Kapitel 56: Surprise


Mia POV

Es war Freitag und ich hatte ein dreckiges grinsen im Gesicht.
Warum ich heute daheim war und nicht auf der Arbeit, hatte einen ganz bestimmten Grund.
Ich war in unserem Ankleide Zimmer und verstaute einige Klammotten in eine Tasche.
Danach ging ich in Kiaras Zimmer und packte alles Nötige ein.
Ein Blick auf mein Handy verriet mir, dass es Zeit war zu gehen.
Ich verstaute alles im Kofferraum und machte danach noch einmal einen Rundum Check, ob alles abgeschlossen war und aktivierte die Alarmanlage.

Verdeck auf, Musik an und schon konnte es los gehen.
Auf dem Schulparkplatz wartete ich auf Kiara und schrieb so lange mit den Jungs.

Eomma: Mia war der Handwerker schon da wegen Jimins Tür?
Mia: Ja, alles wieder gut
Eomma:👌
Jimin:Jungs, wir haben ein Problem
Kookie: ein gewaltiges
Hobi: Was ist passiert?!
Joonie 💖: noch zwei Wochen Schatz 😭
Mia: Ich liebe dich😘
Eomma: was ist passiert?!
Jimin: Naja, wir sind durch Busan gelaufen und auf einmal war Tae weg😱
Kookie: Spurlos verschwunden😐
Swag:😑 Toll jetzt haben wir mal Pause und müssen ihn suchen gehen. Viel Spaß Leute ich geh pennen!
Eomma: Ich Orte ihn mal....
Tae: Leute, wo seid ihr?
Jimin: Wo bist du?!
Mia: Tae bleib wo du bist!
Joonie 💖: Beschreibe mal was du siehst
Tae: Ich sehe Käfer,Blumen und Vögel
Joonie 💖: 🙄
Hobi:😅
Eomma:🙄
Kookie:😑
Jimin: Du sollst sagen ob du irgendwelche große Gebäude siehst oder so!🙄
Tae:😁
Eomma: Ich hab ihn! Tae bleib da wo du bist ich komm dich holen!
Mia:😂😂😂😂😂
Jimin:😂😂😂

"Bin da" Hörte ich eine Stimme.
Ich schaute kurz auf und Kiara stand vor dem Auto mit Sanji.
"Hallo" sagte ich etwas verwirrt.
"Können wir Sanji nach Hause fahren?" fragte Kiara grinsend.
"Ehm okay" gab ich zögerlich zurück.

Mia: Jungs bin mal off! Kiara ist da und wir müssen noch Sanji nach Hause fahren melde mich später..
Ich liebe dich 😘.

Ich stieg aus und ließ Sanji hinter mich sitzen, da er da mehr Platz hatte.
Er sagte mir seine Adresse, welche ich schnell ins Navi eingab und fuhren los. Gut zwanzig Minuten später waren wir bei ihm, ich war überrascht, er wohnte gar nicht so weit weg von uns.
Kiara verabschiedete sich und stieg wieder ein.
Jetzt hieß es Poker face aufsetzten. Sie war der Meinung, dass wir jetzt heim fahren würden. Aber hehe, das taten wir nicht.
Auch ohne Navi kannte ich grob den Weg.
Gelangweilt schaute sie raus, doch anstatt Richtung Berg abzubiegen fuhren wir wieder nach Seoul rein.
"Gehen wir shoppen?" grinste sie.
"Nicht ganz, lass dich überraschen!" lachte ich.
Verdutzt sah sie mich an, sagte aber kein Ton.
"Mia, was machen wir? Wieso verlassen wir Seoul?"
"Lass dich überraschen" wiederholte ich.
"Ohje" seufzte sie.
"Es wird dir gefallen" sagte ich aufmunternd.
Jetzt musste ich doch das Navi anmachen.
Gespannt schaute Kiara auf die Adresse.
"Wieso Busan?" skeptisch schaute sie mich an.
"Die Jungs haben nachher ein Fansing, der Manager weiß Bescheid und wir überraschen die Jungs morgen"
"Ist das dein Ernst?!" schrie sie vor Freude
"Jab!" grinste ich breit.
"Omg! Ich seh Tae wieder!" schrie sie wieder.
"Wir müssen uns nur unauffällig unter die Fans mischen" gab ich zu bedenken.
"Stimmt, wenn sie uns bemerken fliegen wir sofort auf!" sagte sie ernst.
"Richtig, aber das schaffen wir schon" zwinkerte ich ihr zu.
"Und außerdem, sah ich das als perfekte Gelegenheit mein Motor schnell einzufahren" fügte ich lachend hinzu.
"Du und dein Auto" Kiara verdrehte die Augen, was mich zum lachen brachte.

