Yoongi Pov

Als der Wecker klingelte, wachte ich mit Schmerzen des Todes auf, ich genoss es zwar, so nah bei Mia sein zu können, ohne das Namjoon was dagegen machen konnte, aber trotzdem war ich froh wenn ich wieder mein eigenes Bett habe.
Ich machte den Wecker aus, und versuchte mich von ihr zu lösen, was nur mäßig gelang.

So bald ich mich bewegte, drückte sie sich enger an mich.
Nie im meinem ganzen Leben seit dem es BTS gibt, hätte ich gedacht, dass es mal so enden würde.
Eigentlich dachte ich, wir alle haben irgendwann mal Koreanische Freundinnen, aber das Schicksal wollte es anders.

Sowie es jetzt war, war ich vollkommen zufrieden, auch wenn einige Situation mit den Mädchen oft schwierig waren.
Deutschland an sich fande ich eigentlich ganz cool, die Menschen sind hier viel lockerer drauf und bis jetzt wurden wie von ihren ganzen Verwandten herzlich empfangen und aufgenommen.
Das einzige was nervte, war ihr Ex Freund, immer wenn wir in diese Kneipe gingen gab's Stress.
Ich war in meinem ganzen Leben noch nie in eine Schlägerei verwickelt, nur hier. Es wurde ja schon fast zur Gewohnheit.
Mal schauen ob wir dieses mal auch gehen, Jimin, Namjoon und ich waren schon auf alles vorbereitet falls wieder einer Stress machen würde.

Soweit ich wusste, gehen wir ja heute zu Mias Papa den bis jetzt nur Namjoon kennengelernt hatte, er soll anscheinend nett und lustig sein, er dachte bis heute, dass wir Japaner sind. Bei diesem Gedanken musste ich schmunzelen. Die Europäer hatten es nicht so mit den verschiedenen Ländern, für sie sehen wir alle gleich aus. Wenn man das mal unserer Eomma sagt. Sie würde an die Decke gehen.

"Stehen wir auf?" nuschelte Mia in mein Shirt.
"Ja" upps meine Stimme war aber quietschich. Neben mir hörte ich Mia leicht kichern.
"Dann kommt, bis wir uns alle fertig gemacht haben, dauerts ja auch noch" nuschelte sie weiter.

Mein Gesicht, war zum Glück wieder sauber, ich wusste nicht mehr wie oft ich es gewaschen hatte unter der Dusche. Diese behinderten Kinder, ohne Witz!
Namjoon und Mia krabbelten aus dem Bett, damit ich auch raus konnte.
Zu dritt ist das Zimmer viel zu klein.
12 qm oder so hatte es.

Mia bekam von Jin gleich eine Tasse Kaffee in die Hand gedrückt und verschwand damit auf dem Balkon.
Müde flackte ich mich auf die Couch zu Jimin und Hobi.
"Wo sind die andern drei?" fragte ich.
"Die schlafen noch" sagte Jimin gelangweilt und schaute wieder in den Fernseher, es lief Spongebob. Ich kannte die Folge, auch wenn es auf deutsch war, lachen konnte ich trotzdem.
Da fiel mir plötzlich was ein.
Ich rannte zum Schrank mit dem Geschirr und schnappte mir ein Glas, ich füllte es mit Wasser und machte mich auf den Weg zu Kiaras Zimmer.
Ich hatte noch eine Rechnung offen mit unserem Maknae.

Ohne Geräusche öffnete ich die Tür und huschte rein.
Der Spalt reichte aus um zu erkennen wer Jungkook war.
Eiskalt kippte ich das Wasser aus und alles landete auf seinem Gesicht.
Er fuhr hoch und sah mir ins Gesicht.
"Yoongi du Pabo!" krisch er und trampelte über die beiden anderen, er lag an der Wand eingepfärcht.

