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Seine Hand legte sich fest um meinen Hals. Er fixierte mich mit dieser, sodass er jede meiner Bewegungen kontrollieren konnte.
"Steh auf, Marcelina", entkam es ihm mit tiefer Stimme. Meine Augen richteten sich genau auf seine. Diese Dunkelheit zog mich an, auch wenn ich mich immer noch fürchtete. Zögerlich erhob ich mich von seinem Schoß. Er folgte meiner Bewegungen, wodurch er genau vor mir stand. Zu allem bereit, sah ich zu ihm auf. Sein Blick durchbohrte mich. Sein Herz schlug. Angetrieben von der Begierde, mich ihm zu unterwerfen. Ein Grinsen legte sich auf meine Lippen. Er jedoch, drückte in diesem Moment meinen Hals etwas fester zu. Er fügte mir leichte Schmerzen zu, doch ich erkannte dieses Feuer, dass in den Tiefen seiner Augen ausbrach. Sein Wolf zehrte von meiner willenlosen Hingabe.
Kieran baute sich vor mir auf. Presste seinen starken Körper an meinen. Ich spürte die Tischkante in meinem Rücken. Konnte aufgrund dieser nicht zurückweichen. Es gab kein Entkommen, doch ich wollte gar nicht fliehen. Unter schweren Atemzügen blickte ich auf zu ihm, während er immer wieder meinen Hals zu drückte, um einige Sekunden später seinen Griff wieder zu lockern. Er spielte mit mir. Meine Atmung zu kontrollieren, versetzte ihm das Gefühl, ich würde ganz allein ihm gehören. Er bestimmte, während ich seinem Willen Folge leistete.
"Knie dich hin, Tyrannin." Er hauchte diese Worte an meine Lippen, um anschließend mit seinem Finger über diese zu streichen. Ich leckte mit meiner Zunge über meine Unterlippe, was ihn noch mehr anzutreiben schien. Ruckartig ließ er meinen Hals frei und strich mit seiner Hand um meinen Nacken. Er packte sich meine Haare. Riss unsanft meinen Kopf zurück. Mein Herz setzte einen Schlag aus. Selbst meine Beine begannen zu zittern. "Tust du es freiwillig, oder muss ich dich zwingen?"
"Du könntest mich niemals zu etwas zwingen", zischte ich zu ihm auf, wodurch ein amüsiertes Grinsen auf seinen Lächeln entstand. Es verschwand erst, als ich weitersprach. "Köter..."
Sofort legte er seine freie Hand auf meine Schulter, um mich an dieser grob zu umfassen. Ich wusste, mit einem Alpha würde es härter zu gehen, hatte man ihm erst klar gemacht, zu ihm gehören zu wollen. Ich wollte ihn trotzdem provozieren und ignorierte seinen Griff. Entschlossen stellte ich mich auf meine Zehenspitzen, um mit meiner Zunge sanft über seine Lippen zu streichen. Seine Augen inspirierten mich dabei.
"Wie wäre es, wenn du mich bitten würdest, für dich auf die Knie zu gehen?", flüsterte ich an seinen Mund, doch sein dreckiges Grinsen ließ mich schon erahnen, dass er sicher nicht darum flehen würde. Sein Griff um meine Haare verstärkte sich, sodass ich mir ein Wimmern verkneifen musste. Er zog sie nach hinten. Gab mir damit keine Chance mehr, mich zu wehren. Mit wackeligen Beinen ging ich vor ihm in die Knie. Er ließ von meinen Haaren ab. Drückte seine Hände auf meine Schultern, um mich genau vor seinem Körper zu halten.
Mein Puls raste, als ich mit meinem Gesicht vor seiner Boxershorts verharrte. Ich spürte meinen Herzschlag bis in den Hals. Bekam dadurch nur noch gedämmt Luft.
"Keine Angst. Du wirst das perfekt machen ...", hörte ich Kieran, zu dem ich anschließend mahnend aufsah.
"Ich habe keine Angst!"
Obwohl ich mich unsicher fühlte, legte ich meine Finger um den Saum seiner Shorts. Ich ließ sie dort verweilen, um noch ein letztes Mal tief durchzuatmen, ehe ich deine Hose nach unten streifte.
Sein Schwanz kam zum Vorschein, der bereits erhärtet war und mir mit seiner vollen Größe einen Schauer über den Rücken jagte. Es war definitiv etwas anderes, mit einem Mann zu schlafen, oder ihm mit dem Mund Freude zu bereiten.
