Info! + kapitel 27- was an jenem Tag geschah

Leute ich lade Kapitel 27 noch einmal hoch Denn einige konnten dieses Kapitel leider nicht lesen. 😏
Falls ihr es doch gelesen habt könnt ihr es ja überspringen ☺️

Viel Spaß!
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,,hör bitte auf meinen Schwestern weh zu tun, es gefällt Ihnen nicht!" Schluchze ich, er grinst und leckt über die Blut überzogene Klinge in seiner linken Hand. Überzogen mit dem Blut meiner nun Toten Schwester Carlie.

Ich weine, Und versuche die Ketten an meinen Beinen zu lösen. Meine kleinen Hände wandern zu den Ketten erneut, wieder Passier nichts.
Ein schallendes Gelächter ertönt vor mir,
,,Wieso sollte ich es tun?" Haucht er neben dem abgerissenen Kopf meiner Schwester. Ihre Augen sind vor Entsetzen geweitet, noch fließt immer Blut aus ihren Wunden, ,,Weil meine Schwestern gute Personen sind. Bitte, sie haben doch nichts getan..." ich schluchze erneut ,,Wer bist du überhaupt?"

Ich schaue zu meiner Mami, der ganze Boden ist mit Blut befleckt, sie hängt ebenso an Ketten nur das sie mit dem Gesicht zur Wand schaut. ,,Mami, wo bleibt Papi?!" Weint meine Eltern Schwester Anabell, ,,Alles wird gut meine kleinen, alles wird gut. Dies ist nur ein böser Traum. Papa wird uns retten!" Sagt sie beschützerisch, wieso aber glaube ich ihr nicht? Wieso nicken meine restlichen Schwestern? Wieso sehen sie es nicht ein, dass dieser Mann uns töten will? Sehen sie es denn nicht? Carlie liegt dort, TOT!

Wieder schaue ich zu dem Mann hoch, unsere Blicke treffen sich. Grinsend pickt er mit seinem Messer in das zarte Fleisch meiner Mutter. Sie schreit auf, sie hat schmerzen. Mami hat schmerzen. Mami. ,,Hör auf."

Er schaut zu mir herüber und für einen Moment weiten sich seine Augen, ,,so ist das also...." er lächelt, seine Mundwinkel ziehen sich so weit es geht und er schaut mich wie ein Psychopath an.

Dann reißt er das Hemd meiner Mutter vom Leib und entblößt ihren schmalen Rücken. Anabell und Mutter schreien auf, wieso? Wieso schreien sie? Haben sie Angst zu sterben?  Tut der Tod weh?

,,Was würdest du tun, wenn ich deiner Ma-mi.... noch mehr weh tun würde? Genau so wie deiner kleinen feinen Schwester" er überlegt und tippt auf seinem Messer herum ,,Charlene? Ah nein Carlie!" Er zieht ihren Namen in die Länge und kichert.

Ich bleibe still, Anabell schreit versucht zu entkommen. Das bringt doch nichts, er ist schneller als wir und selbst wenn du es schaffen würdest niemand würde uns helfen.
Vor angst, Angst vor dem Tod.
Sofort packt er sie wieder auf den Küchentisch und klatscht ihr eine.

Ihre Wange glückt rosa und sie hält sich die Hand hin, dann schreit sie. Sie schreit und Mutter schreit ihm dass er es lassen soll.
Aber das wird er nicht tun, ich weiß das. Er hebt die Hand und will ihr wieder eine klatschen doch halte ich ihn auf ,,Hör auf."

Seine Visage verrutscht für eine Sekunde und er atmet tief ein, ,,Wieso sollte Ich sie verschonen?"
Ich wieder hole mich nicht, er spielt, spielt mit uns.
Er grinst spöttisch, ,,Du bist für dein Alter schon sehr intelligent, aber das brauche ich dir ja nicht zu sagen. Unfassbar das ich dich nach all den Jahren in denen ich dich gesucht habe, dich in einer kleinen Mädchen Hülle wieder finde."

Meine Mutter erstarrt, ihre zarten Muskel spannen sich an und dann flüstert sie etwas das mich aus der Bahn wirft ,,Du hast ihn hier her geführt, wegen dir ist Carlie gestorben. Wegen dir werden wir sterben."