Schnell rannte ich raus und suchte draußen Schutz bei Mia. Ja so fängt der Tag gut an, ich versteckte mich hinter ihr und grinste.
Ich sah wie Jungkook klatsch nass im Wohnzimmer stand und mich am liebsten töten würde.
"Was ist denn los?" Fragte sie irritiert.
"Ich habe mich an Kookie gerecht" lachte ich.
Sie ging gar nicht weiter drauf ein und nickte nur.

Hihi Kookie würde es nicht wagen, raus zu kommen, da er zu viel Angst vor der kleinen hatte.
Nicht im Sinne von scheu Mädchen gegenüber, eher im Sinne von Angst.
Manchmal nennen wir sie auch Biest, eigentlich dachten wir immer Jimin, sei Furchteinflößend wenn er böse wird, aber Mia toppte das noch.

"Warte nur bis du rein kommst" schrie er von der Wohnung drin.
Mia stupste, die Balkontür auf "Ach ja Kookie und dann?! Ihr seid jetzt quitt!" zischte sie. Er warf ihr einen bösen Blick zu und watschelte eingeschnappt davon. Die anderen auf der Couch lachten nur.

Mit nur einem Bad dauerte es fast zwei Stunden bis alle fertig waren und wir endlich los konnten, ich setzte mich mit Jin nach ganz hinten, soweit weg wie möglich von den lauten. Ich stetzte meine Kopfhörer auf und schloss die Augen.

Mia Pov

"Mein Papa spricht ja nur Dialekt, er macht aus den meisten 'e' ein ä zb. 'Nein' wird ja bei uns oft mit 'ne' wird dann zu 'nä' und 'klein' wird zu 'klä'"
"Das heißt aus dem Wort 'ein' wird 'än'?" fragte Namjoon dazwischen.
"Genau richtig, gut erkannt" lobte ich ihn. Stolz grinste er vor sich hin.

"Und aus Wörtern mit 's' wird ein 'sch' also bei 'willst du' wird 'willsch du'"
Belustigt sah er mich an.
"Okay, okay" lachte er.
"Ich glaub trotzdem nicht, dass du viel verstehst" lachte ich.
"Das glaube ich auch" lachte er mit.

"Leute wir sind da!" rief ich durch den Van.
Nach und nach stiegen wir alle aus, ich klingelte und wenig später stand mein Papa in der Tür.
"Mia!" stieß er vor Schreck aus und zog mich sofort in seine Arme und drückte mir einen schmatzer auf.
"Ah de Nomschun" lachte er und nahm seinen Schwiegersohn liebevoll in die Arme.
"Die Klää isch jo ah dabei" Er zog, Kiara von Tae weg und nahm auch sie in den Arm. Tae schaute etwas perplex und verstand nichts mehr.
"Ah wen habt dann do alles mit gebrocht" lachte er und schob uns alle ins Haus.
Er schob die anderen ins Esszimmer und plazierte sie auf die freien Plätze.
"So wen hoschen do alles dabei. Sind des dei Freunde?"

Kiara fing schon an zuschmunzeln, ich war auch nicht mehr weit weg davon.
"Also Papa, dass ist der Rest der Band. Das ist Tae der Freund von Kiara, das ist Jin er ist wie die Mutter und das sind Yoongi, Jimin, Hobi und das hier ist unsere Jüngster Jungkook" grinste ich und kniff Kookie leicht in die Wange.
"Noona" maulte er.
"Ah die Jungs hawe beschtimmd Hunger so dünn wie die sin"
Ich war nur froh, dass abgesehen von Kiara ihn niemand verstand.
"Komm isch Koch eusch was" lächlte er.
"Essen! Wuhu!" rief Namjoon.
Mein Papa schaute ihn skeptisch an.
"Ah seit wann kanschn du deutsch?"
"Er lernt es gerade, er versteht schon einiges aber auch nur wenn man langsam spricht und deutlich"

"Nomschun willst du was zu trinken?" es hört sich einfach nur kacke an, wenn mein Papa versucht hochdeutsch zu reden.
"Ja bitte" lächlte Namjoon.
"Wasser oder Kaffee?"
"Einen Kaffee bitte"
Mein Papa starrte ihn mit großen Augen an und machte sofort Kaffee.
"Jungs was wollt ihr?"