Endlich kamen wir in unserem Hotel an. Wir überraschen die Jungs nicht nur mit dem Besuch sondern auch im Hotel.
Der Manager ließ uns im Hotel weitere Zimmerkarten hinterlegen.
Schnell fuhren wir hoch, Kiara war zwei Zimmer weiter.
Ich schob die Karte rein und war gespannt mit wem Namjoon sich das Zimmer Teilte.
Ein kurzer Blick reichte, es war Jin! Seine pinkenen Socken lagen noch auf dem Boden.
Naja er würde es verkraften, waren ja nur zwei Tage.
Ich packte schnell meine Sachen aus und zog mich um. Noch schnell eine Cap und eine Sonnenbrille an und fertig war ich.
Und schon klopfte es, schnell nahm ich meine Sachen und wir verließen das Hotel.
Wir mussten uns etwas beeilen, da es bald los ging.

Endlich kamen wir an und zum Glück durften wir auf dem VIP Parkplatz parken, wir liefen zum Hintereingang und der Türsteher grinste mich an.
"Hallo Mia, kommt schnell rein es geht gleich los. Lauft da hinten links durch die Tür, dort könnt ihr euch unter die Fans mischen"
"Okay danke" sagte ich freundlich und zog meine Schwester hinter her.

Unauffällig öffenete ich die Tür und wir huschten durch.
Der Einlass begann und wir verhielten uns wie die ARMY und rannten mit.
Der Manager organisierte sogar das Tae und Namjoon gleich am Anfang saßen.

Jetzt war warten angesagt zum Glück standen vor uns ein Paar große Mädchen die uns verdeckten.
Langsam betraten sie die Bühne und begrüßten ausgiebig ihre Fans.
Jetzt war warten angesagt.
Gut zugegeben, mir gefiel es gar nicht, wie andere Mädchen meinen Freund betatschten, aber es war sein Job!

"Diese Mia, denkt ja auch sie ist was tolles!"
"Komm wir ändern das, sie und ihre Schwester werden noch ihr blaues Wunder erleben!"
"Ja, genau gegen uns haben die keine Chance!"
"So eingebildet die beiden!"
"Ich hasse die Tussi!"
"Ich auch, RapMon gehört mir!"

Als ich die beiden vor mir so tuscheln hörte, hätte ich sie am liebsten zusammen geschlagen. Meine Blut kochte in meinen Adern und ich musste mich dermaßen zusammen reißen, dass ich nicht explodiere!
Die beiden kamen nach uns, das gibt Rache genug! Versuchte ich mich zu beruhigen.
Leider klappte es nicht wirklich! Ich konnte es nicht mal Kiara sagen. Erstens hätte ich rum geschrien und zweitens wenn jemand bemerken würde, dass wir deutsch sprachen waren wir gleich aufgeflogen! Ich atmete ein paar mal ein und aus. Langsam ging mein Puls wieder runter.... Aber nur langsam.

