Definiere Glücklich

,,Was ist los Mondschein?" Frage ich sie und ziehe meine brauen zusammen, ,,Dylan, wir dürfen noch nicht so Wie früher sein, ich bin in diesem Leben 15. verstehst du das ich damit sagen will? Wenn wir uns plötzlich wie zwei verliebte Verhalten werden wir Aufmerksamkeit auf uns ziehen, niemand weiß das wir eigentlich Mates sind, ich habe es doch nicht ohne Grund so lange vor dir verheimlicht...du solltest es auch niemals wissen..." letzteres nuschle sie leise, ich seufzte ,,hey, sieh mich an..." flüstere ich und hebe ihr Kinn an, ,,ich verstehe es, ich weiß was du meinst. Wir müssen also noch drei Jahre warten bis du volljährig bist.." sage ich schmunzelt, der alleinige gedanke sie jetzt wieder gehen zu lassen schmerzt tief in meinem Herzen..

,,naja etwas länger als 3 Jahre..." nuschelt sie an meiner Brust, wobei ihr Atem meine nackte Haut kitzelt. Ich seufze, ,,Ich werde warten...." flüstere ich und beuge mich zu ihr runter und schaue ihr in die Blauen Augen, ,,Aber glaub ja nicht das ich mich immer zurückhalten werde. Wir werden nämlich heimlich ein Paar sein, vielleicht können wir denen auch was vor gaukeln wie zum Beispiel: das wir solange zusammen sind bis wir unseren Mate finden....Nur das wir bereits zusammen sind kleine Mate."

Ich nähere mich extra ihrem Ohr, sie spannt sich an und schmiegt sich an mich, sie nickt und lässt so meinen Wolf schnurren.
,,Scarlett, ich danke dir für die Erinnerungen. Sie sind vom großen Wert für mich. Es ist aber komisch, dass wir bereits Sex hatten und uns jetzt zurück halten findest du nicht?" Flüstere ich rau und lachte, ,,Ich musste 10 Jahre ohne jegliche Berührung von dir Leben, glaub mir das ist viel härter als du dir vorstellen kannst..." nuschelt sie und küsse sein Schlüsselbein.

Ich lecke mir über die Lippen und atme ihren Duft tief ein, ,,Allie sagte doch wir sollen auf Wolke sieben schweben, was denkst du? Sollen wir?" Frage ich und merke wie meine Stimme einige Oktaven tiefer sinkt, dieses Mädchen bringt mich um den Verstand! Wirklich.

Sie nickt und sofort grinse ich dreckig, mein Oberschenkel gleitet zwischen ihre Beine und berührt ihre Nässe. Ich stütze mich neben ihrem Kopf mit den Händen ab und Puste ihr gegen das Schlüsselbein, ,,Habe ich mir fast schon so gedacht, Kätzchen."

Grinsend gleite ich meine Hand an ihrem Rücken runter und halte die an der Taille fest, ich küsse ihren Hals entlang und hinterlasse Knutschflecke. Sie stöhnt auf was mich anspornt weiter zu machen, ,,Ich liebe dich Scarlett..." flüstere ich rau und ziehe ihr Kleid am Ende hoch, sie erschaudert und nickt ,,Ich liebe dich, Dylan."

Sie reibt mit ihrer Hand an meinen Bund und drückt leicht zu, dann öffnet sie den Knopf ganz langsam und streift mir die Hose runter.
,,Ich bin eine Jungfrau Dylan, sei ja zärtlich!" Sagt sie spielerisch, ich grinse ganz breit und drehe sie um so das sie mit dem Gesicht zur Wand sieht.

,,Ich bin immer zärtlich..."flüstere ich rau und sehe wie sie erschaudert, ich Presse mich an ihren herzförmigen Hintern und kneife leicht die Augen zu. Sie drückt sich mir entgegen und stöhnt leise, ich grinse und ziehe mir die Boxer runter. Aus meiner Hose krame ich mir ein Kondom raus und wollte es über ziehen, doch Scarlett schüttelt den Kopf ,,Ich nehme die Pille..." sagt sie Rau, ich ziehe die braue zusammen, ,,Warum?" Frage ich beinahe bissig, sie dreht sich zu mir um und verdreht die Augen, ,,Da das gegen Pickel hilf blödian!" Nuschelt sie ganz leise und wird merklich rot.