Sie schaut mich über ihrer Schulter hinweg an, wegen dir sagt ihr Blick. Für einen Moment sehe ich hass in ihren blauen Augen aufblitzen doch dies vergeht als er ihr seine Krallen in ihren Rücken krallt und ihr Fleisch brutalster weise zerreißt. Anabell schreit und fällt dann in eine Ohnmacht, ein Glück für sie so wird sie das was noch kommt nicht mehr mit ansehen.

Mutter schreit und krallt ihre Nägel in ihre Handflächen. Er inhaliert ihren Geruch und spring dann auf, ,,Wer ich bin, das hattest du mich gefragt, ich bin Slayter. Slayter Opouliz."

Ich bleibe reglos sitzen, die kühle Küchenwand drückt sich in meinem Rücken und zeigt mir so dass dies real ist. Es ist kein Traum, Anabell ist Bewusstlos, Mama ist verwundet und Carlie..... sie ist meinetwegen gestorben.

Die Wunden meiner Mutter verheilen wieder langsam, doch nachdem sie voll verheilet waren stieß er wieder mit seinen Krallen zu, und öffnet ihre Wunden.
Immer und immer wieder.

Wut steigt in mir auf, wieso hört das jagen nicht auf? Ich will doch auch nur ein normales Leben haben, wie oft musste ich noch von neu anfangen? Nein?! Dieses Mal werde ich kämpfen, nie wieder renne ich vor meinen Problemen davon.

,,Slayter, lass meine Mutter in Ruhe."

Er grinst, er hat nicht vor zu stoppen, denn er holt jetzt ein Glas hinaus. Dieses zerbricht es und stopft es in den frisch geöffnet Rücken meiner Mutter. Dieser verheilt wieder, dieses Mal mit den Scherben in ihr.
Sie ist bereits seit einigen Minuten ohnmächtig, ich meinte die Augen zusammen.

,,Als ob du mir was Anhaben könntest, schau dich an! Du in diesem Körper!"

Langsam kommt er auf mich zu, ,,du wirst jeden in deiner Umgebung vernichten, sie töten und dann in Stücke zerreißen! Du wirst niemals glücklich werden! Wieso solltest du auch? DU bist ein Monster, ein Monster in Menschen Gestalt. Ich werde dir deine Familie nehmen so wie du mir einst meine genommen hast! Ich werde dich nicht töten, du sollst so leiden wie ich!" Am Ende fängt er an zu lachen.

Mit dem Messer steigt er meine Wange, ,,Wie alt bist du in diesem Körper? 4? 5? Höchstens 6 Jahre alt. Unglaublich, zu schade aber auch das ich keine Kinder nehme."

Meine Augen fangen an silbern zu glühen und die Ketten zerspringen. Er schaut mich ungläubig an, dann weiten sich seine Augen, ,,NEIN!! Wie kannst du noch so viel Kraft besitzen?!" Schreit er und wirft das Messer auf mich, mir kommt es so Vor wie die in Zeitlupe. Geschmeidig weiche ich dem aus und packe ihn an dem Handgelenk.

Ich ziehe ihn auf die knie und halte seine Stirn mit der anderen fest, ganz tief schaue ich in seine Augen.

,,Slayter Opouliz, Du hast gegen die Regel Verstoßen, du der eins der Sohn eines Hinterhältigen Mannes, wirst hiermit Hingerichtet."
Meine Augen verdunkeln sich zu einem Matten grau und er schreit wie am Spieß.
,,DU WIRST ES SEIN DIE JEDEN UMBRINGEN WIRD! DU WIRST DEINEN MATE UMBRINGEN, DU WIRST DEN FLUCH NIEMALS BRECHEN! Der Zauber ist zu stark, selbst für dich kleine Hexe. Selbst für dich!"

Mit einem kräftigen Schlag fiel er zu Boden, ich habe ihm seine Seele beraubt und sie gebrochen. Ein weiteres Opfer, ich schaue zu meiner Mutter hinüber, langsam gehe ich auf sie zu und berühre vorsichtig ihren Rücken mit einer freien Hand.

Meine Hand fängt an zu strahlen und wärme fließt in ihren Körper, wie kleine Diamanten sprießen die Splitter aus ihrem Körper.
Eine Narbe, sie wird bleiben.
Meine Mutter war nicht stark genug um ihre Tochter zu beschützen, diese Narbe soll sie immer an Carlie erinnern. Ich könnte ihre Erinnerungen nehmen, aber ich lasse es.