Jetzt hieß es durch atmen, wir waren dran.
Ich nahm Kiara an der Hand und zog sie die Treppe zur Bühne hoch.
Namjoon und Tae waren zum Glück noch beschäftigt. Kiara stellte sich zu Tae und ich direkt vor Namjoon.
Namjoon kritzelte schon mal seinen Namen auf eine Autogrammkarte.
Ja er gehört auch zu denen Leuten bei denen man verloren hatte, wenn man in der Klassenarbeit neben ihm saß und versuchen würde abzuschreiben. Unmöglich!
"Hallo wie ist dein Name?" sagte er zuckersüß und schaute dennoch nicht hoch.
"Wie wäre es mit ich liebe dich?!" bemerkte ich ganz normal.
Ruckartig schoss sein Kopf nach oben!
"M..Mia!"
"Jagiiii!" schrie es plötzlich neben uns, Tae hatte wohl Kiara endlich bemerkt.
Namjoon sah mich immer noch ungläubig an.
Doch mittlerweile standen alle Mitglieder auf und liefen zu uns.
"Mia, Kiara, kommt her!" schrie Jin.
Kiara und ich liefen an den Rand der Tische und drückten uns durch den Spalt direkt zu Jungs.
Namjoon stand so schnell auf, dass sein Stuhl umkippte.
"Schatz" sagte er, sein Gesicht wechselte plötzlich von ungläubig auf Freude.
Er nahm meinen Arm und zog mich an sich ran.
Plötzlich hob er mich hoch, damit ich ihm direkt in die Augen sehen konnte.
Er schloss seine Augen und küsste mich sofort.
Ich erwiderte, die Geste und sofort flogen tausende Schmetterlinge durch meinen Körper. Meine Hände fingen anzu zittern.
Hinter mir hörte ich einen raunen durch die Menge.

Er stellte mich wieder ab, doch einen Augenblick schlung ich noch mal meine Arme um ihn.
Ich hatte ihn so schrecklich vermisst.
Als ich mich wieder löste, schaute ich schnell zu Kiara.
Kiara und Tae lagen sich immer noch in den Armen.
Namjoon nahm sein Mikro, ließ meine  Hand aber nicht los, ja er zerquetschte sie Grad minimal. Doch das war mir egal, seine Haut zuspüren war das schöneste Gefühl überhaupt.
"ARMYs!" fing er an, doch seine Stimmte zitterte.
"Wir haben Besuch, mit dem wir nicht gerechnet haben! Ich.. Ich... Bin überglücklich gerade, bitte teilt es mit uns!" die letzten Worte versagten regelrecht.
Ich fixierte so lange die beiden anderen Mädchen die vorhin so über uns hergezogen hatten.
Die beiden wurden bleich, vorallem als ich ihnen einen Hasserfüllten Blick zu warf.
Sie schluckten schwer und sahen zu Boden.
Namjoon drehte sich wieder zu sich hin.
"Schatz, ich habe dein Livestream bei Big Bang geshen und ich war zu tiefst gerührt, dass du in aller Öffentlichkeit gesagt hast, dass du mich liebst. Ich will mich bedanken und sage dir hier und jetzt 'Mia, ich liebe dich über alles, du bist dir Frau mit der ich für immer zusammen bleiben möchte'"

Ich schluckte und konnte gar nicht glauben, was er da tat.
Ich schaute ihm die Augen, doch seine Augen waren gerade dabei Tränen zu formen, welche langsam über seine Wange rollten.
Es berührte mich so sehr, dass er mich mit riss und ich auch leicht weinen musste.

Ich begrüßte noch schnell die anderen und dann verschwanden, wir von der Bühne!
"Schatz?!" Hörte ich plötzlich Namjoon durch sein Mikro rufen. Ich drehte mich um sah ihn an.
"Ich kann es kaum noch erwarten wieder bei dir zu sein"
"Ich auch nicht!" schrie ich durch die Halle.
Wenn der nur wüsste, grinste ich beim rauslaufen in mich hinein.

Ich schaute meine Schwester an und sie strahlte übers ganze Gesicht.
"Wieder Glücklich?" fragte ich mehr überflüssig.
"Auf jedenfall!" grinste sie.
Wir fuhren wieder ins Hotel und nun hieß es warten.
Kiara chillte sich mit zu mir ins Zimmer. Doch gegen 23 Uhr beschloss sie wieder rüberzugehen.

Ich kuschelte mich auf Namjoons Seite und schaute noch etwas Fernseh.
Meine Augen wurden immer schwerer und gewannen den Kampf.
Plötzlich nahm ich Stimmen auf dem Flur war. Das müssen die Jungs sein.
Ich rannte ins Bad, und zog mich in Windeseile um.
Die Tür ging auf, ich hielt die Luft an.
"Was zum?!"Hörte ich Namjoon sagen.
Das war mein Stichwort.
"Überraschung!" schrie ich und rannte auf ihn zu.
Ich rannte ihn um und zusammen flogen wir aufs Bett.

