Das Testament *1*
„Mr. Malker, wir hatten vereinbart, dass sie in der Kohlemiene forschen dürfen und sie etwas zu den Kosten beitragen würden, aber seit drei Monaten bekomme ich nichts und wieder nichts auf mein Konto überwiesen!"
Ich saß mal wieder im Büro von Mr. McKarpnety und lauschte schon zum gefühlten Zehnten mal auf dem mickrigem Stuhl vor seinem Schefsessel seiner Standpauke.
„Ja Sir aber ich bin kurz vor dem Durchbruch."
„Das waren sie schon vor einem Jahr und jedes Mahl drückte ich ein Auge zu, aber jetzt ist das Maß voll!"
„Ich habe jedoch einen Nebentunnel besichtigt und da..."
„Ich will nichts hören!
Mensch, wo ihr Vater noch gelebt hatte."
Er lehnte sich in seinen Suhl zurück und schaute mich abschätzend an und machte mir klar das es mit ihm nichts mehr zu besprechen gab und feuerte mich ohne Worte, aber er gab mir noch bis zur nächsten Rate Zeit dieses verdammte Ding zu finden.
*
Wieder zu Hause in meinem Wohnwagen legte ich mich erschöpft aufs ungemütliche Bett und lauschte den Baggern die direkt neben meinem Zuhause Kohle schaufelten und bemerkte nicht wie meine Augenlieder schwerer wurden und ich langsam einschlief.
Um fünf Uhr morgens weckte mich dann der Lärm der Mienenarbeiter. Von denen hassen mich glaub ich alle, denn ich arbeite nicht in der Miene sondern forsche für mein Projekt, über was ich mich mit Mr. McKarpnety gestritten hatte. Es geht um ein altes Testament welches im 14ten Jahrhundert von den zwei Mönchsbrüdern geschrieben wurde und eine andere Schrift führte mich nach Indonesien zu einer Kohlemiene.
Ich habe mit diesem sauberen Herr einen Vertrag abgeschossen das ich in der Miene forschen darf und ein bisschen Geld dazusteuere, jedoch hab ich mein Job verloren, der sozusagen meine hauptsächliche Einnamequelle war.
Ich machte mich testamentsuchungsbereit und stieg aus meinem kleinem Zuhause und betrat die Miene wo es mit einem Aufzug hinunter ging. Dort unten war es noch heißer
Und ich ging unter missliebigen Blicken meinen Weg entlang bis ich zu einem Nebengang den ich noch nicht begutachtet hatte kam und schaute mich in dem schmalen Abzweig um. Ich nahm mir meine Spitzhacke in die Hand und hackte auf die Wand ein.
So verging auch dieser Tag und bevor ich aufgeben Wollte, stieß meine Steinaxt auf etwas hartes, ich dachte es wäre wieder eine Metallplatte oder so, jedoch grub ich um den Gegenstand herum und konnte es kaum fassen, nein das war nicht möglich, ein nicht besonderste große Schwarze Kiste!
Es war keine Piratenschatztruhe aus einem Bilderbuch, sondern eine einfache Kiste!
Sofort hörte ich auf zu graben und zog mit aller Kraft die Kiste aus der Erde, wo sie mindestens 500 Jahre dort gelegen haben muss!
Ich rannte zu dem Aufzug, welcher mich die 728 Meter hinauf brachte und mich dem Regen vorstellte. Ich sah von weitem das kleine Büro, welches in Form eines großem Wohnwagens der etwas weiter von der Miene entfernt stand.
Ich riss die unabgeschlossene Tür zu seinem Arbeitsabteil auf und sah Mr. McKarpnety in seinem Chefsessel eine Tasse Kaffee schlürfen.
„Haben sie schon mal etwas von Anklopfen gehört sie Idiot?", empfing er mich schroff und setzte seinen abschätzenden Blick auf.
„Ich hab etwas gefunden!", berichtet ich feierlich und stolz, nicht auf seine Frage antwortend!
„Eine Coladose oder einen Job?"
doch dann sah er die Kiste unter meinem Arm und machte große Augen und flüsterte in einem Ton den ich noch nie gehört hatte!
(Eigentlich habe ich ihn noch nie flüstern gehört).
Sie haben es geschafft sagte er und öffnete seinen Kühlschrank und holte eine Flasche Schampanja heraus und holte zwei Gläser!
„Ich hätte nie gedacht, dass sie das schaffen würden und ich hätte auch nicht gedacht das ich das jetzt tun müsste."
Und bevor ich fragen konnte holte er mit der Flasche aus und daraufhin fühlte ich einen stechenden Schmerz und mir wurde schwarz vor Augen!
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Aufklärung über alles im nächsten Kapitel
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