Mit großen Augen blickte ich auf zu Kieran, der voller Faszination zu mir herabsah. Seine Hände umfassten meine Wangen. Ganz sanft streichelte er mit dem Daumen über meine Haut.
"Streck deine Zunge raus, Marcelina."
Ein Kribbeln durchzog meinen Körper und ich tat das, was er verlangte, ohne meine Augen dabei von seinen zu nehmen. Während ich einen tiefen Atemzug nahm, streckte ich meine Zunge heraus. Kieran zögerte nicht und nahm seinen Schwanz zur Hand, um mit seiner Eichel über meine Zunge zu streifen. Ich schmeckte seinen Lusttropfen. Dieser salzige Geschmack breitete sich in meinem Mund aus. Ein kurzes Schlucken ließ meinen Magen erwärmen, woraufhin Kieran sein Becken näher an mich heran presste. Er führte seine Härte in meinen Mund. Sein Schaft drückte sich dabei meine Zunge entlang, während seine Spitze an meinen Rachen stieß.
"Du willst mir doch Freude bereiten..."
Kieran streichelte weiterhin zärtlich über meine Wange. Dabei hielt er mit seiner freien Hand seinen Schwanz so, dass dieser sich halb in meinem Mund befand. Da ich durch meine raus gestreckte Zunge kein Wort uner meine Lippen bekam, nickte ich. "Dann leg deinen Kopf zurück, sodass dein Hals gestreckt ist."
Ich suchte mit meinen Händen Halt an seinen Beinen, um meinen Kopf nach hinten zu legen. Meine Atmung beschleunigte sich, als unsere Blicke sich trafen und er mich voller Stolz gefangen hielt.
"Sieh mich die ganze Zeit an", forderte er mit einem strengen Unterton, um anschließend seinen Schwanz in meinen Rachen stoßen zu lassen. Ich erschrak, da ich für einen kurzen Moment keine Luft bekam. Mein Würgereiz setzte ein. Tränen stiegen mir in die Augen. Meine Fingernägel krallten sich fester in die Haut seiner Oberschenkel. Trotzdem drängte er seinen Schwanz noch tiefer in meine Kehle. "Schluck, Marcelina!"
Mit großen Augen versuchte ich meinen Kopf nach hinten zu ziehen. Er unterband diese Geste aber und legte seine Hand an meinen Hinterkopf, um mich an Ort und Stelle zu halten. Ich konnte nichts anderes mehr tun, als ihm zu gehorchen und schluckte fest, wodurch er erlösend aufstöhnte. Sein Schwanz in meinem Mund gewann an Härte.
"Brave Tyrannin", lobte er mich und zog sich langsam aus mir heraus, um sich mit sanfteren Stößen immer wieder in meinen Rachen zu drängen. Sein Schaft glitt dabei immer wieder über meine Zunge. Ich sah Kieran an, welch Freude ich ihm mit meinem Mund bereitete. Er atmete immer schwerer durch. Stieß unermüdlich zwischen meinen Lippen in meine Kehle. Er besaß mich in diesem Augenblick vollkommen, doch ich gewöhnte mich an seine Beanspruchung. Die Tränen wurden weniger. Meine Atmung glitt gleichmäßig, bis er schlagartig beide Hände wieder an meinen Wangen platzierte. Er fixierte meinen Kopf und begann so gnadenlos meinen Mund zu ficken, dass ich mich immer fester an ihn klammerte. Ich spürte seine Härte bis in meinen Hals. Spürte seine zitternden Hände auf meiner Haut. Seine Augen blitzten gefährlich auf, als er sich immer weiter zum Höhepunkt trieb.
"Du wirst jeden Tropfen genießen", keuchte er zu mir herab, woraufhin sein gesamter Körper sich anspannte.
Kieran
Die Art und Weise, wie unschuldig sie mit meinem Schwanz in ihrem Mund aussah, brachte mich beinahe um den Verstand. Immer wieder ließ ich mich tief in sie gleiten, um dieses Gefühl sie zu beanspruchen voll und ganz auszukosten.
