Kapitel 2 oder der erste richtiger Tag im neuen Zuhause
Don't forget - it's fiction
Am nächsten Morgen stand ich super unmotiviert auf. Kann ich nicht einfach im Bett bleiben? Da ist es warm und gemütlich, aber nein natürlich nicht, das wäre zu einfach. Jetzt sitze ich hier also schlecht gelaunt am Tisch und rühre in meinem Müsli rum. Was mach ich heute überhaupt? Könnte ja mal wieder tanzen oder so. Mal schauen. Ich sollte vielleicht auch mal die Gegend erkunden gehen, das kann nie schaden. Außerdem muss ich mal wieder ein bisschen mehr draußen Sachen unternehmen. Ich ging wieder in mein Zimmer,nachdem ich den Rest gegessen hatte, um mich fertig zu machen.
Dann schnappte ich mir mein Handy und die Kopfhörer und ging runter zur Tür. Ich rief noch kurz, dass ich unterwegs bin und ging dann. Ich setzte die Kopfhörer auf und machte Musik an. Na mal sehen was hier so spannendes ist. Ein Spielplatz, viele Häuser, meine neue Schule, Häuser, ein Park und noch mehr Häuser, wer hätte es gedacht. Also eigentlich ist es hier ja ganz schön. Mal sehen. Es ist Frühling, alles ist bunt. Im Park gibt es viele Beete an den Rändern. Das ist so schön. Nun machte ich meine Musik aus, setzte ich mich auf eine Bank und lauschte dem geraschel des Laubs und dem gezwitscher der Vögel. Ich schloss die Augen und entspannte mich. Es war so schön ruhig. Irgendwann, beschloss ich, zurück zu gehen. Als ich ankam, war meine Mutter wieder am Kochen, ich hatte gar nicht bemerkt das es schon Mittag ist. Ich setze mich zu ihr in die Küche und plauderten ein bisschen, bis das Essen fertig war. Dann aßen wir gemeinsam, mein Vater war arbeiten. Als wir fertig waren, stand ich auf und räumte das Geschirr weg. Dann ging ich hoch in den Tanz-Raum. Dort angekommen ging ich zur Anlage und machte Musik an, während ich mich aufwärmte. Als ich damit fertig war begann ich zu tanzen.
Gegen Abend hatte ich keine Lust mehr und ging mich duschen und dann in mein Studio und setzte mich da an das Klavier. Ich klimperte erst ein bisschen vor mich hin, bis ich beschloss noch ein bisschen richtig zu arbeiten. Ich hatte ja erstmal ein bisschen Zeit und ein eigenes Studio, also warum soll ich das nicht auch nutz? Ziemlich spät in der Nacht ging ich dann rüber in mein Zimmer und lies mich in mein Bett fallen kurze Zeit später schlief ich ein.
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