Die Schwarze Rose

Es ist egal zu Welchem Zeitpunkt man einen Menschen Verliert, es ist immer zu früh und es tut für immer weh....
Ich Schreie...........ja ich Schreie
Ich Schreie meine ganze Trauer, Wut und meine Ganze Energie aus mir raus.
Die kalten Tränen die gefüllt sind mit der Salzigen Wahrheit fließen über meine ebenso Kalten Wangen hinunter und fallen auf den Boden
Tropf
Tropf
Tropf
Der Wind der wütend an meinen weißen aber glanzlosen Haaren zieht, lässt meine Schreie Verklingen.
Die Sterne klühen hell, der Himmel scheint in allen Farben, nur nicht schwarz.
Ich bin ein nichts
Ich bin ein Niemand
Ich bin nicht besonders..... Ich kann nichts
Ich sah mit meinen jungen Jahren schon so vieles.
Ich vergoss schon so viel Blut
Ich rammte mein Schwert schon in so viele Körper und an meinen Händen klebten schon so viel Blut..... Sogar mein eigenes Blut.
Es ist egal ob ich wegen meinen Eigenen König im Krieg sterbe oder im Kerker von Nightmare verotte.
Das habe ich auch eingesehen als ich raus war.
Was bin ich aber jetzt?
Bin ich jetzt ein General? Oder
Ein Mitglied der Bad Guys?
Um ehrlich zu sein......ich weiß es selber nicht richtig
Die andere Frage war aber. Wo war ich?
Ich bin auf einen Hügel, umgeben vom Bäumen.
Der Himmel ist auch anders, er leuchtet.
Das hieß, das ich in einer positiven Au bin. Um mich herum schwebten leicht wie eine Feder kleine leuchtende Glühwürmchen. Ich beobachte sie, wie sie im winde tanzten. Langsam griff ich an meine Kopfhörer und setzte sie mir auf. Zweimal tippte ich auf sie und sie begannen die Musik durch meinen Kopf zu spielen.
Es waren besondere Kopfhörer, die ich von Underbeats hatte. Maestro Gaster verstand und hörte mir zu wie mein Leben bis jetzt so war.
Wieso hätte ich nicht in Underbeats aufwachsen können?!
Ich liebe meine Brüder, aber trotzdem habe ich Angst ihnen meine Gefühle zu äußern.
Cross, mein großer Bruder ist zu beschäftigt mit den Bad Guys und Papyrus, mein kleiner Bruder ist zu oft unterwegs um mit ihn zu reden. Mit einem dumpfen Aufprall ließ ich mich ins weiche und kühle Gras fallen. Die Glühwürmchen schwebten an mir vorbei in den Himmel und sagten ihren Kollegen Hallo. Gedankenverloren blickte ich in den Nachthimmel. Die Musik dröhnte nur so durch meine Kopfhörer, sie verschlossen meine Ohren vor der Außenwelt und brachten mich an einen ganz anderen Ort, wo Gewalt nicht exestierte. Wie schön es war, einfach abzuschalten.
Menschen stoßen einen ab, was macht man dann? Wo geht man hin?
Zu Depression? Die dir sagt fall ins Schwarze Nichts und lösch dein Leben aus?
Geht man zur Boshaftigkeit? Und schnautzt jeden an?
Geht man zur Musik? Die freundlich die Arme offen haltet und sagt:,, Komm her, es ist alle gut. Das wird alles schon wieder" und umarmt dich Solang man es braucht
Diese Frage, frage ich mir jeden Tag. Zu wem gehe ich hin?
Ich hörte etwas. Es hörte sich an wie ein Jammern eines armen Hundes. Ich öffnete meine Augen und sah einen Welpen. Ein schwarzes kleines Wolf Baby das mich mit seinen gift grünen Augen traurig und flehend ansah. Langsam streckte ich meine Hand aus und lächelte ihn an. Er näherte sich langsam und vorsichtig. Sanft berührte seine nasse Nase meine Handfläche, dann legte es seinen Kopf in meine Hand und schloss genüsslich die Augen. Ich nahm es und setze es auf meinen schoß und kuschelte es durch. Auch wenn es gefährlich und sicher nicht erlaubt ist Wölfe mitzunehmen nahm ich es an mich und gab ihm den Namen: Black Beauty
Er kuschelte sich an mich und bald darauf schlief er ein.
Ich erhitzte ganz sachte meine Hand, damit er nicht frierte. Mein Blick wanderte wieder in den Zauberhaften Nachthimmel.
Oft fragen mich Leute wieso ich nur so komisch drauf bin. Sie sind blind

Tränen der Wut, der Verzweiflung und des Untergangs
Laufen über mein Gesicht, still und heimlich und du siehst sie nicht. Zusammen gerollt auf den Boden  liegend Während langsam meine Tränen vergießen, bis nur noch Stille existiert.
Sie breitet sich aus, füllt ihren Raum, wabert um mich herum und durch mich hindurch.
Begrüßt die Dunkelheit wie einen alten Freund, voller Wärme heißt sie sie willkommen, zieht mich mit hinunter.
Also lasse ich meinen Kopf und mein Herz, lasse mich von ihrem Armen umschlingen, bis alles vergangen ist und Dunkelheit herrscht.

Und so geht es Tag für Tag. Tag für Tag bricht mein Gefälschtes Lächeln und zeigt mein wahres Gesicht.
Nicht alle sind glücklich, die Glücklich scheinen. Manche lachen nur um nicht zu weinen
Das musste ich leider schon früh lernen. Ich musste auch schon früh lernen ohne zu zögern das Leben von Leuten zu nehmen, nur um meinen König und meine Au zu Beschützen und stolz zu machen. Aber das was der eigentlich preis sein sollte konnte ich noch nie kosten.
Werde ich eigentlich jemals jemanden finden, der mir nicht im nächsten Moment Stehen lassen wird? Der mich so nimmt wie ich bin. Der mich in den Arm nimmt wenn es mir nicht gut geht und mich vermisst auch wenn ich nur für paar Minuten weg bin? Werde ich so eine Person finden die ich vermissen werde, auch wenn es nur paar Minuten sind? Das weiß ich nicht.......

Huch, geschafft. Ich hoffe das euch das erste (offizielle) Kapitel gefallen hat. Ja leider ist unsere kleine Rosie so, mal schauen ob sie jemals einen finden wird. Naja Azuramai weiß es ja schon, das ist dann auch ein wenig unfair aber EGAL wie unser Wendler immer sagt XD
Also ich chill mal mit meiner Musik weiter und ja. Es gibt Underbeats(ist nicht meine Au) und ja, es gibt einen Maestro gaster, hier ein Bild

Ich liebe diese Au. Sie ist genau Mein Leben, aber Magietale mag ich auch sehr. (diese Au gehört übrigens Azuramai )
Mal schauen wie es morgen aussieht ob ich das nächste Kapitel raus bringe. Wenn euch diese Fan Fiction gefällt 😅
Also, immer die Rosen Stängel schön steif halten. Es wird immer jemanden geben der euch lieb hat. Das ist natürlich meine Wenigkeit
Hab euch lieb❤️

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