➻ Twenty-eight

SURPRISE 2.0 ❤️

Ashton POV

Wenn man Luke auf den ersten Blick so betrachtet, scheint er einfach nur ein unglaublich gut aussehender, braun-gebrannter Mann am Pool zu sein. Der Wind wehte um sein aufgeknöpftes weißes Hemd und eine silberne Kette ließ seinen Hals unwiderstehlich erscheinen. Man könnte meinen, so ein schöner Mann wie er, würde niemals Probleme hegen, sondern ein perfektes Leben führen.

Doch unser Augenkontakt, nachdem er Cole quasi mit seinen Augen ins Koma versetzt hat, machte mir sehr deutlich, dass er in Wirklichkeit ein absolut nicht perfekter schöner Mann war, der ein absolut nicht perfektes Leben führte. Er wirkte in dem Moment noch mehr wie ein Teenager, aber so viel reifer, als der ganze Jahrgang, in dem ich gewesen war.

Aber er hatte mich einfach so sehr verletzt, dass ich es ihm einfach nicht verzeihen konnte, so mit mir gespielt zu haben. Mir war von vorne rein bewusst, dass es gefährlich sein würde, mit dem Feuer zu spielen, aber mein Herz führte mich immer wieder zu ihm.

Und wenn dein Herz zu dir spricht, dann kannst du ihm nicht widersprechen und einfach auf deinen Kopf hören. Du gehst einfach blind in die Zukunft hinein, in der naiven Hoffnung, du würdest für immer glücklich werden.

Ich spürte wie mir das Schlucken schwer fiel, weswegen ich meinen Blick von Luke abwendete und gespannt zusah, wie ich meinen Cocktail mit einem Strohhalm umrührte und somit das rote Granit sich mit dem Orangensaft vermischte.

Ich sah kein einziges Mal mehr zu den Blonden, denn irgendwo war ich es Leid, ihn ständig in meinem Kopf zu haben. Ich wollte endlich mal abschalten, etwas dummes Jugendliches tun.
Auch wenn gerade der fünfte Malibu Cocktail aus mir sprach, erwischte ich mich immer wieder dabei, etwas dummes und naives machen zu wollen. Es sollte sich endlich wieder gut anfühlen, hier zu sein.

"Noch einen Cocktail für den Hübschen?'',  fragte Cole mich letztendlich, als er den Tresen abwusch und Luke's und Amalia's alte Gläser in das Spülbecken stellte.

Wenn man den Bar Keeper mal wirklich näher betrachtete, würde man ihn schon als sehr attraktiv einstufen. Jemanden, den man auf keinen Fall anbrennen lassen würde oder auch sollte.
Ich biss mir verträumt auf die Unterlippe, als ich ihn offensichtlich ansah. Mein Kopf und Körper spielte verrückt, weshalb ich den starren Blick, der sich durch meinen Rücken zu bohren schien, nicht bemerkte.

"Kannst du heute eher Schluss machen?'', stellte ich Cole also eine Gegenfrage. Er grinste mich verschmitzt, aber auch liebevoll, mit besorgtem Blick an.

"Wäre es denn eine gute Idee?''
Er war definitiv in eine verantwortungsbewusste Rolle geschlüpft, also wusste ich im Unterbewusstsein bereits, dass er es nicht zu weit kommen lassen würde, unzwar bis zu genau dem Punkt, an dem ich alles bereuen würde.

Also lächelte ich ihn nur ein wenig selbstbewusster an und nahm einen großen Schluck aus meinem Glas, ehe meine Schultern sich unwissend hochzogen.

"Ich bin jung und naiv, gute Ideen sind in meinem Alter relativ."

Zu dieser Aussage sagte er nichts, sondern warf mir nur einen wissenden, grinsenden Blick zu und seufzte ein Mal unter dem Motto 'was soll's?' , bevor er dann seinem Arbeitskollegen das Handtuch über die Schulter warf und etwas auf Spanisch zu ihm sagte, ehe dieser nickte und erst verwirrt, dann aber lächelnd, zu mir sah und auf Spanisch antwortete.