"Schön das ihr hier seid" lächelte Jin.
Ich lag immer noch in Namjoons Armen.
"Ihr glaubt mir gar nicht wie froh ich bin, wieder bei euch zu sein" sagte ich und küsste Namjoon.
Dieses Gefühl, dass er in mir auslöst, hatte ich noch bei keinem. Es war einfach wahre Liebe.
"Sag mal wie seit ihr eigentlich hergekommen? Mit dem Motorrad?" fragte Jin.
"Ach ja, dass wollte ich dir noch sagen Schatz. Die Autos sind da! Ich bin schon mim S3 da" quiekte ich.
"Echt? cool!" Namjoon freute sich lange nicht so sehr wie ich, für ihn war es nur ein Auto.

Wir quatschen Gefühlt noch eine Ewigkeit, ich konnte gar nicht mehr aufhören, denn beiden zu zuhören. Ich hatte sie so sehr vermisst.
"Schatz, wir müssen jetzt schlafen~" sagte Namjoon traurig.
Ich zog einen Schmollmund und setzte meinen Hundeblick auf.
"Namjoon und ich singen dir etwas vor okay?" Grinste Jin.
"Oh ja!" erwiederte ich wie ein kleines Kind.
Die beiden sagen mir ein Koreanisches Kinderlied vor, schnell wurden meine Augen wieder schwer und diesmal konnte ich überglücklich nachgeben und schlief ein.

Ein wildes klopfen riss uns dem Schlaf.
War die Nacht schon vorbei? Weinte ich innerlich.
"Mia!Mia!" Ertönte immer wieder eine Stimme.
"Was ist?!" rief ich, hoffentlich genervt genug.
"Kiara!" Hörte ich, es musste wohl Tae sein.

Ich seufzte und stand dann doch auf.
Mit zuenen Augen öffnte ich ihm.
"Was ist Tae?" sagte ich mehr schlafend wie wach.
"Kiara! Sie bricht schon seitdem wir aufgestanden sind" schrie er schon fast.
"Ich komm~" im Halbschlaf folgte ich ihm.
Im Zimmer stand ein besorgter Jimin.
Ich konnte schon die würge Geräusche hören.

"Kiara?" Sachte klopfte ich an die Tür.
Doch statts einer Antwort kam eine erbrechendes Geräusch.
Erst ging die Klo Spülung, dann der Wasserhahn und endlich ging die Tür auf. Sie sah blass aus.

"Alles okay?" fragte ich.
"Weiß nicht~.. Mir wurde auf einmal schlecht, aber jetzt geht es wieder"
"Hmm okay, willst du dich heute ausruhen?" fragte ich besorgt.
"Sie sollte zum Arzt" wandte Tae ein.
"Achwas, etwas Tee, dann geht es schon wieder" sagte ich.
Tae zuckte mit den Schultern und nahm die kleine in den Arm.
Sie unterhielten sich kurz und ich konnte wieder rüber gehen.

Eine Stunde später versammelten wir uns alle beim Frühstück.
Kiara sah wieder gut aus. Wir gingen alle zum Buffet.
Ungläubig schaute ich auf Kiaras Teller.
Drei Brötchen, Speck, Eier. Marmelade, Nutella und Käse.
Okay Madamme hat wohl Hunger.
Doch was machte sie denn jetzt?
Sie schmiert Nutella auf den Frischkäse?!
"Was tust du da?!" fragte ich schockiert auf deutsch.
"Was denn?! Ich habe Hunger!" zickte sie. Ich sagte nichts weiter dazu und beobachtete das ganze.
Tatsächlich hatte sie alles gefuttert.

"Also bis heute Abend" sagte Namjoon und gab mir einen Kuss.
Kiara und ich würden erst etwas shoppen gehen und dann ans Meer gehen.
Ihr ganzes verhalten, ließ mich etwas beunruhigt werden, doch ich wollte die ganze Geschichte noch etwas beobachten.

