13🐺
Als Callen damit begann, seinen Hintern zu kneten, entkam Noah ein tiefes Stöhnen. Er spürte, wie Cian neugierig an die Oberfläche kam. Seine Katze war erregt, was er Noah auch spüren ließ. Cian wollte unbedingt Sex mit ihrem Gefährten.
Nachdem sein Mate auch noch angefangen hatte, an seinem Hals zu knabbern, war er so gut wie verloren. Nur vage bekam er mit, dass der Alpha ihn zu einem Tisch trug, der in einer Ecke stand. Während der Schwarzhaarige ihn zärtlich mit seinem Mund liebkoste, wurde er vorsichtig auf der Tischplatte abgesetzt.
Callen zog sofort Noahs Hose samt Unterhose und Schuhen von dem kleinen Körper und betrachtete interessiert die bereits bestehende Erektion. „Na, was haben wir denn da?“, rief der Alpha erfreut, während er seine Finger zärtlich über den Körper seines Gefährten gleiten ließ.
Noah wollte voller Scham die Hände über seinem Steifen verschränken, da wurde er auch schon festgehalten. Callens Finger umspannten seine Handgelenke und drückten sie ihm an die Seiten.
„Entspann dich, Kleiner. Ich habe dich doch schon einmal nackt gesehen. Nur dieses Mal will ich dich auch kosten“, flüsterte ihm der Alpha mit einem leisen Lachen zu und leckte sich erwartungsvoll über die Lippen. Er und sein Wolf wollten wissen, ob Noah genauso gut schmeckte, wie er roch, und hier ergab sich gerade die perfekte Gelegenheit dazu. Fordernd streckte sich ihm dessen Erektion entgegen, gerade so, als wolle sie unbedingt gekostet werden.
Noah hingegen beobachtete Callen unsicher, der ihn mit dunklen Augen voller Erregung betrachtete. Als dieser sich dann auch noch mit seiner Zunge über die Lippen fuhr und kurz darauf nach vorne beugte, ahnte er bereits, was kommen würde.
„Callen, warte bitte“, setzte er zum Protest an, da verschwand auch schon sein Schwanz in dessen heißer, feuchter Mundhöhle. „Aahhh, Fuck“, stöhnte er und versuchte den riesigen Kerl mit den Füßen von sich zu schieben. Der Alpha richtete sich kurz auf und ließ seine Handgelenke los.
Noah wollte schon erleichtert aufatmen, da packte Callen stattdessen seine Fußgelenke. Mit Leichtigkeit spreizte er Noahs Schenkel und schob seinen großen Körper dazwischen. Dann legte er sich dessen Beine über seine Schultern, schob seine Arme unter seinen Hintern und hob ihn an.
„Woah, was tust du da?“, rief die Katze erschrocken und hielt sich Halt suchend an Callens Armen fest. Mit dem oberen Rücken lag er immer noch auf der Tischplatte, doch sein Unterkörper schwebte direkt vor Callens Gesicht in der Luft. Im nächsten Moment rutschte ihm ein tiefes Stöhnen heraus. Callen hatte sein Glied erneut in den Mund genommen und saugte fest daran. „Aahhh, lass das. Du musst das nicht tun“, protestierte er keuchend.
Der Alpha hob kurz den Kopf und sah ihn an. „Ich will das aber tun. Du schmeckst einfach fantastisch, Kleiner. Noch um einiges besser, als ich mir das vorgestellt habe“, brummte er zufrieden. Gleich darauf fuhr seine Zunge über Noahs Eichel und drängte sich in den Schlitz seiner Harnröhre. Mit dem rechten Arm stützte er weiterhin dessen unteren Rücken und mit der linken Hand umschloss er zusätzlich noch den harten Schaft.
Schauer durchfuhren den Katzenwandler und er erzitterte. Warum war der Kerl aber auch so stark? Jetzt hatte dieser sogar noch eine Hand frei, um sie ihm um sein Glied zu legen und begann auch gleich damit, ihn zu massieren, während er weiterhin an ihm saugte und leckte.
„Uhhh, Cal. Hör auf damit, sonst komme ich noch in deinem Mund.“ Noah spürte, wie sich immer mehr Druck in seinem Unterkörper aufbaute und versuchte verzweifelt dagegen anzukämpfen.
„Wehr dich nicht dagegen“, flüsterte Callen rau und starrte dabei auf seine Hand, die immer noch den harten Schaft bearbeitete. „Wir benötigen deinen Samen als Gleitmittel“, erklärte er schließlich.
