Kapitel 14

(KURZE INFO! Also ich bin mir über mein altes Konzept mit den Gedanken,wo trich mit den Wölfen und so spricht, nicht mehr so zufrieden und da ja jetzt auch noch die Schattenwölfe dazu kommen und die mit ihr kommunizieren und ihr nicht so verwirrt seid hier die Info wer spricht:
Fett-Layla
Geschwungen- Trich die mit ihrem Rudel spricht oder mit Layla
Fett und unterstrichen-Schattenwolf
Unterstrichen und geschwungen-Trich die mit den Schattenwölfen spricht
Das wars)


Ok ruhig bleiben

Ähm....

Große Hilfe! Ehrlich Layla!

...Schnauze!

Die Schattenwölfe kamen näher.

Ok was weißt du noch über Schattenwölfe?

Sie ernähren sich von dem Blut Werwölfe, sind überdimensional stark, schnell ach und sie verschmelzen mit den Schatten

Toll also bin ich so gut wie tot

Ja

Ich war nun von Ihnen umkreist. Alle sahen mich bedächtig an. Die warteten auf etwas.

Ein großer Wolf trat nun aus ihrer Mitte.

Na wer bist den du?

Hau ab!

Aber es fängt doch gerade an Spaß zu machen

Boah...Schattenwölfe gehen einem ja echt auch den Zeiger...

Ihr seid nervig

Nein wir sind böse

Mit diesen Worten griffen sie an. Ich wich gerade so einer Pranke eines Schattenwolfes aus.

Ihr wollt spielen? Na gut dann spielen wir!

Aber...

Ich hab alles im Griff

Noch....

Sei kein Pessimist!

Tut mir leid! Hier steht nur ein Rudel von Mördern!

Ich schaltete meine Gedanken ab und verwandelte mich. Ich war schneeweiß.

So...na dann wollen wir mal sehen was ihr könnt!

Ich fixierte einen Wolf und griff an. Ich sprang ab und schlug in der Luft mit einer Pranke nach ihm. Doch der Wolf stand schon gar nicht mehr da sondern grub seine Zähne in meinen Rücken. Ich Heinze und wälzte mich an Boden, in der Hoffnung ich würde den Wolf zerquetschen.

Scheibe! Die sind ja stärker als erwartet!

Ach? Glaubst du ich erzähl Mist?

Isst du alle Nachos oder ich?!

Hey das ist eine ernstzunehmende Situation! Und ich will hier meine heiß geliebten Nachos nicht mit rein ziehen klar?!

Ruhig Tiger

Bin ein Wolf du Schwachkopf

Regel 1 an mich selbst. Streite niemals mehr mit Layla über Nachos während du von Schattenwölfen attackiert wirst!

Ich sprang auf und sah nicht suchend um. Sie Schlich um mich. Ich fletschte die Zähne.

Der große Wolf, ich vermute der Alpha, trat hervor und kam auf mich zu.

Ich attackierte ihn doch er schlug mich mit der Pranke einfach davon, dass ich jaulend auf dem Boden aufschlug.

Meine Wunden heilten zwar sofort, aber weh tun tat es trotzdem.

Ach komm schon Petricha, wehr dich nicht. Deinem Schicksal kannst du nicht entkommen

Niemand...NIEMAND! Nennt mich PETRICHA!

Ich schmiss mich auf ihn und biss ihn ins linke Bein. Es kam so überraschend über ihn das er es zu ließ und zu spät realisiert was gerade geschehen war. Als er nach mir schlug war ich schon längst wieder außer Reichweite.

Du legst es wohl darauf an kleine...doch dein Schicksal ist mit meinem verwoben du kannst mir nicht entkommen!

Mit diesen Worten zogen sich die Schattenwölfe zurück

Sag mal sind gerade alle bereit für die Psychiatrie?! Noch ein Alpha?! Erst ein Beta, der jetzt vermutlich tot ist, dann ein Alpha, der von meinen Küssen abhängig ist was echt schräg ist und jetzt ein Schattenalpha dessen Schicksal mit meinem verwoben ist!

Are you fa**** kidding me?!

Ich schüttelte den Kopf und trottete auf vier Pfoten zu einer Lichtung und leckte mir die Wunden, die man noch vom Kampf sah.