Mit diesen undefinierbaren Worten, verließen wir beide die Bar, natürlich nicht ohne mir vorher noch einen Cocktail auszuschenken, schließlich musste ich mir gerade Mut antrinken, den ich dann auf den Weg zu meinem Zimmer austrank.

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"Bist du dir sicher, dass du das machen willst, Ash? Es ist allein deine Entscheidung, wie weit wir gehen'', legte er mir noch einmal nah, während ich ihn schon zu mir ins Zimmer zog.

Ich wollte einfach mal abschalten, an nichts außer mich und diesen Moment denken, der mich endlich mal wieder gut fühlen lassen würde. Außerdem hatte Michael schon so viele Weiber abgeschleppt, er könnte nun auch ein Mal Rücksicht auf mich nehmen. Ich war sowieso noch etwas sauer, dass er nicht auf mich gehört hatte und nun wie nach einem Klitschko Kampf aussah, nur weil er mich wieder einmal beschützen wollte.

Meine Hände öffneten wie von selbst sein schwarzes Arbeitshemd, während wir in Richtung Bett stolperten. Meine Lippen formten keine Antwort, sondern ließen nur Taten sprechen.
Sie pressten sich gegen Cole's und es dauerte nicht lange, da küssten wir uns leidenschaftlich; seine Hände liebevoll in meinen Nacken gelegt und meine, die seinen Körper erwartungsvoll erkundeten. Er hatte einen wunderschönen und attraktiven Körper, keine Frage. Seine Muskeln waren präsent, auch wenn seine Schultern- und Rückenmuskulatur nicht ganz so ausgeprägt war, wie bei Luke.

Seine Lippen schmeckten nicht nach Minze, eher etwas nach Rauch und Sonne. Luke's Lippen schmeckten nach Minze und Ozean, mit einem Rest Bebe Creme, die er sich jeden Morgen und Abend ins Gesicht schmierte, um 'Seine Falten in Maßen zu halten'.

Wenn man die Beiden verglich, fiel mir auf, wie sehr ich den zweiten Geschmack doch vermisste.

'Konzentrier dich Ashton. Du machst das hier, um zu vergessen', ermahnte mich mein eigener Gedanke und ich wusste, dass er Recht hatte, auch wenn die Schuldgefühle in mir aufbrodelten.

Als auch das schlichte Shirt von meinem Körper befreit wurde, zog ich den Cuba-Amerikaner an der Gürtelschnalle weiter zum Bett, öffnete diese währenddessen, ehe dieses meine Kniekehlen berührte und meine Beine nachgaben, sodass ich rückwärts auf das Bett fiel und den attraktiven Dunkelhaarigen auf mich zog.

Seine rauen Hände zierten meinen Körper entlang zur nicht ausgeprägten V-line und wie bei Luke, überkam mich eine Gänsehaut. Mein Atem war schwer und der Brustkorb erhob sich heftig bei jedem Atemzug.

Die Gänsehaut zeigte allerdings nicht, wie unglaublich sich gerade alles anfühlte.

Es zeigte den Ekel, den ich von mir selbst spürte.

Mein Herz setzte Signale, dass dies keine gute Idee war, dass ich im Endeffekt nur noch zerbrochener sein würde, doch mein Gehirn und mein zerstäubtes Ego, feuerten mich an, weiter zu machen. Das es gut tun würde, nicht mehr Luke's Hände im Kopf zu haben.

Meine Gedanken leiteten mich wieder einmal vom Geschehen ab.
Das hier dauerte alles viel zu lange. Ich musste endlich etwas spüren; mich von allem ablenken.

Mein Herz raste in Panik, sobald ich Cole und mich umdrehte, sodass ich nun oben lag. Seine Hose musste weg.
Innerhalb von Sekunden hatte ich den Barkeeper und mich komplett ausgezogen, sodass wir allein bekleidet von unserer Natur, Haut an Haut lagen.

Um mir Mut zu fassen, sah ich noch einmal in die braun-grünen Augen des Mannes unter mir, ehe seine Lippen mit meinen heftig versiegelt wurden.