Ich stellte Gläser und Tassen auf den Tisch und jeder bekam das was er wollte.
"Was gibts zu essen?" fragte Jin neugierig.
"Oh, dass ist was ganz leckeres, ist sowas ähnliches wie bei uns, und ihr Vater isst sogar mit Stäbchen" Namjoon strahlte beim erzählen richtig.
Jedes mal wenn ich ihn an sah, wenn er sich bewegte oder etwas sagte bekam ich immer noch Herzrasen.
Alles an ihm war perfekt, selbst jetzt nach fast einem Jahr, musste ich ihn anstarren, weil er so unglaublich hübsch war.

"Mia" Riss mich mein Papa aus meinen Gedanken.
"Ja?"
"Do geb ä mol den Jungs en Teller und en Messer, zu zähnt sin ma schneller"
Ich nickte und verteilte alles, ich sah gerade noch rechtzeitig wie mein Papa Namjoon ein Messer in die Hand drückte.
"Ähm! Vadda, Joonie soll nichts mit Messern machen, dass ist zu Gefährlich" Jin war auch schon aufgesprungen und riss ihm alles aus der Hand.
"Ah! Sag ä mol de Buh isch alt genug. Der konn doch Zwieble schneide"
"Ne. Ne er darf bei de Mama auch nichts mit Messern machen und in Korea schon gar nicht. Sagen wir es mal so, er ist etwas ungeschickt und hat sich schon das ein oder andere Mal böse verletzt" lachte ich verlegen.

"Na wenn des so isch, kann man nix mache" zuckte er mit den Schultern.
Namjoon schaute sich in der Zwischenzeit mal etwas genauer um.
"Mia, wo ist dein Papa da?"
Er zeigte auf ein Bild was ander Wand hing.
Ich lief zu ihm hin und musste selbst erst mal schauen welches es war.
"Da ist er in Afrika mit seinem Motorrad"
"Dein Papa war wirklich schon mit dem Motorrad in Afrika?" rief Jin von hinter mir.
"Ja schon ein paar mal" Antwortete ich ihm.
"Was habt da donn?"
"Ich habe ihnen gerade von deinem Urlaub in Afrika erzählt" lächelte ich und schnitt die Tomate weiter.
(Und das war er wirklich ;) )

Mein Papa setzte sich zu uns und beobachtete die Jungs wie sie lachten und Spaß hatten.
"Es wäre scho schä wenn isch misch ah mol mitene unterhalte kennt"
Er klang etwas traurig.
"Ja, das fände ich auch schön, aber bald kannst du ja mit Namjoon reden, er lernt ziemlich schnell"

Mein Papa stand auf und legte ein Fotoalbum direkt vor Yoongi.
"Dürfen wir uns das anschauen?" fragte Yoongi verblüfft, ich nickte.
Da wir soweit fertig waren mit schnippeln versammelten sie sich alle um ihn.
"Wow, dass ist echt krass!" Jimin kam aus dem Staunen nicht mehr raus.
"Wunderschön dort" Hobi.
"Kaum zu glauben, dass dein Papa das schon erlebt hat" sagte Jungkook überwältigt von den Bildern.
"Wie heißt dein Papa eigentlich?" fragte Jin irgendwann.
"Oh achso, das habe ich total vergessen. Sein Name ist Wolf Thomas"

Kiara und Tae haben sich mittlerweile ins Wohnzimmer verzogen und kuschelten.
"Jetzt wissen wir wenigstens von wem du deinen krassen Fahrstil hast" lachte Jin.
"Nein, das habe ich von Jonas, er fährt noch schlimmer als ich und früher haben wir uns gebattelt wer schneller und besser fahren kann" Antwortete ich gleichgültig.

