>●□● Pure pleasure ●□●< [Chapter 11]

Er hat sich unterworfen.
„Was machst du?" Meine Stimme zittert vor Erregung und vor staunen. Seine Nase berührt immer noch meine, nur sein Blick ist gesenkt.
„Ich überlasse es dir was hier passiert. Ich werde mich nicht mehr gegen Fenrir und meine Gefühle wehren. Ich gehöre dir, Alpha." Vor Schreck weiten sich meine Augen. Diese 3 kleinen Worte wiederholen sich in meinem Kopf, wie eine kaputte Schallplatte. Die Ader meines Halses pulsiert und ich merke meinen Körper so langsam wieder. Diese Worte haben mich noch mehr erregt, er gehört mir. Bevor ich darüber nachdenken kann, lege ich meine Hand auf seinen Hals und meine Lippen auf seine. Mein Körper kribbelt und 1000 Schmetterlinge fliegen durch meinen Körper. Ein Ziehen geht hinunter bis zwischen meine Beine und mir wird bewusst wie feucht ich bin. Ich will ihn.
Wenn ich ihm jetzt zustimme bereue ich es morgen. Aber es ist mir egal. Ich bestehe nur noch aus Lust und mein Verstand versteckt sich.
„Ich gehöre dir." Flüstere ich in sein Ohr nachdem ich aufgehört habe ihn zu küssen. Ich will ihn wieder küssen, schaue aber vorher noch in seine Augen. Sie sind fast schwarz aber er guckt skeptisch. Dieses mal unterbreche ich den Augenkontakt um ihm zu zeigen, das er sich mir nähern darf. Keine Sekunde vergeht da werde ich auf meinen Rücken gedreht und von seinem Körper in die Matratze gedrückt. Überall wo seine nackte Haut meine berührt zieht ein Gewitter durch.

‚Endlich ist dein Kopf mal aus.'

Er nimmt meine Hände und drückt sie mir über meinem Kopf zusammen und küsst mich. Dringend und Leidenschaftlich drängt er sich mit seiner Zunge in meinen Mund, während sein Bein sich zwischen meine zwingt. Seine Zunge erforscht jede Ecke meines Mundes spielerisch und dominiert meine Zunge. Er lässt eine Hand los und streichelt meinen Arm runter. Ich stöhne in den Kuss hinein. Ich versuche meine Hand zu bewegen, doch seine hält meine beiden fest. Er fordert mich heraus und ich fühle mich wie ein Welpe in seiner Gewalt. Ich will ihn berühren und kämpfe gegen seinen griff an.

‚Wenn er so weiter macht helfe ich dir.'

Pearls Kraft unterstützt meine und ich kriege meine Hände frei. Ich packe seine Schultern und stoße ihn um so das ich auf ihm sitzen kann. Alles ohne den Kuss zu unterbrechen, wo ich jetzt dominiere. Seine Erektion drückt genau auf meine Mitte und meine Hände halten seine fest. Er kämpft dagegen an und keucht.
„Es ist nicht fair wenn du dir helfen lässt von Pearl." Bringt er nach Luft schnappend raus, als ich den Kuss unterbreche um seinen Hals zu küssen.
„Woher willst du wissen das Pearl mir hilft?" Flüster ich an seinem Hals.
„Deine Augen werden Golden wenn sie hervorkommt. So ungefähr." Ich schaue in seine Augen, sie werden Gold und ich liege wieder unten. Eine Hand hält meine Hände hinter meinem Kopf fest. Seine Beine sind so hingelegt das ich meine nicht bewegen kann. Ich bin komplett bewegungsunfähig.
„Mach die Augen auf und schau zu wie dich berühre." Der Alkohol gibt mir Mut, ich schlage die Augen auf und sehe wie seine Finger mein T-Shirt hochziehen. Er krempelt es so weit hoch das es mir am Hals liegt und meine Brust nackt von ihm liegt. Er zieht scharf die Luft ein und seine Augen werden noch dunkler. Er senkt den Kopf und ich spüre seinen Atem an meiner Brustwarze. Ich drücke meinen Rücken durch um ihn endlich auf meiner empfindlichen Haut zu spüren.
„So ungeduldig und schön." Seine Worte erregen mich und lassen mich wieder zittern, so daß ich meine Augen schließe.
„Öffne die Augen. Ich will das du siehst wie ich deine Brüste küsse." Ich mache, stöhnend wegen seinen Worten, was er möchte und erst als ich hinsehe küsst er sanft meine Brustwarze. Ganz sanft streichelt er mit der anderen Hand meine linke Brust. Ich empfinde zu viel. Mir ist heiß. Das Gewitter in meinem Körper wird immer stärker und die Schmetterlinge fliegen umher. Ich merke wie seine freie Hand die Haut über meinem Hosenbund streichelt. Ich kann nicht auf seine Hand achten seine weichen Lippen bringen mich um den Verstand. Er küsst und saugt an meinen Brüsten. Ein prickeln zieht mein Unterleib zusammen und ich gebe mich zuckend dem Gefühl hin. Ich bin außer Atem. Was war das?