Tränen bildeten sich in meinen Augen, wenn unsere Mitten aufeinander trafen und Cole sogar ein lautes Stöhnen entlockten.

Etwas, was Luke nicht tat. Luke musste immer die Kontrolle über alles haben, weswegen er niemals mehr als ein leise gestöhntes Ächzen von sich gab. Ihm gefiel es viel mehr, wenn die Person unter ihm komplett die Kontrolle verlor, sie sollte sich winden und wimmern.  Und es gefiel mir mindestens genauso, wie die Lust in seinen Augen es beschrieb.

Mir entfloh ein Wimmern, als mein Kinn anfing unkontrolliert zu beben. Schnell setzte ich mich auf und nahm Cole's Glied in die Hand, um es schnell zu stimulieren, sodass ich es schnellst möglich in mich einführen konnte. Kurz vorher öffnete der Dunkelhaarige jedoch seine Augen und sah mich Wrack über sich sitzen.

"Ash, hör auf", betonte er besorgt und wollte mich behutsam von sich runter schieben. Doch ich schüttelte nur meinen Kopf und tat etwas, was nichts mehr ungeschehen machen würde.
"Ohh, fuck Ash'', stöhnte der Mann unter mir fluchend und brauchte ein wenig, um sich zu sammeln, da ich mich schon in Kreisbewegungen auf ihn bewegte, um mit einem lauten Schluchzen und auf und ab Bewegungen zu folgen.

Es tat höllisch weh, so unvorbereitet zu sein, und es war ganz anders als ich es mir vor 20 Minuten vorgestellt hatte.
Der Akt ging allerdings nicht mehr lange weiter, denn Cole trat noch rechtzeitig, und doch zu spät, ein.

"Ashton, Hör auf!'', nun schob er mich etwas fester, jedoch immer noch behutsam, von sich runter, ehe ich wie in ein weinendes, Pokeball geformtes Wrack, in seinen Armen endete.
"Hey, es ist okay.. Es ist okay, Ash."

Er küsste meine Stirn und wippte mich vor und zurück, um mich irgendwie wieder zu beruhigen. Immer wieder flüsterte er, dass es okay wäre, obwohl ich wusste, dass es das nicht war.
Ich hatte mich wie eine Hure benommen, nur um Luke zu vergessen und dabei nicht nur alles verschlimmert, sondern Cole dabei auch noch ausgenutzt.

"Es tut mir Leid'', flüsterte ich also in seinen Hals, wobei er nur meine Haare streichelte und meinen nackten Körper noch näher an sich zog.

--

Überall zeigte sich ausgelassene Stimmung.

Kinder, die Bauchtanzröcke um sich trugen und stolz damit Rumrannten, da sie noch gar nicht von der Kinderdisco ausgepowert waren. Große Tischgruppen, die zusammen lachten und ihren Cocktail schlürften, während Animateure an der Poolbar bereits die Karaoke Musik anschlossen und durch die Tische gingen, um Hotelgäste davon zu überzeugen, dass es ein großer Spaß wäre, sich vor allen anderen durch ein selbst ausgewähltes Lied, zu blamieren.
Entweder ließen die Gäste sich dann auf die Liste schreiben, oder sie lachten und schüttelten dabei dankend ihren Kopf.

Überall war gute Stimmung, außer an Tisch 31.

Dort saßen ein Lockenkopf, sein mittlerweile wieder Blondhaariger bester Freund, eine braungebrannte wunderschöne Frau und ihr braungebrannter, atemberaubender Ehemann.

Wir alle schwiegen uns gegenseitig an, oder versuchten uns durch peinlichen Smalltalk in Stimmung zu halten (Michael und Amalia natürlich). 
Nicht einmal Cole wagte es, sich in diese angespannte Zone zu begeben und das, war wahrscheinlich auch gut so.
Luke wäre nämlich nicht so begeistert, den deutlich ausgeprägten Knutschfleck an dessen Adamsapfel zu bewundern und würde sicher eins und eins zusammenzählen.

Selbst zwischen Michael und mir herrschte eine komische Stimmung, auch wenn sie sich nach einem langen Gespräch beim Frühstück wieder gelockert hatte.