Dann gehe ich zu Anabell, einige feste Strähnen liegen auf ihrem Gesicht.
Ich streiche sie hinter ihr Ohr und berühre dann ihren Kopf, wieder strahlt meine Hand.
Sie wird sich an nicht mehr erinnern, so wie ich. Nie wieder darf ich aus diesem Körper ausbrechen, nie wieder.

Ich gehe nochmal zu meiner kleinen Schwester Carlie, ihr Kopf liegt einige Schritte von mir entfernt. Ich hebe ihren zarten Lockenkopf auf und setze ihn auf ihren Körper, mit beiden Händen umklammere ich die Wunde ,,Heilung. 100%" flüstere ich, ich bin keine Hexe keine Teufelin, aber ich kann sie nur retten da ihre Seele auf dem Weg ins Jenseits ist. Ich kann und werde es tun, doch alles hat seinen Preis.

Ihre Muskeln verbinden sich wieder, haut bindet sich und wächst zusammen.
Dann nach einer weile öffnet sie ihre großen Reh Augen, ich lächle und drücke sie.
,,Niemand wird sich an dich erinnern, du wirst keine Familie mit dem Nachnamen Rusthon haben. Du wirst eine schwere Zeit vor dir haben, ich bringe dich zu meinem treuen Freund. Er wird auf dich acht geben, wie ein Vater wird er dich lieben. Der Preis der Wiederbelebung sind die Erinnerungen von dir.... und allen die dich auch nur ansatzweise gesehen oder gekannt haben."

Sie nickt und lächelt leicht, ,,du, ich verstehe nicht was du meinst, aber ich weiß das du immer für mich da sein wist. Ich warte auf dich!" Sie neigt den Kopf in die Seite und schaut mich plötzlich verwundert an.
,,Warum weinst du Scarlett? Du bist doch meine Lieblings Schwester! Du musst dich um alle kümmern ja?" Ich nicke und streichle ihre Wange, per Gedanken sende ich meinem Beta eine Nachricht, 'passt gut auf sie auf."

Damit küsse ich noch ihre Stirn und teleportiere sie fort, dann breite Ich die Arme aus und sende meine Energie aus. Jeder wird sie vergessen, alles wird sich ändern. Ich habe ein schweres Verbrechen begannen, und jetzt werde selbst ich Sie vergessen. Meine Schwester, meine süße Carlie."

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,,Auf wachen!" Höre ich jemanden schreien!
Wie von der Tarantel gestochen springe ich auf und schaue mich um, ich bin weder in der Küche noch liegt hier Blut rum. Plötzlich packt eine Hand meine Schulter, aus Reflex schnappe ich sie und werfe diese Person über meinen Rücken in die Höhe.
Dieser jedoch landet elegant auf den Füßen und schaut mich mit einer hochgezogen Augenbraue an.
,,Was ist los?" Spricht er los und erst jetzt realisiere ich das es Dylan ist, natürlich ist er es.
,,Ich.." fange ich an als mir dann plötzlich wieder alles, wirklich alles einfällt. ,,Carlie..." flüstere ich, ich räuspere mich ,,Mir geht es gut, ich hatte nur einen Albtraum..."
Er schaut mich verwirrt an und fragt die Frage von der ich Angst hatte, dass er sie fragt.
,,Was hast du gesehen?"
Fuck.
,,Ähmm, es war nur naja ich habe es vergessen..." sage ich dann, aus irgendeinem Grund kann ich es ihm nicht sagen, ich bin nicht normal. Wegen mir ist meine Schwester gestorben, aber ich habe sie wiederbelebt. Ich war nie normal und werde es auch nie sein, niemand wird mich, ein Monster ohne besonderen Namen meiner Spezies, akzeptieren. Ich selbst weiß ja nicht einmal was ich bin obwohl ich bereits so viele Leben miterlebt habe.

Jetzt erst muss ich zu Carlie, wenn alles stimmt ist sie noch immer bei ihm.
,,verstehe Schätzchen, komm Wir gehen frühstücken. Geht es dir gut? Ist dir heiß?" Fragt er als er mich los ließ, ich schüttle den Kopf, ,,Ich fühle mich wie immer."

Naja halb gelogen, ich kann meine Hitze Phase für einige Zeit ausstellen, wenn ich will sogar ganz auslöschen, aber dies benötigt volle Kraft und die braue ich heute Abend. Ein letztes Mal noch werde ich von dir davon laufen Dylan, ich muss Carlie wieder zur Familie bringen. Bitte verzeih mir, einmal noch.

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