‚Sowas nennt man einen Orgasmus.'

Ich hatte gerade meinen ersten Orgasmus?
„Kann es sein das du gerade gekommen bist?" Sein grinsen ist hämisch. Er drängt sein Bein zwischen meine und lässt seine Hand in meine Hose gleiten.

‚Das reicht. Jetzt zeig ich ihm mal was es heißt einen Wolf zu reizen.'

Ich lasse Pearl Freiraum und merke wie sie unseren Körper zum knurren bringt. Dann stürzt sie sich schon auf ihn und beißt in seinen Hals. Kurz ist er geschockt doch Marco hat sich schnell im Griff und knurrt zurück. Wir rangeln um die Oberhand und keiner scheint nach geben zu wollen. Unsere Lippen treffen sich hart und wir küssen uns rau. Wir drehen uns hin und her. Ein paar Sekunden ist er dominanter und dann wieder ich. Ich merke erst das ich komplett nackt bin, als sich sein Penis gegen meinen Kitzler drückt. Ich stöhne und bewege meine Hüfte. Das ist ein Gefühl wie ich es noch nie gespürt hatte. Ich behalte die Oberhand. Er knurrt und will sie sich wieder holen doch ich knurre lauter und Pearl setzt ihre Kraft ein, damit ich entscheiden kann wann ich ihn Einlass gewähren möchte. Sein knurren wird lauter und drohender. Seine Hände befreien sich und er drückt seine Hände gegen meinen Rücken so das nur ein kleiner Becken stoß von ihm mich entjungfern könnte. Seine Augen werden komplett Gold und er dringt in mich ein.

‚Endlich'

Eine männliche Stimme schallt in meinem Kopf. Doch das ignoriere ich denn ein stechender Schmerz lässt mich aufschreien, Marco bewegt sich sachte in mir drinnen und der Schmerz verwandelt sich in pure Lust. Ich drücke mich ihm entgegen und wir bewegen uns immer schneller. Als wüssten unsere Körper wie sie reagieren müssten, drehen wir uns um und ich sitze auf ihm. Immer tiefer und schneller bewege ich mich auf ihm. Das prickeln in meinem Körper wird stärker und ein Orgasmus schüttelt mich. Ich lasse mich nach hinten fallen und genieße das Gefühl.
„Ich bin noch nicht fertig mit dir." Bellt er wütend und dreht mich um damit ich auf meinem Bauch liege. Ich versuche noch in runter zu drücken, doch er bringt sich in Position und drückt sich gegen mich. Mit einem Ruck füllt er mich komplett aus, was mich keuchen lässt. Grob packt er meine Hüften und bewegt sich. Seine Bewegungen werden härter und ich spüre das kribbeln eines neuen Orgasmus. Seine Hände wandern kratzend an mir hoch. Er legt sich mit seinem kompletten Gewicht auf mir drauf, ich kriege kaum noch Luft. Das scheint er zu merken, denn er stützt sich auf seinem Ellenbogen ab. Er saugt und küsst an meinem Hals. Ein weiterer Orgasmus überrollt mich und dieser ist intensiver als die zwei davor.

‚Jetzt geht der Spaß erst richtig los.'

Diese männliche Stimme ist wieder in meinem Kopf. Mein Orgasmus hält immer noch an und ich bin am Rande einer Ohnmacht.

‚Das wirst du schön sein lassen Freundchen.'

Ich höre Pearl nur gedämpft und merke wie mein Bewusstsein komplett verdrängt wird. Ich kämpfe dagegen an, doch mein Körper verändert sich und alles wird schwarz...

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