klingeln, warum ausgerechnet heute wieder?!", fragte er ihn.
„Nachdem ich dich heute gesehen habe, konnte ich nicht anders! Es hat mich echt fertig gemacht, dass du mir davor nie aufgemacht hast und mich dann sogar blockiert hast."
Akaashi zeigte ihm nur sein emotionsloses Gesicht.
„Wieso warst du dir so sicher, dass ich noch hier wohne?"
„Nun ja... Ein kleines Eulchen hat es mir gezwitschert", antwortete Bokuto und Akaashi hatte keine Ahnung, was er damit meinte. „Diese Eule bring ich um. Und jetzt verlasse bitte meine Wohnung."
(die arme Eule :c)
„Aber warum, Akaashi? Ich bin bereit zu verschwinden, aber nicht ahnungslos.
(das hab ich vor ein paar Jahren mal zu meiner besten Freundin gesagt, lol)
Warum möchtest du, dass ich unbedingt gehe?", fragte Bokuto ihn betrübt.
„Ich-!" Akaashi schwieg. „Haust du wirklich ab, wenn ich es dir sage?", fragte er. Bokuto zwinkerte und sagte: „Vielleicht."
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Die Veränderung des Schreibstils von BokuAka 3 zu BokuAka 4 hat mich überrascht o.O xD
Was findet ihr besser? Einen eher schlicht gehaltenen oder einen detaillierten Stil? Mögt ihr viele Details oder doch eher nur die Nötigsten? :P
Hoffe, es hat euch gefallen :3
Ninasch~ <3
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