Immer wenn sie den Namen Jonas hörten, waren sie immer leicht angespannt.
Sie sagten auch nichts weiter dazu.
"Sag ä mol wie geht's eigentlisch em Jonas?" diesen Satz hatte er leider etwas zu langsam gesagt und leider hat Namjoon ihn verstanden und schaute mich etwas böse an.

"Woher soll ich das wissen? Ich habe keinen Kontakt mehr zu ihm und will ich auch nicht" diese Frage hätte er sich echt sparen können. Namjoon nickte zufrieden. Ich hatte es extra langsam und deutlich ausgesprochen.
Selbst mein Papa spürte, dass sobald er diesen Namen erwähnte, die Stimmung sofort kippte.
"Dann lasst uns mol esse" lenkte er gleich vom Thema ab.
"Kiara, Tae! Essen!" schrie ich auf deutsch Richtung Wohnzimmer.

Die beiden kamen gleich angewatschelt und setzten sich.
"En gude" sagte mein Papa langsam, die Jungs sahen sich kurz an.
"Enu gude" sagte Jin grinsend.
"Hmm *Schmatz* hmm *Schmatz*" gab Jin von sich.
"Schmeckts em? Wie häst da widda?"
Oh Papa dachte ich mir, nur.
"Jin, heißt er und es schmeckt ihm anscheinend sehr gut" lachte ich, Jin schaute kurz auf, weil er seinen Namen gehört hatte.
"Schmeckts euch?" fragte ich einfach mal in die Runde.
"Ja"
"Sehr gut"
"wirklich gut"
Sie redeten alle durcheinander.
"Also ihnen schmeckt es" bestätigte ich noch mal.

"Wir müssen dein Papa noch zu Weihnachten einladen"
"Gut das du es sagst Hobi, ich hätte es jetzt vergessen"
"Ach ja Papa, die Jungs und ich möchten, dich nach Korea zu Weihnachten einladen. Ihre Familien kommen auch und wir wollen, dass alle dabei sind" lächelte ich, ich hatte zwar immer noch ein paar bedenken, wegen den anderen Eltern, vorallem wenn sie die Westlichen Umgangsformen nicht kennen. Kann das seltsam wirken.

"Wir würden uns wirklich freuen" legte Namjoon nach.
Mein Papa wusste erst mal nicht was er sagen sollte, aber die Jungs nickten eifrig, auch wenn sie es zwar nicht verstanden hatten, aber sie spürten, dass es richtig war.
Er fing an zu lächeln. "Isch  des euer ernschd? Isch kumm gärn. Donn mach isch än Paar Wochen länger Urlaub und schau mir noch des Lond o!" rief er euphorisch.
"Hatt er jetzt ja gesagt" fragte Jungkook verwirrt.
Ich nickte schnell mit dem Kopf und Kiara übersetzte den Rest.
"Du weißt, aber dass da dann auch Winter ist, mit dem Motorrad wird das nichts, aber ich kann dir ein Auto besorgen" schlug ich vor.
"Des würdesch du mache!?" rief er außersich vor Freude.
"Ja klar, die Tickets schick ich dir dann zu, schreib mir dann am besten die Woche noch"
"Willsch du mir die Flug zahle?" sagte er erschrocken.

Für mich war es von vorne rein klar "Natürlich und du nimmst es auch an" sagte ich mit etwas Druck, damit er gar nicht auf die Idee kam mir zu widersprechen.

"Er macht dann noch etwas Urlaub und schaut sich das Land an"
Erklärte ich den Jungs schnell.
"Das ist ja cool" sagte Tae und freute sich.
"Auf jeden Fall, dein Papa ist so cool" stimmte Jimin zu.
"Auf jeden Fall" bestätigte Namjoon noch mal.

"Die Jungs finden dich cool" bemerkte ich neben bei.
"Die sin escht gonz nett, en toller haufe seid ihr" anscheinend war er stolz.

