Kapitel 5 oder zweiter Schultag

Don't forget - it's fiction

Am nächsten Morgen wurde ich unsanft von meinem Wecker geweckt. Ich griff nach ihm und schmiss ihn gegen die nächst beste Wand. Es verstummte. Fünf Minuten später beschloss ich dann doch aufzustehen. Ich schaute nach dem Wecker. Er lebte noch, irgendwann geht der noch kaputt. Nun gut, jetzt steh ich schon mal, dann kann ich mich auch gleich fertig machen und Frühstücken. Ich ging also zum Schrank suchte mir Sachen raus. Ich entschied mich für ein schlichtes schwarzes T-shirtund eine schwarze rippte Jeans. Ich zog mich um und ging runter in die Küche. Dort angekommen setzte ich mich auf meinen Platz und aß das Müsli, welches meine Mutter schon bereit gestellt hat. Fertig damit stand ich auf lief dann noch mal hoch, weil ich meine Tasche oben gelassen habe und rannte dann um so schneller wieder runter. Ich wollte nicht am 2. Schultag zu spät kommen. An der Tür zog ich meine Schuhe an und schnappte mir ne dünne schwarze Jacke. So kalt war es nicht mehr, auch wenn es Ende Februar ist. Dann sprintete ich zur Tür raus, um von da zu meiner Schule weiter zu rennen. Dort angekommen war ich pünktlich und konnte mir sogar noch ein bisschen Zeit lassen bis ichi m Klassenraum sein musste. Ich ging also ganz gemächlich. Endlich im Klassenzimmer ließ ich meine Tasche achtlos zu Boden fallen und schmiss mich auf den Stuhl. Das war anstrengend. Eigentlich wollte ich jetzt nur noch meine Ruhe aber Jimin und die anderen kamen rein und direkt auf mich zu. „Kommst du nachher wieder mit zu uns?", fragte er mich mit großen Augen. „Ja, klar", meinte ich nur. Ich war mir zwar nicht sicher ob das eine gute Idee war, aber egal, das sehe ich später man sollte jedem eine Chance geben und gestern war es ja ganz nett. Die anderen setzten sich auf ihre Plätze. Plötzlich klingelte es und die Lehrerin kam rein.

Zeitsprung: 1. Pause

Ich lief den anderen hinterher zu den Tischtennisplaten, das scheint ihr Stammplatz zu sein. Ich setzte mich wieder zu ihnen und hörte erstmal nur zu. Ich beobachtete während Jimin. Er war schon hübsch. Ich wurde durch Jin aus meinen Gedanken gerissen, da die anderen sich zum zocken verabredeten und er wissen wollte ob ich vielleicht mit machen wollte. Ich stimmte dem ganzen zu, Ich hatte später eh nichts besseres zu tun. Dann klingelte es zum Ende der Pause und wir gingen wieder rein.

Zeitsprung: 2. Pause

Ich wollte bzw. sollte mich informieren ob es hier ein Basketball Team gibt. An meiner alten Schule habe ich gespielt und war eigentlich richtig gut. Die Spile waren immer der einzige Zeitpunkt an dem mich alle respektiert und sogar mochten. Schon traurig irgendwo. Ich ging also zum Sekretariat und fragte dort nach. Es gab tatsächlich ein Team und die trainierten Mittwochs. Da hatte ich bis jetzt nicht wirklich was vor, also beschloss ich mir das mal anzugucken. Dann ging ich raus und sah mich noch ein bisschen um, ich war ja bis jetzt nur bei de; Tischtennisplatten und ein bisschen im Gebäude. Plötzlich tippte mich je,amd an der Schulter an. Ich spannte mich sofort an und drehte mich um. Doch zum Glück stand da nur Jimin. „Wir haben dir ja noch gar nicht die Schule gezeigt. Komm mit, ich für dich in der verbleibenden Zeit ein bisschen rum." Ich folgte ihm. Er zeigte mir die vielen Fachräume und die Sporthalle außerdem erklärte er mir wie die Gänge auf geteilt waren. Es war ganz schön viel und unübersichtlich. Mal sehen ob ich mir das alles merken kann. Dann war die Pause auch schon wieder zu Emde und wir gingen zum nächsten Unterricht.

Nach der 6. Stunde ging ich nach Hause. Dort aß ich wie gestern. Dann ging ich schnell hoch um meinen Hausaufgaben noch zu machen. Ich setzte mich also an den Schreibtisch und begann. Ich saß ungefähr 1 ½ Stunden dran. Ich war endlich fertig und ging weiter in meinen Gaming-Raum. Dort angekommen, fuhr ich erstmal den Computer hoch. Damm startete ich alles Programme, die ich brauch und öffnete auch den Teamspeak, dafür benutzte ich mein Headset. Einge waren schon da, auf die anderen warteten wir noch. Dann begann ein schöner Nachmittag mit der Gruppe. Später, gegen frühen Abend hörten wir dann auf. Ich ging duschen, da es aber noch nicht so spät war wollte ich noch ein bisschen Musik machen. Ich wollte unbedingt den neuen Song fertig kriegen. Also setzte ich mich hin und arbeitete, bis mein gestellter Wecker klingelte, damit ich rechtzeitig ins Bett komme. Es fehlte jetzt wirklich nicht mehr viel, das bisschen wollte ich jetzt aber nicht mehr machen, dafür war ich schon zu müde. Ich machte also Schluss und ging zurück in mein Zimmer. Dort angekommen suchte ich mir Sportsachen, damit ich morgen Basketball mit spielen konnte. Damit fertig, legte ich den Turnbeutel zu meiner Tasche. Ich ging dann ins Bett.

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