Ich hörte ein knacken und sah einen kleinen Jungen mit schwarzen Haar und zartbitterschokoladenen Augen langsam auf mich zu kommen.

Ich stöhnte innerlich. Hat man nicht einmal Pause?

"Hey...du bist...nicht böse oder?" Ich sah den jungen schräg an.

Nein ich fress dich gleich auf

Der Junge kam näher. Er gefiel mir. Er war ungefähr 13.

"Du bist wunderschön", flüsterte er. Er streckte seine Hand aus und ich fing an zu knurren. Ich hatte das Messer in seiner Hosentasche bemerkt.

Er folgte meinem Blick und als er es heraus holte stellte sich mein kam auf.

"Meinst du das?" Ich knurrte. "Oh..." So schmiss er es in hohem Bogen weg. Ich stellte überrascht meine Ohren auf. Nun war er vollkommen schutzlos.

"Ich will dir nichts tun, ehrlich." Er streckte wieder seine Hand nach mir aus.

Bist aber ganz schön mutig Freundchen....

Gerade als er mich fast berührte erhob ich mich. Ich bin kein Schoßtier.

So leicht lass ich mich doch nicht streicheln.

Der Junge sah mich traurig an. Ich rollte mit den Augen.

"Du bist wunderschön"

Danke.

"Ich...würde dich zu gern streicheln"

Dann verdien es dir.

Es war schon etwas komisch mit einem Menschen zu reden, ohne mit ihm zu reden. Da er meine Gedanken ja nicht hören konnte.

"Ich bin Phil"

Trich

Der junge wollte noch etwas sagen, aber plötzlich knurrte es wieder und Jäger tauchten auf.

Bah hat man den hier nie Ruhe?

Anscheinend nicht

Na toll. Jetzt muss ich auch noch Phil beschützen

Den das waren Werwolfjäger. Die wollen mich.

"Hey junge! Hau ab! Sie bringt dich noch um." Ich lachte.

Klar...

"Komm her schnell!" Ein etwas älterer Mann zeigte hektisch neben sich und fixierte mich mit seiner Waffe. Eine Strahlwaffe. Ich fletschte die Zähne.

Strahlen machen uns langsamer und so könnten sie mich fangen.

"Lasst sie in Ruhe!" "Hau ab!" "Warum wollt ihr einen Wolf töten?!" Der Junge stellte sich vor mich. Ich knurrte ihn an und schubste ihn wie ein Kleinkind weg, ok das war er ja auch. Aber Das war mein Kampf.

"So...na dann wollen wir mal..." Der Mann fixierte und ich fletschte die Zähne.

Layla! Ich brauche hilfe!

Magie?

Ich habe meine Magie aber nie wieder eingesetzt. Nicht nach dem Vorfall.

Hey du musst!

Bei den Schattenwölfen war es aber auch nicht so

Na gut dann eben was anderes. Telekinese?

Wenn es sein muss...

Ich fixierte die Strahlwaffe und ehe sicher Jäger versah flog sie ihm aus der Hand und landete vor meinen Pfoten.

Ich starrte ihn ausdruckslos an. Die Strahlwaffe lag so, sodass ich nur den Knopf zu drücken brauchten und sie wären ausgeknockt.

Game over

Die Jäger sahen mich verängstigt an und ich warf einen Blick zum Jungen. Er sah mich verständnisvoll an und versuchte seine Angst zu verstecken

Dann drückte ich meine Pfote wie zufällig auf den Knopf und die Jäger erstarrten in der Bewegung.

Ganz langsam lief ich auf den Jungen zu und schaute ob alles ok mit ihm war.

Ich steckte ihm meine Schnauze entgegen und suchte nach Wunden.

Als ich keine fand zog ich mich zurück. "Hey warte kurz! Wie...wie gefällt dir der Name Snow?" Ich jaulte. Der Klang echt schön.

Ich sah Phil nochmal an ehe ich verschwand

So...und nun?

Wir müssen etwas tun!

Und was?

Etwas das dir nicht gefallen wird

Nein! Ich werde meine Gabe nicht einsetzen!

Und wenn es keine andere Möglichkeit gibt?

Es gibt eine! Es MUSS eine geben


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