Schließlich war ich meinem besten Freund wirklich eine Erklärung schuldig, nachdem er Cole und mich am nächsten morgen, splitterfasernackt, ich trug nur allein Coles Hemd, eng angeschmiegt, in unserem Hotelbett auffand.

Nach dem Gespräch hatten wir beide uns natürlich wieder vertragen, allerdings war es für Michael, alias; mein größter Beschützer, nicht wirklich einfach, bei dem Kerl zu sitzen, der meine Unschuld besaß, und den BarKeeper anzusehen, der 'mich in meinem schwächsten Moment ausnutzte'.

Ich schlürfte also schüchtern an meinem Caipirinha und sah stets zum Holztisch, der unsere Getränke hielt.
Luke saß mir schräg gegenüber und musterte mich oder die Umgebung, ganz sicher war ich mir allerdings nie.

"Möchte einer von euch am Karaoke Abend teilnehmen?'', fragte eine junge Animateurin schüchtern, da sie bemerkte, wie unpassend und doch passend sie in die Situation einschnitt.

"Luke, Schatz.. willst du?'', fragte Amalia ihren Ehemann und ehrlich gesagt, wäre ich gar nicht all zu abgetan von dieser Idee, vergaß sie allerdings wieder ganz schnell, als ihr zweites Wort in meinem Kopf inne hielt. Schatz..

"Ne, jetzt nicht.. sorry'', sprach der Mann meiner Träume mit fester Stimme und räusperte sich. Amalia wiederum schmollte nun.

"Okaaaaaaay'', murmelte sie in sich hinein und nahm einen Schluck von ihrem Getränk, ehe sie mich musterte.

Ehrlich gesagt, hatte ich echt keine Lust auf diesen Abend. Wieso konnten wir nicht endlich alle getrennte Wege gehen? In spätestens fünf Tagen, würde der Fall eh eintreten. Der Tag, an dem die beiden abreisen würden.

"Guten Abend meine Damen und Herren. Wie schon bekannt ist heute Abend Karaoke dran'', sprach nun ein Animateur, Mitte dreißig, in das Mikrofon und wartete einen Augenblick, bis andere Animateure dies in ihre Muttersprache übersetzen würden, sodass jeder Hotelgast verstand, was gemeint war.

Er erklärte, dass sie eine Liste aufgeschrieben hatten, von denen, die freiwillig singen wollten und welche Lieder sie performen. Am Ende des Abends, würde dann das Publikum entscheiden, wer am Besten war.

Und somit fingen die ersten auch schon an, zu singen.

Es gab wie immer sehr schlechte Sänger, Paare oder Freunde, die das ganze nur als Spaß sahen , aber auch ganz gute Sänger. Gerade als zwei Männer Mitte dreißig ihr Lied beendeten ( Highway to Hell von ACDC ), nahm ich einen kräftigen Schluck meines Getränks, um mir Mut für den Abend anzutrinken.

Nun kam eine junge Dame, vielleicht zwanzig oder sogar noch jünger, auf die Bühne. Sie wirkte, als hätte sie etwas drauf, also wusste man schon, dass eine Ballade folgen würde.

Ich konzentrierte mich nun mehr auf Michaels Stimme, die sich nun mehr und mehr in die von Amalia verfloss, was hieß, dass die Beiden endlich Gesprächsstoff fanden, als plötzlich Musikzeilen gesungen wurden, die alles wieder aufwühlten.

"Goodbye my Almost Lover. Goodbye my hopeless dream'',

Ihre engelsgleiche Stimme schmiegte sich gefühlvoll an die gesungenen Worte, doch das einzige was in meinem Kopf war; Luke, Luke, Luke, Luke, Luke, Luke...

Zum ersten Mal an diesen Abend, sah ich hoch zu dem Blonden mit den wunderschönen blauen Augen, die mindestens genauso erschrocken, zu mir sahen.

"I'm trying not to think about you. Can't you just let me be?''