Noah riss entsetzt die Augen auf. Hatte er das gerade richtig verstanden?
„Oh weh, unser Gefährte meint es wohl wirklich ernst. So wie es aussieht, werden wir gleich Sex mit diesem Prachtkerl haben“, schnurrte Cian in ihm zufrieden.
„Was heißt hier wir? Ich bin schließlich derjenige, der diesen riesigen Prachtkerl in sich aufnehmen muss“, meckerte Noah und hörte Cian in sich kichern.
„Glaub mir. Im Moment bin ich tatsächlich froh, dass ich nicht in deiner Haut stecke! Wenn man bedenkt, wie groß alles an diesem Mann ist“, säuselte seine Katze.
„Haha. Sehr witzig! Dir ist wohl ganz entfallen, dass wir beide uns den gleichen Körper teilen“, fauchte Noah, was Cian erstaunlich still werden ließ.
„Verdammt, du hast recht. Ich bin dann mal weg. Ruf mich bloß nicht, wenn du mich brauchst.“ Damit war dieser verräterische Leopard auch schon tief in seinem Inneren verschwunden.
„Feigling“, schimpfte Noah und spürte im selben Augenblick, wie er sich in Callens Hand entlud. Mit einem erleichterten Seufzen spritzte er ab.
Callen betrachtete das Sperma in seiner Hand und führte seine Finger neugierig an seinen Mund. Kurz leckte er daran und bemerkte erstaunt, dass ihm der Geschmack nicht unangenehm war. Das hatte er sich anders vorgestellt. Wenn sie das Sperma nicht als Gleitmittel bräuchten, hätte er seinen Mate auf jeden Fall mit dem Mund zum Kommen gebracht.
„Das nächste Mal“, bestätigte sein Wolf. „Jetzt mach endlich, solange er noch so nachgiebig ist“, drängte Seki.
Callen betrachtete Noah eingehend, der mit geröteten Wangen und glänzendem Blick versuchte, seine Atmung unter Kontrolle zu bringen. Dieser lag nun mit dem ganzen Körper auf dem Tisch, die Beine immer noch auf seinen Schultern. Er musste nur noch in ihn eindringen und zustoßen. Um ihn ordentlich vorzubereiten, führte er seine Sperma benetzten Finger an Noahs Eingang und rieb erst einmal über dessen Schließmuskel. Dieser zuckte erwartungsvoll und der Alpha drückte zuerst sanft, dann stärker dagegen. Als er spürte, wie der Muskel nachgab, schob er gleich zwei Finger auf einmal in seinen Mate. Noah keuchte erschrocken und verkrampfte, obwohl dessen Finger eigentlich problemlos in ihn glitten.
„Entspann dich, Kleiner. Ich passe schon darauf auf, dir dabei nicht weh zu tun“, versprach Callen und bewegte die Finger vorsichtig vor und zurück. Zufrieden sah er dabei zu, wie sein Mate sich zurücklegte und die Augen schloss. Als er spürte, wie Noahs Muskelring geschmeidig wurde, nahm er einen dritten und sogar einen vierten Finger dazu. Er hörte seinen Gefährten erregt stöhnen und sah dabei zu, wie dessen Glied wieder hart wurde. Sofort griff er danach und fing an, es zu pumpen.
„Nghh, Cal“, keuchte Noah, als sein Gefährte mit seinen langen Fingern auf seine Prostata traf. Mit einem Grinsen bearbeitete dieser weiterhin den magischen Punkt in ihm, bis Noah glaubte, vergehen zu müssen. Er war kurz davor zu kommen, da entzog der Alpha ihm seine Finger und ersetzte sie durch seinen Schwanz. Sofort spürte Noah, wie er bis zum Äußersten gedehnt wurde und stöhnte erregt. Der leichte Schmerz, den er verspürte, als Callens dicke Erektion in ihn eindrang, wurde sogleich von seiner Lust abgelöst.
Der Alpha schob sich langsam und vorsichtig in Noahs Körper und hörte dessen erregtes Stöhnen. Dabei hatte er einen wundervollen Blick auf ihre Körpermitte und konnte zusehen, wie sein großes Glied problemlos und bis zum Anschlag in dem kleineren Körper verschwand. Sein Gefährte passte so perfekt zu ihm, er würde es nicht glauben, wenn er nicht selbst beteiligt wäre. Verträumt sah er dabei zu, wie sein Schwanz immer wieder in seinem Gefährten verschwand und wieder auftauchte. Langsam und voller Gefühl stieß er wiederholt in den Kleinen vor sich und traf dabei immer wieder dessen Lustpunkt. Nebenbei hörte er, wie die Katze mehr und mehr stöhnte, keuchte und wiederholt seinen Namen rief.
