➻ Twenty-seven

SURPRISE ❤️


Luke POV


'

"Was wirst du tun?", fragte mich Calum und sah ebenso verzweifelt aus, wie ich es tat.

Ja, was würde ich tun? Ich hatte Calum von meinen Sorgen um Jace erzählt; dass ich nicht mehr an ihn heran kam und er nun sogar mich abstieß. Dass ich seine Narben gesehen hatte und ich bei dem Gedanken daran, dass sich die Liebe meines Lebens von mir entfernte, nur noch weinen wollte. Denn ich hatte ja versucht, ihn darauf anzusprechen. Ihn zu fragen, wieso er das tat und doch bekam ich keine Antwort. Natürlich hatte ich vage Vermutungen, alleine das wir uns nicht zusammen zeigen durften, uns kaum noch sahen, war lediglich eine der Gründe, wieso er sich so etwas antun könnte. Doch auch ich schaffte es, wieso konnte er es nicht schaffen? War ihm meine Liebe nicht genug?

"Ich weiß es nicht", seufzte ich und lehnte mein Gesicht an meine Oberschenkel. "Ich habe Angst davor, ihn zu verlieren, Calum. Das er auf einmal weg ist und ich ihn nie wieder sehen kann. Dass es dann meine Schuld war, weil ich es nicht geschafft habe, ihn zu retten."

"Hör auf damit, Luke." Ich sah ihn an, nachdem ich die Wut in seinem Ton gehört hatte. "Du bist an nichts Schuld. Du bist doch selbst noch so jung. Du kannst nicht für euch beide stark sein."

"Aber ich muss es wenigstens versuchen." Nach diesem Satz presste ich meine Lippen zusammen und sah auf mein Handy, welches immer noch keine neue Nachricht von meinem Freund anzeigte. Mein Herz zog sich zusammen, da ich bereits seit zwei Tagen nichts mehr von ihm gehört hatte, ich ihn jedoch nicht bedrängen wollte. Immerhin hatte er mir gesagt, dass er etwas Abstand bräuchte und das ihm das gut tun würde, also hatte ich mich dazu entschlossen, ihm eben diesen zu geben.
"Ich würde jetzt gerne alleine sein. Danke das du vorbei geschaut hast", sagte ich zu Calum und schenkte ihm ein kleines lächeln, woraufhin er nickte.

Er umarmte mich noch einmal lange und verschwand dann aus meinem Zimmer, woraufhin ich wieder ganz alleine war. Ich sah nach draußen und bemerkte, wie die Abenddämmerung langsam aufkam und ich kam nicht drum herum, mich daran zu erinnern, wie Jace und ich auf dem Dach gesessen hatten und uns zusammen den Sonnenuntergang anschauten. Wie gerne würde ich die Zeit dahin zurück drehen? Habe ich ab dort irgendwas falsches getan? Denn danach fing es an; die ganze Sache mit dem zurückziehen und sich von mir entfernen.

Ich wand meinen Blick wieder von der Außenwelt ab und vergrub mein Gesicht im Kissen. Ich wollte einfach nur schlafen.

--

Geweckt wurde ich durch das klingeln meines Handys. Sofort sprang ich auf, suchte zwischen dem Gemisch aus Bettlacken und Bettdecke mein Handy und als ich es endlich fand und den Namen meines Freundes darauf entdeckte, dauerte es keine weitere Sekunde und ich hatte den Anruf angenommen.

"Oh mein Gott Baby", hauchte ich in den Hörer und meine anfängliche Müdigkeit, da ich mitten aus meiner Tiefschlafphase gezogen wurde, war wie weg gefegt. "Ich bin so froh, dass du dich meldest. Ich habe mir so Sorgen gemacht, ich hatte die ganze Zeit Angst das dir-"

"Luke", unterbrach mich eine leise, gebrochene Stimme seinerseits. Alleine aus diesem einen Wort, konnte ich herausfiltern, dass er geweint hatte oder immer noch dabei war. "Luke es tut mir so Leid."