Ich lache und lasse das Kondom fallen, ,,Verstehe..." sage ich und grinse, sie reckt mir ihr Hintern entgegen und sieht mir von ihrer Schulter aus in die Augen.
,,Es wird weh tun, glaube ich..." flüstere ich und beiße mir auf die Lippen, wieso macht mich dieses Wissen noch heißer?
Sie nickt und flüstert: ,,Los....Ich halte das nicht länger aus!"

Ich nicke und halte mich an ihrer Hüfte mit der linken Hand fest, mit der anderen Hand wandere ich zu ihrer Perle und Kreise dort langsam. Sie stöhnt auf, ich lasse ihre Hüfte los und halte meine Erektion in der Hand.
Diese führe ich zu Ihrer Weiblichkeit und reibe mich dort um ihre Flüssigkeit auf mir zu spüren.

Ohne Vorwarnung stoße ich mich in die und fühle ihre Wärme, sie zuckt zusammen und keucht einige male, ,,Geht es dir gut?" Frage ich und beiße mir auf die Zähne.
Es ist wirklich schwer sich nicht zu bewegen.

,,Mir geht es....Gut.." flüstert sie heiße und Rau, ich schließe die Augen, versuche all ihre Gefühle in mir aufzunehmen.

Und dann nahm ich sie, Stürmisch und hemmungslos, mir war bewusst das alle außerhalb des Wandschranks mitbekamen was hier vor sich geht. Aber es war mir egal, jeder sollte wissen das sie einzig und allein mir gehört.

Ausgepustet richten wir unsere Kleider, ,,War ja doch nicht so schlimm...." flüstert sie rau und kichert, ich lächle ebenfalls und sehe noch vom Augenwinkel wie sie ihr grünes Kleid über ihre Geformten Hüften zieht.
,,Wie kommen wir hier nun raus?" Fragt sie misstrauisch, ich zucke mit den Schultern ,,ich habe noch Zeit. Von mir aus -solange du dabei bist- können wir für immer hie drinnen bleiben."

Scarlett P.O.V

Ich verstehe die Augen, ,,Bist du ein Witzbold, warte ich denke das wir schon lange genug hier drinnen waren. So wie die gesoffen haben werden sie sowieso nicht an uns denken."

Er nickt und ich öffne langsam den Wandschrank, ,,Fuck ich bin echt müde..." flüstert Dylan nah an meinem Hals, ,,Pssst!"
Er verdreht die Augen und nickt, ich schaue mich um und zu meiner Verwunderung schlafen alle.
Ich nicke in Dylans Richtung zu und deute ihn auf sein T-Shirt zu, ,,Hol es dir und dann ab in dein Zimmer! Ich bin auch müde und habe..Hunger."

Er lacht leise und küsst mich auf den Kopf, Hold du etwas aus dem Kühlschrank und ich kümmere mich um mein T-Shirt, nicht das jemand es wieder als Lappen für's erbrochene benutz..." sagt er geekelt und ich lache bloß.
,,Gut."

Somit trennen wir uns und ich laufe direkt an den am Boden liegenden Leichen artigen Menschen und Werwölfen, ,,Habt ihr kein Zuhause!!!" Sage ich augenverdrehend und hüpfe über ein nach dem anderen rüber.

In der Küche angekommen verziehe ich das Gesicht, jemand hat ihr eine Flasche Alkohol einfach umgekippt und es nicht weggewischten.

Dieser tropft nun in einem gleichmäßigen Takt auf den Laminierten Boden. Schnell hole ich Küchen Papier und lege es auf die feuchte Stelle auf dem Boden. Sofort verfärbt sich diese  in ein gelbton, ich bereite mir und Dylan schnell ein paar Sandwiches vor und hole was kühles zu trinken aus dem Kühlschrank.

Ich lasse mein Blick durch die am Boden liegende Menge gleiten und erfasse die Gesichter meiner Kindheitsfreude.
Luce liegt eng an Dylans Beta gekuschelt und Allie hat ihre Beine wie ein Gollum ausgestreckt auf dem Boden und schläft tief und fest.

Meine zwei Schwestern liegen ebenfalls eng aneinander gekuschelt auf der Couch und sind sogar mit einer Decke verdeckt.
Vielleicht haben sie uns ja nicht gehört? Wer weiß wie lange sie schon schlafen, ich schaue auf die Uhr und erstarre.