„Verdammt, ist das geil. Mit dem Kleinen hier haben wir einen richtigen Glücksgriff gelandet“, meldete Seki sich zu Wort und Callen stimmte ihm unumwunden zu. „Aber jetzt ist genug mit sanftem Sex! Fick ihn endlich. Er soll verstehen, zu wem er gehört!“, forderte sein Wolf und er beschleunigte unbewusst sein Tempo und stieß tiefer und auch härter zu.
Noah hielt es kaum noch aus. Sein Unterleib kribbelte ohne Unterlass und er spürte, wie die Spannung darin zunahm und kurz davor war, sich zu entladen. Obwohl Callen so groß war, konnte er ihn ohne Probleme in sich aufnehmen, wie er erleichtert feststellte.
„Callen, uhhh. Ich komme gleich“, keuchte er, da spürte er, wie sein Gefährte seinen Daumen auf seine Eichel drückte. „Aahhh, was tust du?“, fragend hob er den Kopf und starrte frustriert auf die Hand, die ihn am Kommen hinderte.
„Du kommst erst, wenn ich auch komme“, stöhnte der Alpha und wurde in seinen Stößen zunehmend unkontrollierter.
„Callen, bitte“, bettelte Noah und versuchte dessen Hand von seiner Erektion zu ziehen.
„Gleich, Kleiner. Ich bin gleich so weit“, versicherte Callen und nahm nach fünf weiteren Stößen seine Hand von Noahs Spitze. Mit einem letzten kräftigen Stoß schob er sich ganz in seinen Mate und verteilte sein Sperma tief in seinen Gefährten. Im selben Augenblick spürte er, wie es enger um seinen Schwanz wurde und Noah mit einem erleichterten Stöhnen kam.
Erschöpft und völlig verschwitzt, brach Callen auf seinem Gefährten zusammen. Beide atmeten sie schwer und versuchten, durch tiefe Atemzüge zur Ruhe zu kommen. Der Alpha hob langsam den Kopf und starrte Noah in das hübsche, gerötete Gesicht.
„Und jetzt beiß ihn noch einmal. Ihm muss bewusst werden, zu wem er gehört.“ Callen spürte, wie sein Wolf wieder die Kontrolle übernahm und flüsterte seinem Mate noch kurz ein ‚Es tut mir leid‘ zu, da schlug er bereits seine raubtierhaften Zähne in die Schulter des Jungen.
„Arghh, Fuck!“, schrie Noah, als er den Biss spürte. „Was soll das? Wir haben uns bereits gebunden!“
„Das ist Seki“, meldete sich Cian nun zu Wort. „Er möchte uns damit für dein Verhalten bestrafen und dir zeigen, zu wem du gehörst! Du hast die beiden damit ziemlich verletzt.“
„Da habe ich wohl einiges wiedergutzumachen. Es tut mir leid, Seki“, flüsterte Noah und legte seine Arme um Callen. Dieser hatte seine Zähne noch immer nicht von ihm gelöst. Sanft streichelte er dem Schwarzhaarigen über den Kopf. Sie waren körperlich weiterhin miteinander verbunden und er spürte voller Erstaunen, wie das Glied in ihm wieder größer wurde.
Callen hörte, was Noah sagte, und nahm das sanfte Streicheln durch seine Haare wahr. Wütend wandte er sich an seinen Wolf. „Du hast es gehört! Es tut ihm leid. Jetzt lass ihn endlich los!“, fuhr er Seki an. Dieser hörte sogar auf ihn und gab Noahs Schulter wieder frei. Er wollte sich gerade aus dem Körper seines Mate lösen, da wurde er von diesem zurück an Ort und Stelle gezogen. Fragend sah er auf den Jungen, der unter ihm lag, hinunter.
„Du bist schon wieder hart. Ich hätte nichts gegen eine zweite Runde einzuwenden“, flüsterte Noah und errötete dabei auf niedlichste Art und Weise. Obwohl er ihm nicht in die Augen sehen konnte, sprach er weiter. „Mach schon, beweg deinen Knackarsch. Du willst es schließlich auch, das kann ich spüren.“ Um seine Worte zu unterstreichen, spannte er sein Innerstes an.
Glücklich grinsend folgte Callen nur zu gerne der Aufforderung seines Gefährten.
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Upps... Smut! Ich kann irgendwie nicht ohne. 😊
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