"Nein Baby, nein es braucht dir nicht Leid tun." Ich versuchte meine Stimme so ehrlich und ruhig wie möglich klingen zu lassen, obwohl ich am liebsten aufspringen und einfach zu ihm rennen würde. Es machte mich fertig, ihn so zu hören und mir gleichzeitig vorstellen zu müssen, wie er nun wohl gerade aussah.

"Doch. Doch.. es tut mir so Leid. Bitte sei nicht böse auf dich. Du kannst nichts tun. Es tut mir so Leid."

Mein Gehirn arbeitete nicht mehr richtig. Was meinte er damit? Wofür entschuldigte er sich die ganze Zeit? Wieso sollte ich sauer auf mich sein und vor allem: wogegen konnte ich nichts tun?

"Jace", meinte ich nun ernster. "Was meinst du damit? Was tut dir Leid? Hör auf so zu reden."

"Ich liebe dich und ich weiß, du wirst jemanden finden, der dich auch lieben kann. Jemanden, der glücklich damit wird und dem es erlaubt ist, dich zu lieben."

"Machst du gerade Schluss mit mir?", fragte ich vollkommen fertig und spürte nun ebenfalls die aufkommenden Tränen. Er konnte mich nicht verlassen. Er hat doch gesagt das er mich liebt, wieso sollte er mich dann verlassen?

"Nein", kicherte er nun sogar etwas, doch dies verstärkte nur das schlechte Gefühl in mir. "Ich könnte niemals Schluss mit dir machen. Ich liebe dich, Luke. Es tut mir Leid."

Und danach hörte ich lediglich das stetige piepen im Ohr, welches mir bewies, dass er aufgelegt hatte. Ein paar wenige Sekunden später machte es in meinem Kopf klick und ich sprang vom Adrenalin geführt auf, stieg in meine billigen Sneaker und rannte so schnell die Treppe hinunter, dass ich fast gestürzt wäre.
Daraufhin kam meine Mutter aus der Küche gestürmt und wollte mich wohl gerade anmeckern, als sie meinen Gesichtsausdruck bemerkte. Sofort schlich sich der bekannt besorgte Ausdruck in ihr Gesicht und sie kam einen Schritt auf mich zu.

"Luke, Schatz.. was ist passiert?"

"Jace will sich umbringen.. Jace will.. Jace.."

"Wieso sollte er das tun?"

"Mum.. ich muss jetzt los, bitte."

"Ich fahre dich."

Sie band sich noch nicht einmal mehr die Küchenschürze ab, sondern schlüpfte sofort in ihre Hausschlappen und schnappte sich den Autoschlüssel, ehe sie vor mir zum Auto ging. Im Auto angekommen, ging unser beider Atem flach und obwohl das Radio während der Autofahrt an war, machte es die Stimmung kein bisschen besser. Alles was in meinem Kopf gerade vor sich ging war 'Jace' und 'Hoffentlich komme ich nicht zu spät'.

Als wir vor seinem Haus ankamen, wartete ich nicht einmal, bis das Auto anhielt. Während meine Mutter am Seitenrand halten wollte, hatte ich mich bereits abgeschnallt und war aus dem Auto gesprungen, um geradezu zur Haustür zu laufen und den Ersatzschlüssel aus dem Blumentopf zu holen.
Ich hatte es aufgrund meiner zitternden Finger noch nicht geschafft, die Tür aufzuschließen, als meine Mutter bei mir ankam, weswegen sie mir genau diesen abnahm und die Tür für mich aufschloss. Kaum hatte sie das getan, verließ sein Name meinen Mund. Laut und immer lauter, schrie ich ihn durchs Haus, rannte die Treppen nach oben in sein Zimmer und als ich ihn dort nicht vorfand, stockte mein Herz. Als ich jedoch meine Stimme vernahm, die aus dem Badezimmer ertönte, schlug es wieder schnell, immer schneller. Es spielte das Lied, welches ich für ihn geschrieben, gesungen und aufgenommen hatte.