Es erregte mich, ihren Tränen dabei zuzusehen, wie sie langsam über die errötete Haut liefen. Ihr Speichel, der über ihre Lippen herabtropfte. Mein Schwanz, der sie fickte, bis ihr der Atem ausging. Zu gerne hätte ich sie noch härter genommen. Ich bekam Fantasien davon, sie zu fesseln. Sie so durchzunehmen, dass sie tagelang kein Wort herausbekommen würde. Mein Wolf trieb mich dazu, immer tiefer in ihren Rachen zu stoßen. Jedes Mal, wenn ich in ihr verweilte, schluckte sie wie eine brave Hündin und reizte damit meine Eichel bis zur Extase.
Ich spürte bei ihrem so perfekten Anblick bereits meinen Höhepunkt kommen. Doch ich wollte nicht, dass es aufhören würde. Stundenlang wollte ich ihren Mund dominieren. Ihn zu meinem persönlichen Spielzeug machen. Ich wollte, dass mein Geschmack sich für alle Zeit auf ihrer Zunge festsetzte. Dass sie schon bald betteln würde, nochmals von mir kosten zu dürfen. Sie sollte flehen, um meinen Schwanz schlucken zu dürfen. Als sie aber dann wieder mit ihren großen, tränenden Augen zu mir aufsah, war es mit meiner Selbstkontrolle dahin. Ich packte mir ihr Gesicht, zog sie enger an mein Becken und versenkte mich einige letzte Male so tief in ihr, dass ich an meinem Schwanz spürte, wie sie zu würgen begann.
Ihre Fingernägel kratzten meine Oberschenkel entlang. Erst noch fest und intensiv. Doch ihr Griff wurde schwächer. Es offenbarte mir, wie fertig sie sich fühlte. Genau deswegen presste ich mich ein letztes Mal bis zum Anschlag in sie, um meinen Erguss tief in ihre Kehle zu spritzen. Ich ließ nicht von ihrem Gesicht ab, bis auch der letzte Rest meinen zuckenden Schwanz verließ.
Mein Herz schlug mir mit voller Wucht gegen meine Rippen, als ich auf keuchte und mich nur zögerlich wieder aus ihr herauszog. Sofort hob ich ihr Kinn etwas an, sodass sie meinem Blick begegnete.
"Schluck alles runter", verlangte ich mit dunkler Stimme. Als ich dabei zusah, wie sie fest schluckte und anschließend mit schneller Atmung zu mir aufsah, war ich vollends zufrieden. Mein Körper beruhigte sich und ich ließ mir keine Zeit damit, meine Shorts wieder hochzuziehen und mich zu Marcelina zu beugen. Sanft küsste ich über ihre Stirn, um ihr an den Händen wieder auf die Beine zu helfen. Sie sagte kein Wort. Starrte mich nur an und schien vollkommen fertig. Doch ich wusste, was sie jetzt brauchte.
Ich führte sie an ihrer Hand zur Couch herüber, von der man durch die Fensterfront heraus das Unwetter beobachten konnte. Marcelina nahm Platz und ich holte aus der Küche noch ein Glas Wein, mit welchem ich mich wieder auf den Weg zu ihr machte. Ich reichte es ihr und nahm anschließend eine dunkle Wolldecke, um sie ihr über die Oberschenkel zu legen.
"Soll ich dir ein Buch bringen? Oder möchtest du etwas essen?"
Sie sah zu mir auf und schüttelte ohne nachzudenken den Kopf. Ich dachte eigentlich, sie würde sich entspannen wollen und kurz Zeit für sich haben, doch sie nippte an dem Glas Rotwein, um anschließend nach meiner Hand zu greifen.
"Kuschel mit mir", hauchte sie und irrtiert darüber runzelte ich meine Stirn. Ich konnte mich nicht erinnern, überhaupt mal mit einer Frau gekuschelt zu haben. Normalweise schmiss ich meine Partnerinnen nach dem Sex aus meinem Zimmer. Das hier, war absolutes Neuland für mich. Unsicher nahm ich neben ihr Platz. Ich saß nicht einmal richtig, da kuschelte Marcelina sich schon an meine Seite. Ihren Kopf legte sie in meine Armbeuge, während sie ihren Arm um meinen Oberkörper legte. "Streichelst du mich, Köter?"
Ihre zuckersüße Stimme gepaart mit einer Beleidigung brachte mir ein dämliches Schmunzeln auf meine Lippen. Ich begann sanft über ihre Haare zu streicheln, während ich mit der anderen über ihre Seite strich. Sie fühlte sich warm an, was mich zu einer Entspannung brachte, die mir unbekannt war.
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