Epilog

~Drei Jahre später~

,,Isabell! Verdammt Renn doch nicht so!" rufe ich meiner Tochter nach, seufzend laufe ich die Stufen runter und laufe ihr hinterher. ,,Hast du deinen Daddy heute gesehen?" rufe ich ihr hinterher, grade als ich sie packen wollte springt sie über die Couch hinüber, ,,Volle Leistung!" Kichert sie und posiert, während ich den Boden küsse.

Ich blinzle einige male und Puste mir die Haare aus dem Gesicht, ,,Daddy habe ich heute gesehen, als er sich nach der Arbeit eine Glas Wasser getrunken hat." Kichert sie und läuft in kreisen, hebt ihre Arme und schaut mich durch Ihre grauen Augen an.

,,Ich bin schon hier.." flüstere eine mir sehr bekannte Stimme und legt seine Arme um meine hüfen, dann zieht er mich an sich so das wir und gegenseitig in die Augen sehen. ,,Tut mir leid das ich so spät bin. Kyran hat mich abgelenkt, er hat seine Mate gestern gefunden..." raunt Dylan und verteilt küsse auf meinem Gesicht, ich höre wie unsere Tochter scharf die Luft einzieht und auf und zugeraunt kommt.

,,Daddy, das ist nicht fair!" Schmunzelt sie, wir lachen beide und Dylan geht sie hoch um ihr auch einen Kuss zu geben. ,,Hast du die Flugtickets eingepackt?" frage ich ihn und gehe zu den Koffern, dann lege ich eine Hand auf sie und teleportiere sie in das Auto. ,,Jaa, sie sind in deiner Tasche." Ich nicke ,,Isabell?" Flüstere ich und lasse Dylan nicht aus den Augen, ,,Ja Mamie?" Fragt sie neugierig, ,,Onkel Kirish müsste im Garten sein, kannst du zu ihm für ein paar Minuten? Manie hat noch etwas zu erledigen.." frage ich sie, sie nickt und hält meine Hand, ich teleportiere sie fort und grinse dann als Dylan sich an mich drück.

,,Scarlett, ist etwas?" fragt er Rau und hebt mich an dem Hintern hoch so das ich meine nackten Beine um ihn Schlinge. Er lässt eine Hand unter mein Rock gleiten und umfasst eine Seite meines Pos.

Ich stöhne unter seinen Berührungen auf und teleportiere uns direkt in unser Zimmer. Dort Landen wir auf dem Bett. ,,Ich..." flüstere ich und setzte mich auf ihn, ,,Ich?" Wiederholt Er und drückt sein Becken gehen meine klit.

,,Scheiße, Nimm mich Dylan. Gott, ich sehne mich schon seitdem du aus dem Bett gegangen bist nach dir..." raune ich und reibe mich an ihm. ,,Nichts lieber als das, Ma vie." Flüstert er und reißt mir die Kleider vom leibt.

Es sind drei Jahre seit dem Krieg vergangen, drei Jahre nach unserem eigentlichen tot.
Aber so wie es mir meine Schwester Carlie erzählt hat, sind meine und Dylans Eltern wie aus dem nichts erschienen und haben unsere leblosen Körper mit auf den Mond genommen.
Danach sind vier Monate vergangen, unsere Eltern haben unsere Seelen wieder zurückgeholt wie ich es einst mit Carlie getan habe. Unser Preis dafür war, das wir glücklich werden. Naja, da unsere Eltern götter sind, sind unsere Preise eigentlich 'Bitten'.

Es klingt sich vielleicht komisch an, seltsam und einfach....einfach. Aber wir beide haben gemerkt, dass wir nie wirklich glücklich waren. Es lag nicht an und nein ganz und gar nicht. Wir hatten zu viele Geheimnisse, zu viele Ängste. Wir konnten, keinen wahren Frieden in all der Zeit fühlen. Nachdem wir vier Monate auseinander lebten, habe ich und er es nicht mehr ausgehalten.

Wir beide haben unseren Eltern gebeten, endlich diesen sinnlosen Krieg zwischen ihnen zu schlichten. Sie dürfen sich nicht mehr -den Regeln zu folge- angreifen, da wir Mates sind.
Ein Jahr später haben sie einen Friedensvertrag unterzeichnet und leben nun Ihr leben weiter. Jason's Mate liegt in einem der Kerker auf dem Mond, sie wird niemals etwas mehr und antun.