Wir kauften kräftig Klammotten ein und beschlossen Mittag zu essen.
Wir bestellten und Kiara nahm wieder eine seltsame Kombi.
Später gingen wir noch an den Strand und ließen uns bräunen. Kaum war ich wieder bei den Jungs, waren meine depressiven Stimmungen und Gedanken wie weg geblasen. Sie waren das Wunder auf, dass ich so lange gewartet hatte.
Einfach nicht mehr ständig daran erinnert zu werden.
Die Sonne fing an das Meer hell zu erleuchten, dass war unser Signal zum aufbrechen.
Jetzt noch duschen und dann mit den Jungs zu abend essen.

Zeitsprung

"Mia sag mal, wie war es eigentlich bei Big Bang?" quiekte Kookie.
"Sie sind total nett und haben sich gut um mich gekümmert, aber es war einfach nicht so lustig wie bei euch. Ich bin einfach froh wieder bei euch zu sein!" lächelte ich.
"Das wollten wir hören!" rief Hobi.
"Ja, es war einfach viel zu normal" kicherte ich.
"Willst du jetzt sagen, wir sind nicht normal?" wandte Jimin gespielt empört ein.
Keiner gab ihm eine Antwort, weil alle anfingen zu lachen.
Ich musste es noch zwischenzeitlich Kiara übersetzten.
Sie war voll und ganz unserer Meinung.
Heute gingen wir früh ins Bett. Ich kuschelte mich an Namjoon und schlief seelenruhig ein bis mich auf einmal wieder ein wildes klopfen aus dem Schlaf riss.
Das gibt's doch nicht!... ist die Nacht schon wieder vorbei?!
"Mia!Mia! Kiara!" Hörte ich Tae panisch rufen.
"Ich komm" Ich seufzte und stand wieder auf.
"Was ist denn?" fragte ich im Halbschlaf.
"Sie bricht schon wieder" sagte er panisch und zerrte mich hinter sich her.

"Kiara? alles gut?" rief ich wieder.
"Ja, alles gut" sagte sie und öffente die Tür. Wieder war sie ganz blass.
"Gut, dass wir heute Heim fahren"
"Ich habe Hunger!" sagte sie darauf nur.
Ich nickte und ging wieder rüber.
Irgendwie hatte ich einen Verdacht, doch ich hoffte er würde sich nicht bestätigen.
Auch heute beim Frühstück, haute sie kräftig rein. Selbst die Jungs sahen sie schräg an.

Nach dem Essen mussten wir uns leider wieder verabschieden, unsere Sachen waren schon im Auto.
Die Jungs begleiten uns mit zum Auto.
Von weitem drückte ich auf den Knopf und schloss es auf.
"Nicht dein ernst!" schrie Jin und rannte zum Audi.
"Er ist pink!" schrie er und hüpfte um's Auto.
"Jin, das Beste kommt noch!" sagte ich mit einem fiesen grinsen.
Ich machte die Tür auf und drückte einen weiteren Knopf und schon öffente sich das Dach!
"Ich hab auf ewig einen Platz!" Bestimmte Jin.

Die anderen verdrehten die Augen mussten aber lachen.
"Alles klar!" sagte ich.

"Zeit zum Abschied nehmen" sagte ich traurig und krallte mich in Namjoons Shirt.
"Leider, aber es war ein Wundervolles Geschenk. Ich habe mich so gefreut" sagte er ruhig.
"Ich liebe dich Namjoon" flüsterte ich in sein Shirt.
"Ich liebe dich auch" flüsterte er gegen meine Lippen und zog mich in einen liebevollen Kuss.

Wehmütig verabschiedete ich mich von den anderen und wir stiegen ein.
Die Rückfahrt kam mir viel länger vor.
Daheim angekommen, waren wir wieder alleine in der großen Villa, ohne die Jungs wirkte sie kalt und leer.

Wir räumten unsere Sachen auf und ich entschloss mich gechillt Baden zu gehen.
Der Audi war endlich eingefahren, jetzt könnten wir bald rum heizen, freute ich mich.
Der Abend kam schnell und schon lagen wir wieder im Bett.
Noch zwei Wochen Einsamkeit, dann kam wieder Farbe in unser Leben.
Ich kuschelte mich auf Namjoons Seite und ließ zur Ablenkung den Fernseher laufen.

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