Es ist mir egal, dass sie mich hassen.
Sagte ich.
Und alle glaubten mir.
Während ich dasaß.
Und weinte.
Weil sie mich hassten.
Und ich wusste nicht wieso.
Was hatte ich ihnen getan?

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Die Menschen neigen dazu, einer Lüge – wie schlecht sie auch sein mag – mehr Glauben zu schenken, als der Wahrheit.

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Als ich sie gesehen habe und sie mit mir gesprochen haben, als würde ich zu ihnen gehören, war ich glücklich, denn sie waren freundlich. Und doch hat es wehgetan, denn mir wurde wieder einmal bewusst, dass das nicht der Fall war. Diese Zeiten waren vorbei. Die Zeiten, in denen ich glücklich gewesen war, waren vorbei.

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Hearts are like rules. Made to be broken.

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Er oder sie? Wer war schlimmer?
Viele würden erwarten, dass ich sage, er, aber das stimmt nicht.
Er hat mich geschlagen, das mag sein. Doch Worte schmerzen mehr, als Fäuste.
Er hat mich beleidigt, das mag sein. Doch konnte ich ihn kaum ernst nehmen.
Er hat gesagt, dass er mich hasst, das mag sein. Doch er hat es mir ohne Aufforderung ins Gesicht gesagt.
Er hat so viel getan, das mag sein. Doch er hatte den Mut dazu. Er hatte den Mut dazu. Und sie nicht. Alle wussten, was er getan hatte. Bei ihr nicht. Der verborgene Hass ist viel schlimmer, als der offene. Sie ist schlimmer als er.

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Hier mal wieder ein neues Kapitel. Ich muss euch leider enttäuschen, ich lebe auch noch. Tut mir leid, dass es mit dem Kapitel so lange gedauert hat. Das nächste kommt ausnahmsweise mal in ein paar Tagen und ist auch ein bisschen länger. Bis bald💜