Schwer atmend rollt sich Dylan von mir runter, ,,Jetzt schnell duschen!" flüstere und fliege Nackt durch die Luft und lande grinsend auf dem Boden. Er lacht und rollt sich aus dem
Bett, packt mich blitzschnell an der Hüfte und hebt mich hoch. Ich schreie spielerisch auf und fühle seine nackte Brust die gegen meine gedrückt wird. ,,Du bist dir wirklich sicher, dass du nach Paris willst?" Fragt er mich unsicher, ich grinse und verteile küsse auf seinem Gesicht.

,,Klar will ich dort hin, es ist die Stadt der Liebe! Wo sonnst gehöre ich denn hin, wenn nicht nach dort? nach Hawaii? Marokko?" frage ich grinsend, er schüttelt sanft den Kopf und trägt mich zum Badezimmer, ,,Du gehörst zu mir."

Laufend kommen wir bei Kirish und Isabell an, zu meiner Verwunderung sind auch schon Carlie, Anabell, James, Leyth, Rosalie, Adam, sein Freund Nyson, Leila, Adrian, Luce, Bexlía, Bjian, Kyran und seine Mate da. Alle beobachten und mit kritischen Augen, ,,Ich musste noch etwas wichtiges erledigen, u-und Dylan war auf Klo. Er...er müsste groß!" Sage ich sofort, doch dann rollen sie ihre Augen und zeigen auf Dylans Hemd und meinen Rock den ich vergessen habe richtig zu richten.

,,Adam! Bexlía und Nyson! grinst doch nicht so!" Zische ich verlegen, ,,Mommy, da die Arbeit erledigt ist fühlst du dich bestimmt besser richtig?" Fragt sie und sofort richten sich alle auf mich. Selbst Dylan schaue mich mir neugierigen Augen an, meine Mund öffnet sich und ich fühle wie die Situation immer Katastrophaler wird...

,,Ja Schätzchen, ich fühle mich viel besser." Sage ich zuckersüß und sehe wie Dylans Gesicht rot wird, grinsend nehme ich Isabell in den Arm und hebe sie. Dann lehne ich mich an Dylan und flüstere ihm etwas zu, was ihn noch roter macht. Er schlingt einen Arm um meine Hüfte und küsst mir auf die nackte Schulter.
,,Love u." Haucht er und knabbert an mir, ,,Nimmt euch ein Zimmer!" Ruft James, ich grinse nur und winke ihren zu. 

,,Wir sehen uns in zwei Wochen wieder, passt gut auf euch auf." Rufe ich Ihnen zu und packe Dylan an der Hand. Er nimmt mir unsere Tochter aus der Hand und verschränkt unsere Finger ineinander. ,,Bereit?" Fragt er, ich nicke. ,,Ich zitiere: Bereit, wenn du es bist."
Er grinst und küsst mir zärtlich auf die Lippen, kleine Hände legen sich auf meinen Hinterkopf und drücken mich fester an Dylan, meine Augen weiten sich und ich fange an an seinem Mund zu machen, ,,Baby, was machst du da?" Frage ich Isabell.

,,Mamie, manchmal braucht man keine Worte, nur eine Umarmung!" Kichert sie und legt ihre Arme um uns. Lachend lehne ich mich an sie und schließe die Augen. Ich werde die Vergangenheit hinter mir lassen und jeden Moment der Gegenwart genießen. Denn erst wenn man eine Tür verschlossen hat, öffnen sich neue Türen...

Ende.

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So meine lieben, oh mein Gott. Ich habe diese Geschichte beendet, es wird alles noch überarbeitet keine Sorge❤️

Mich würde interessieren ob euch das Ende gefallen hat, oder ob es doch nicht so gut ist.

Und falls noch Fragen offen sind könnt ihr sie mich ja gerne Fragen. Es kann Ja sein das ich etwas vergessen habe ❤️

Naja ich bedanke mich aus tiefstem Herzen das ihr so lange mir dabei gewesen seid und so viele süße Kommentare hinterlassen habt.

Ich hoffe das ich euch auch in meinen anderen Geschichten sehen werde.

Fühlt euch geküsst meine lieben und auf Wiedersehen ❤️❤️❤️❤️

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