Plötzlich vibrierte mein Handy, schnell schaute ich in meine Mails.
"Oha!" sagte ich nur.
"Mia, was ist?" Ich zeigte die Mail Namjoon.
"Oha!"
Die Jungs starrten uns an und wollten endlich wissen was los war.
"Ähm, mir hat gerade einer der bekanntesten Kosmetik Marken geschrieben, sie wollen mich für ihre nächste Campange" Meine Stimme und mein Kopf war überfordert.
"Das ist ja klasse!" rief Jin und umarmte mich, da er neben mir saß.

Die anderen freuten sich mit mir, ich hatte ja schon den ein oder anderen Job, aber Hera das ist eine Gewaltige Nummer (Hera, ist mit einer der Bekanntesten Kosmetik Marken in Korea)

"Welche ist es?" fragte Jungkook ganz aufgeregt.
"Hera" Antwortete ich knapp, er erstarrte kurz, denn ich wusste, dass er sie fast ausschließlich benutze.

"Bringst du mir was mit?" grinste er.
"Alta Kookie, keine Ahnung ob ich da was bekomm, es ist ein Shooting und ein Werbespot" zickte ich leicht grinste aber.
"Was! Beides auch noch" quiekte er.
Immer noch überfordert nickte ich.
"Und wann?" wollte Jimin wissen.
"Am 15.11. Für die Weihnachtszeit" erklärte ich.
Die Jungs staunten nicht schlecht.
"Mia, du hast da echt was geschafft, muss man ja sagen" sagte Jimin.
Ich wusste zwar nicht was er genau meinte, aber bedankte mich höflich.

So langsam wurde es spät, daher sollten wir langsam mal gehen.
"Papa, wir sollten dann mal gehen" sagte ich traurig.
Er blickte mich traurig an und nickte.
"Jungs wir sollten dann gehen" Informierte ich sie.

Sie standen nach einander auf und zogen ihre Jacken wieder an.
"Papa wir sehen uns in zwei Monaten wieder" versuchte ich es etwas positiver zu machen.
"war schä, dass ihr do wart. Hab misch rischtig gefreut"
Ich drückte ihn fest an mich "Ich mich auch Papa und die Jungs auch"

Er nahm noch schnell Kiara in den Arm.
"Nomschun, komm her" lächelte mein Papa.
Er drückte ihn und klopfte ihm leicht auf den Rücken.
"Schin" sagte er und wir mussten alle kichern. Auch ihn umarmte er kruz.
"Schimin you" kam als nächstes.
Er drückte auch ihn herzlich.
"Yoongi" Oh sein Name war richtig, vorallem er wusste ihre Namen noch.
"Schongok" bei dieser Bezeichnung musste ich extrem kichern, sowie die anderen.
"Tae" Das klang auch normal.
"Hobi" Okay es lag an den Namen mit J. Da bin ich mir sicher.

Die Jungs stellten sich noch mal vor ihn und verbeugten sich leicht.
"Danke" Sagten sie im Chor auf deutsch.
"Die sin escht goldisch" Betonte er noch mal.

Wir stiegen in den Van und kaum waren wir drin, waren die Jungs wie ausgewechselt, es war laut und sie schrien rum und ärgerten sich.

"Und was sagt ihr?" fragte ich noch mal, in der Hoffnung, dass sie endlich ruhig waren.
"Dein Papa ist genau so lieb wie eure Mama" Jin.
Im Rückspiegel sah ich wie sie alle nickten.
"Das kann ja was werden an Weihnachten" lachte Jimin laut.
"Haha, ja bin mal gespannt was unsere Eltern sagen" lachte Jin mit.
"Ich mag ihn auch" Betonte Yoongi.
Warum er das tat keine Ahnung.

Als wir daheim waren chillten wir noch etwas bevor wir schlafen gingen. Es war zwar ein schöner aber auch anstrengender Tag.

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