Ich konnte mich nicht mehr bewegen. Mein Körper war wie gelähmt, ich konnte meine Beine nicht mehr spüren. Mein Kopf war ebenfalls ausgeschaltet und der hohe Piepton, welcher kam, kurz bevor man umkippte, füllte meine Ohren. Ich hatte enorme Panik davor, was mich erwarten würde, wenn ich ins Badezimmer gehen würde, doch als ich meine Mutter meinen Namen rufen hörte, rannte ich hinein und brach kurze Zeit später neben dem Körper zusammen, welcher blass und leblos auf dem gekachelten Boden lag.

Ein friedliches lächeln auf seinen Lippen, blutende Handgelenke und ein Brief mit den Worten:

>>es tut mir leid luke. ich liebe dich<<

'

Ich schreckte aus meinem Traum hoch und brauchte einen Moment, bis ich verstand, wo ich gerade war. In Hawaii, neben meiner Frau, in einem wunderschönen Hotel. Ich lag nicht neben dem toten Körper von Jace und hatte sein Blut an meinen Händen, während ich versuchte, noch irgendeinen Puls vorzufinden.

Amalia neben mir bewegte sich nun ebenfalls und blickte mich aus müden Augen an. Sie schien sofort die Panik in meinen Augen gesehen zu haben, weswegen sie mich etwas zu sich zog, ich mich an ihren Körper kuschelte und die fahrigen Bewegungen bemerkte, mit denen sie mit ihren zarten Fingern durch meine Haare strich. Mein Herz bewegte sich so langsam wieder, während sie mir beruhigende Worte ins Haar murmelte und mich so fest hielt, wie sie es mit ihrem zierlichen Körper eben konnte.
Ich atmete ihren Duft ein und fühlte mich einen Moment okay. Einen kurzen Moment, fühlte sich alles Okay an, bis ich an den letzten Abend zurückdachte. An den Abend, an dem ich Ashton verloren hatte und es sich so schlimm angefühlt hatte, wie damals bei Jace.

Und danach, war es nicht mehr okay.

Ich wollte nicht in ihren Armen liegen, sondern Ashton im Arm haben. Ihn eng an mich ziehen und mich vergewissern, dass ich bei ihm nicht zu spät war. Dass er noch da ist. Doch ich hatte ihn weggeschickt.

--

Nachdem Amalia wieder eingeschlafen war, saß ich an der Bettkante und blickte durch das dunkle Hotelzimmer, während ich überlegte, wie ich es schaffen sollte, den restlichen Urlaub zu überleben. Ashton zu sehen und ihm nicht Nahe sein zu können.
Der Vergleich und mein Traum, hatten mir klar gemacht, dass ich Ashton liebte. Und damit meine ich nicht 'verliebt sein', sondern Liebe. Und das nicht, weil er Jace so ähnlich ist, sondern weil er Ashton ist. Und ich wusste nicht, wie ich das machen sollte, doch ich wollte bei ihm nicht meine Chance verpassen und ich wollte nicht zu spät sein; nicht noch einmal.

--

"Weißt du schon, was wir heute machen möchten? Morgen Abend ist Karaoke-Night und dafür habe ich uns bereits ein paar Plätze organisiert, aber ich wusste nicht, ob du heute schon Lust dazu hast, etwas zu unternehmen. Also...nach gestern und so." Ich sah Amalia an, nachdem sie diese Sätze ausgesprochen hatte und aus ihrer Kokosnuss trank und ich versuchte es; ich versuchte wirklich, das selbe zu empfinden, wie ich es damals bei ihr empfunden hatte. Wie sehr ich ihre funkelnden Augen, ihre Sommersprossen und ihre Lippen geliebt habe, doch alles was ich mir selbst sagen konnte, war, dass sie nunmal unglaublich attraktiv ist. Nicht mehr und nicht weniger.

