Don't forget - it's fiction

Ich schreckte hoch als meine Mutter ins Zimmer kam und an meiner Schulter rüttelte,um mich zu wecken. Ich hatte vergessen den neuen Wecker zu holen und zu stellen. Ups! Passiert mal. Naja, jetzt sollte ich mich beeilen sonst komme ich noch zu spät, das wäre schlecht. Ich sprang aus dem Bett. Suchte mir schnell Klamotten für den Tag. Rannte ins Bad machte meine Morgen-Routine und rannte weiter in die Küche, wo ich mir schnell was zu essen nahm, mich von meiner Mutter verabschiedete und zur Tür ging und meine Schuhr anzog, meine Jacke und meine Tasche schnappte und mich auf den Weg in die Schule begab. Von weitem konnte ich nach kurzem Jimin sehen, ungefähr da wo er mich gestern angetippt hat. Ich beeilte mich zu ihm zu kommen. Kurz bevor ich bei ihm ankam rief ich: „ Hey Jimin, warte mal!" Er blieb stehen, drehte sich überrascht zu mir um und sah mich verwundert an „Oh, hallo Yoongi, schön dich zu sehen!", meinte er. Ich lächelte ihn nur an. Er erwiderte das Lächeln und wir gingen gemeinsam weiter zur Schule. Wir kamen ziemlich kurz vor Beginn des Unterrichtes an. Glück gehabt, das hätte auch schief gehen können. In den Pausen unterhieltn wir uns. Innerhalb dieser kurzen Zeit fühlte ich mich schon richtig wohl in dieser Gruppe und dsmwar schon ein Wunder. Nach der Schule kamen die anderen auf die tolle Idee, doch später in die Stadt und shoppen zu gehen. Wir stimmten alle zu. Sie wollten sich Zeit und Treffpunkt später in einer Nachricht mitteilen. Da viel ihnen auf das sie ja meine Nummer noch garnicht hatten. Wir tauscht also schnell Nummern und verabschiedeten uns. Wir hattan heute fast nichts auf, was bedeutete das ich ziemlich schnell fertig sein sollte. Jimin begleitete mich auf dem Rücke weg und kam auch noch mit zu mir, weil er mich nacher abholen wollte. Als wir ankamen, ging aber auch er. Ich ging rein und begrüßte meine Eltern. Ja, mein Vater war ausnahmsweise mal auch da. Ich ging in die Küche, setzte mich und wir begannen zu essen. Ich erzählte ihnen, was ich heute noch vorhatte.

Nach dem Essen räumte ich mein Geschirr weg und ging schnell Hausaufgaben machen. Als ich bei der letzten Aufgabe angekommen war vibrierte mein Handy. Ich schaute kurz drauf und sah das mich Namjoon zu einer Gruppe hinzugefügt hatte. Er meinte, er wäre fast fertig mit den Aufg und schlug vor sich in ner halben Stunde vor irgendeinem Geschäft zu treffe. Jimin schrieb mir dann Privat noch das er in einer Viertelstunde da sein wird. Ich gab mein okay und machte noch die letzte Aufgabe, dann ging ich runter und sucht mir noch meine Sachen zusammen. Ich zog Jacke und Schuhe an und wartete auf Jimin. Kurze Zeit später klingelte es, Ich öffnete und rief mich kurz meinen Elter ein„Bin dann mal Unterwegs" zu und ging zu ihm. Wir gingen durch die Stadt zu dem Laden, wo die anderen warteten. Danach gingen wir shoppen und am späten Nachmittag noch in ein Café. Die Stimmung war die ganze Zeit locker. Plötzlich vibrierte mein Handy. Ich schaute irritiert drauf. Wer hat mir denn jetzt geschrieben?

„Leute, ich glaub ich muss los, meine Eltern erwarten mich!", meinte ich dann zu den anderen. „Okay, ist gut kann man nichts machen" war Namjoons Antwort. Jimin meinte hilfsbereit: „Ich beigelegte dich." Ich nickte lächelnd und vor verabschiedeten uns von den anderen. „Was wollen deine Eltern denn?", fragte Jimin nach kurzer Zeit. „Ich weiß nicht, sie meinten nur das sie was mit mir besprechen wollen und das ich deshalb jetzt nach Hause kommen soll." „Und du hast gakeine Idee was sie wollen?" ich schüttelte den Kopf. Wir gingen weiter schweigend neben einander her. Ich dachte drüber nach was denn so wichtig ist, meine Eltern fordern mich sonst nicht auf, nach Hause zu kommen, esseiden, es ist was wichtiges. Dann kamen wir bei mir zu Hause an und verabschiedeten uns noch kurz. Ich ging rein und er nach Hause.

Drinnen zog ich Schuhe und Jacke aus und legte mein Sachen zur Seite. Dann ging ich ins Wohnzimmer. Dort saßen meine Eltern. „Was ist denn so wichtig, das ich nach Hause kommen sollte?", fragte ich einfach los. „Also Yoongi, wir haben uns Gedanken gemacht! Wir haben uns überlegt, das wir dir einen Hund schenken wollen. Wir wollten das aber noch kurz mit dir absprechen", meinte meine Mutter und sah mich erwartungsvoll an. Sie wollen mir einen Hund schenken? Warum? Okay, klar wär das schon voll cool aber trotzdem warum? Also stellte ich die erste Frage, welche mir in den Sinn kam. „Warum? Ich meine klar ein Hund ist schon toll und ich habe auch nichts dagegen aber trotzdem warum, hat das irgendeinen Grund?", jetzt sah ich sie fragend an. „Du hast doch in drei Tagen Geburtstag, da dachten wir uns, dass das doc hein schönes Geschenk ist. Wir würden dann morgen mit dir zu einem Tierheim fahren, damit du dir einen aussuchen kannst." „Inordnung, soll mir recht sein.", damit war das Gespräch beendet, ich holte noch meine Sachen und ging hoch in mein Zimmer. Dort legte ich sie zur Seite und suchte meine neuen Wecker, damit ich morgen nicht verschlafe. Ich zog mich noch um und ging dann schlafen, das war ein anstrengender und schöner Tag. Ich frage mich zwar immer noch was daran jetzt so wichtig war aber okay ist jetzt eigentlich auch egal.

Ich hoffe das mit dem Bild ist oke. Ich würde das immer so machen, gebt mir kurz Rückmeldung ob das gut ist, danke.
Das war's für diese Woche, ich hoffe das ich demnächst wieder zum Schreiben komme, ich hab nämlich nicht mehr so viel Kapitel fertig. Naja, ich will nicht weiter nerven, das war's dann von mir.
Euch noch ne schöne Woche!