,,Es ist 4:43!?" Kreische ich in einem pieps Ton, ,,Perfekt für ein Frühstück" flüstert eine raue Stimme hinter meinem Rücken. Ich zucke zusammen und drehe mich zu meinem Schatz hin.

,,Du sagst es! Und danach gehen wir schlafen..." flüstere ich zurück, er nimmt meine Hand in seine und verschenkt unsere Finger ineinander. Ich lächle leicht über diese Besitzergreifende gehste und latsche ihm hinterher.

Wir gehen die Treppen zu seinem Zimmer hoch und weichen den kotzt flecken auf dem Boden aus, ,,Später wird alles gereinigt!" Zischt er und zieht mich schneller mit sich.

In seinem Zimmer angekommen lächle ich leicht, es sieht noch immer so aus wie früher.
Arme Schlingen sich von hinein um
mich und Dylans Kopf ruht auf meiner Schulter.

,,Bist du glücklich?" fragt er mich auf einmal und ich Presse die Lippen gegeneinander, ich denke nach. Dann lächle ich leicht und flüstere in die Stille, ,,Definiere Glücklich."


Ausgeschlafen gehe ich in die Dusche, ich streiche das lange T-Shirt welches mir Dylan gegeben hatte glatt und mache meine Haare zurecht. Ich wasche mir mein Gesicht und Spüle mir meinen Mund nur aus da ich keine Zahnbürste hier habe.

Dylan schläft noch ganz tief, als ich fertig mit dem frisch machen war ging ich zu ihn und beobachte sein Gesicht.

Er ist wahrhaftig der schönste Mann den ich je gesehen habe, wahrscheinlich liegt es aber auch daran das er für mich mit all seinen Macken und Fehlern für mich vollkommen ist.

Was ist die Definition von liebe? Das man für eine Person einfach alles tun würde? Das man für diese Person sogar seine Familie zurück lassen würde? Oder aber auch das man diese Person mit dem was man hat zum glücklichsten Menschen der Welt machen will?

Ich weiß es echt nicht, aber auf eines kann ich schwören und dafür würde ich sogar die Hand ins Feuer legen. Nie wieder werde ich diese Person verlassen, nie wieder seinem und unserem Glück im Wege stehen.

Abwesend streiche ich ihm über sein zerzaustes  weiches Haar, ,,Ich habe dich so vermisst, all die Jahre habe ich mir gewünscht deine festen Haare zwischen meinen Fingern zu spüren.
Wohlig ausatmend lege ich mich zu ihn und fahre mit den Fingern über seine Gesichts Konturen, ,,Ich werde immer süchtiger nach dir, pass auf das ich nicht später wie eine kranke Stalkerin hinter einem weiten Mantel, einer Sonnenbrille und einer Perücke versteckt dir hinterher laufe..." seufze ich und ziehe die brauen zusammen.

Plötzlich zucken seine Mundwinkel hoch und er lacht, und wie er lacht seine weißen Zähne strahlen regelrecht und in seinen Augen sammeln sich Tränen. ,,Ach der Gedanke ist dir so wider das du schon weinen musst?" Frage ich verspielt und springe auf ihn.

Sofort fängt er mich auf und rollt mich unter sich, ,,Wider ist es mir nicht, eher amüsiert es mich. Von mir aus kannst du mich gerne Stalken, ich habe dich nämlich auch lieber in meiner Umgebung!" Sagt er und überdeck mein Gesicht mit küssen.

Ich kreische leicht als er anfängt mich Durch zu kitzeln und Winde mich unter ihn, ,,Lass...Daasss!!!" Sage ich abgehackt.
Als mir sich eine Gelegenheit bot packe ich ihn an den Nacken und schleudere ich ihn auf das Bett, dann setzte ich mich auf sein Bauch.
Unsere Finger verschränke ich neben seinem Kopf und grinse Siegessicher.

Plötzlich verändert sich seine Mine und er schaut mich ernst an, was hat er denn nun?
,,Scarlett erzählst du mir nun etwas über dein Rudel? Ich dachte das Leyth der Alpha wäre."

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So meine lieben, ich habe nun das nächste Kapitel fertig geschrieben😍
Ich hoffe doch das es euch gefallen hat!☺️

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