"Ich..-"

"Hey ihr beiden", wurde ich von niemand geringerem als Michael gestoppt, als er seinen Weg zu uns antrat. Bereits von weitem konnte ich sein blaues Auge sehen und es tat mir so unglaublich Leid. Ich wusste nicht, dass ich überhaupt fähig dazu war, jemandem so weh zu tun. Ein Beweis mehr, dass Ashton mir so sehr den Kopf verdreht hat, dass ich nicht mehr klar denken konnte, wenn es um ihn ging.

"Hallo", sagte ich also, nickte ihm einmal zu und zu meiner Verwunderung, kam er kurz darauf zu mir, um mich abzuschlagen. Nach einem Blick zu Amalia, schien es diese sehr zu freuen und das machte auch mich glücklich, denn ich wollte nicht, dass sie sich zu viele Sorgen machte.

Immerhin war ich momentan schon dabei, zu überlegen, wie und wann ich mit ihr Schluss machen sollte. Mir ist bewusst, dass ich es tun musste, doch nicht in den Flitterwochen, oder? Ist es besser, es zu Hause zu machen, wo dann einer von uns beiden entweder zu seinem besten Freund oder zurück zu den Eltern ziehen musste? Oder tat ich es lieber doch jetzt und einer von uns beiden bleibt dann länger hier, damit beide Parteien es vorerst sacken lassen können?

"Du bist ganz schön tief in deinen Gedanken", sagte Michael lauter und ich sah ihn erschrocken an, als ich bemerkte, dass ich tatsächlich schon wieder weggedriftet war.

"Das ist er heute öfter. Aber das liegt wahrscheinlich an letzter Nacht. Wir konnten beide nicht so gut schlafen."

"Ich weiß, was du meinst."
Bei diesen Worten warf mir Michael einen mitleidigen Blick zu, was wahrscheinlich daran lag, dass ich mein Gesicht nicht gerade wenig schmerzvoll verzogen hatte.

"Wo ist Ashton?", kam nun die Frage von meiner Frau und ich war froh, dass sie diese Frage ausgesprochen hatte, denn das hatte ich mich auch schon gefragt und war nur nicht in der Lage gewesen, diese zu äußern. Wahrscheinlich aus Reflex, drehte sich Michael um und blickte ein wenig zwischen den Liegen hin und her, nur um sich kurz darauf wieder uns zuzuwenden und gleichgültig mit den Schultern zu zucken.

"Wahrscheinlich bei Cole. Ihn hat das ganze gestern ziemlich mitgenommen und er ist noch etwas wütend auf mich, dass ich Luke geschlagen habe."

'Wahrscheinlich bei Cole'. Mir lief ein kalter, unangenehmer Schauer den Rücken hinunter und wäre ich nicht ein erwachsener Mann, inmitten von gefühlten hundert Personen gewesen, die ihren Spaß haben, hätte ich wahrscheinlich vor Frustration angefangen zu weinen. Bei Cole.. ja, dass passte diesem ja jetzt ziemlich gut. Nun hatte er freie Bahn und einen verletzten Ashton; perfekt, um diesen flachzulegen und ihn danach liegen zu lassen.

Wobei, hatte ich nicht das gleiche getan? Nein. Zumindest versuchte ich mir einzureden, dass ich anders war, doch insgeheim wusste ich genau, dass ich mich selbst belog. Ich war kein Stück besser, als Cole, nur, dass ich mich in Ashton verliebt hatte und nun wahrscheinlich fast so litt, wie dieser.
Das war auch der Grund, wieso ich aufspringen und zu ihnen gehen wollte, mich jedoch selbst davon abhielt. Ich hatte bereits eine Szene gemacht, das gestern hatte vollkommen gereicht. Nur weil mich hier niemand kannte, musste ich nicht gleich alles machen, was einem im Nachhinein peinlich sein könnte.