Sofort bildeten sich Tränen in meinen Augen, als alles, besonders als die Bilder von Gestern, wieder in mir hochkochten.
Ich versuchte nur, Luke zu vergessen, aber er ließ mich nicht einmal in Ruhe, als ich dabei war, mit einem anderen Mann zu schlafen!

In dem Moment war es mir egal, ob Amalia zusah und alles mitbekam; wenn ich nun nicht verschwand, würden alle mitbekommen, wie ich in Tränen ausbreche.

Also tat ich genau das. Der Stuhl quietschte, als ich aufstand und mich selbst entschuldigte, ehe meine Füße mich, wie auch sonst, im Schnellschritt zum Strand trugen.

Ich schluchzte leise in meine Hände und versuchte mich selbst in den Griff zu kriegen, als plötzlich mir eine, mir sehr bekannte Stimme, bis zum Steg folgte.

"Ash.. Ashton warte bitte!"

Ich lachte trostlos auf.

"Sag du mir nie wieder, was ich zu tun habe, Luke! Es ist alles deine Schuld!", warf ich ihm wütend gegen den Kopf und drehte mich nun zu ihm um.

"Ich weiß..'', antwortete er und machte einen Schritt auf mich zu, doch ich lief einen weiter nach hinten. Ein lautes Schluchzen kam aus meiner Kehle.

"Wieso tust du das dann? Wieso tust du mir das alles an? Du hast dir mein Vertrauen erschlichen, nur um mir meine Unschuld zu nehmen, damit du mich direkt danach wieder fallen lassen konntest. Du hast meine Gefühle benutzt und dir ein Spaß aus dieser ganzen Sache gemacht, obwohl du eine Frau hast. Machst du das mit mehreren? Der wievielte bin ich?'', stieß ich wutentbrannt hervor und wischte mir mutig meine Tränen weg.
"Wieso kannst du dich nicht einfach verpissen?! Du tust mir so weh, Luke! Ich versuche alles, um dich zu vergessen und du kommst immer wieder an, machst mir Hoffnungen, um mich direkt danach fallen zu lassen! Ich fühle mich wie ein fünfzehnjähriges Schulmädchen, welches ihren Crush nicht kriegt. Ich bin erbärmlich''

Ich schluckte den Schleim im Hals runter und schluchzte einmal ungewollt tief auf, ehe ich meinen Blick schräg zu Boden senkte.

"Du bist nicht erbärmlich, Ashton. Sag das nie wieder, okay?'', bestimmte Luke mit fester Stimme, woraufhin ich auflachte und den Kopf schüttelte.

Die Schuld in mir fraß mich auf. Selbst wenn Luke das Gleiche mit Amalia tat und er kein Stück besser war, wollte ich nicht so sein wie er. Ich wollte nicht die Person, die ich über alles liebte, anlügen und betrügen.

"Ach nein?!'', wiederholte ich also und flüsterte mit gebrochener Stimme.
"Ich hab gestern mit Cole geschlafen, nur um dich für einen Moment vergessen zu können. Ich bin eine Gefühlshure, die andere ausnutzt, um sich selbst besser zu fühlen. Sieh mich an, und sag mir, dass du nicht sauer bist und das ich nicht erbärmlich bin!''

In Luke's Augen war allein Chaos zu lesen. Wut, Trauer, Leid und etwas undefinierbares, spiegelten sich in ihnen wieder. Ich biss mir hart auf die Lippe.

"Zumindest fühle ich mich schuldig genug, um es dir zu sagen..."

[...]

Es sind nur noch zwei oder drei Kapitel :o

Sorry das es momentan so lange dauert, aber wir beide haben momentan wirklich Stress... wir hoffen, ihr nehmt es uns nicht allzu böse <3

Was haltet ihr von Cole? Hat er richtig gehandelt? Und wird Luke versuchen, ashton zurückzugewinnen? Würde dieser es zulassen?

Wir sind auf ein paar Spekulationen, was das Ende angeht, wirklich gespannt, auch wenn dieses natürlich schon fest steht :)

Gute Nacht, liebe Leute xx
Ich versuche, mich mit dem nächsten Luke POV zu beeilen xx

-Michelle ❤️

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