--

Doch der Moment, bis ich auf die beiden treffen würde, ließ nicht besonders lange auf sich warten.

Amalia und ich hatten beschlossen, heute einfach nichts zu tun und uns mit unseren Getränken Abends einfach etwas an den Pool zu setzen und die letzte Wärme zu genießen. Dass ich es überhaupt nicht genießen würde, wurde mir bewusst, als ich Ashton sah, welcher immer noch bei Cole an der Bar saß. Oder wieder? Naja, eigentlich, war es mir auch relativ egal. Doch das lächeln auf beiden Gesichtern, war mir nicht egal. Und das Cole mir ab und zu ein schelmisches Grinsen zuwarf, ließ meine Wut von gestern Abend erneut aufkochen und es brauchte alle Selbstbeherrschung, um nicht aufzuspringen und ihm das grinsen vom Gesicht zu schlagen.

Doch als meine Frau sich auf Toilette begab, dauerte es nicht lange und ihre Bestellung wurde von genau dem Menschen gebracht, den ich nun überhaupt nicht sehen musste. Weiterhin das selbstgefällige grinsen im Gesicht, stellte er den Pina Colada auf den kleinen Holztisch zwischen den Liegen und ich hoffte kurzzeitig, dass er ohne einen blöden Spruch verschwinden würde, doch mir musste bewusst gemacht werden, dass er das nicht könnte. Er musste provozieren.

"Wie geht's dir, Sunnyboy? Gut geschlafen oder ein paar Schmerzen aufgrund des netten Vorfalls gestern Abend gehabt?"

Ich wollte ihn einfach ignorieren. So tun, als würde er gar nicht da sein, doch ein Blick zu Ashton genügte, um mich vor Wut fast platzen zu lassen.

"Hau ab."

"Hau ab? Ich wünschte, du hättest mich gestern genauso vorgewarnt, bevor du deine Wut an mir auslässt. Oder doch besser an Ashton?"

Nun sprang ich auf und war fast auf Augenhöhe, jedoch verschaffte mir meine Größe einen enormen Vorteil, denn es schüchterte einfach ein, wenn jemand größeres vor dir stand.

"Was genau verstehst du unter meiner Aussage nicht? Lass Ashton und mich einfach in Ruhe. Leg irgendwen anders flach, aber lass gefälligst deine dreckigen Finger von ihm, okay? Er ist zu unschuldig um zwischen gut und böse unterscheiden zu können", fauchte ich und war erstaunt, als er nicht ein kleines Stück zurück zuckte.

"So, wie er das bei dir auch nicht unterscheiden konnte?"

Ich bin mir sicher, dass wenn nicht genau in diesem Moment, Amalia wieder gekommen wäre, ich seine Visage grün und blau geschlagen hätte. Ich hätte kein erbarmen gezeigt und einerseits, machte mir genau das Angst, andererseits, hätte er es meiner Meinung nach einfach verdient. Denn er ging nach einem letzten freundlichen Gruß an Amalia zurück zu meinem Ashton. Und obwohl Amalia mich fragte, über was wir geredet hatten, konnte ich nicht zuhören.

Mein Kopf war ausgeschaltet, als ich in die traurigen und verletzten Augen von Ashton sah, wissend, dass er mir das, was ich getan hatte, niemals verzeihen würde. Und das schlimmste an allem ist, dass ich mir nicht einmal sicher sagen konnte, dass ich es mir jemals verzeihen könnte.

[...]

Tja, ihr werdet es nicht glauben, aber hier ist es :D

Wenig Lashton Action, aber man muss euch ja auch ein wenig zappeln lassen, oder nicht?:P

Hinterlasst mal ganz viele Kommentare, damit Andra schnell dazu kommt, Ashtons Sicht zu dem ganzen zu schreiben.

Und... los tippen [...]

Love you und danke für euer Verständnis xx

-Michelle❤️

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