Kapitel 24
•••
DIE MUTTER DER beiden Mädchen steckte den Schlüssel in das Schloss, drehte einige Male um und öffnete schließlich die Tür, sodass die beiden Kleinen in ihr Zuhause eintreten konnten. Gewöhnlich rannten sie euphorisch hinein, so wie es eben kleine Kinder taten, doch heute gingen sie eher langsam. Ihre kleinen Beinchen konnten sie zusätzlich auch noch nicht allzu schnell hineinbefördern, wodurch sie in den Augen der Mutter umso bedrückter wirkten. Sie wartete geduldig, bis die beiden Damen eingetreten waren und trat dann erst selbst in das traute Heim hinein.
Eigentlich sollten die Kinder froh sein, dass sie, nachdem sie lange an einem fremden Ort gewesen waren, wieder zu Hause waren, doch eigenartigerweise fühlten sie so nicht. Ihre Mutter fragte sich, ob sie ihre Töchter falsch eingeschätzt hatte und das Heimweh, das sie erwartet hatte, nur auf sich selbst bezog. Vielleicht war das kleine Häuschen am Meer auch einfach zu dem Zuhause für ihre beiden Kleinen geworden, dass sie in ihr Herz geschlossen hatten.
Ihre Ältere hatte ihr schon versucht beizubringen, dass sie sich am Meer gut fühlte und ihr Leid dort verarbeiten konnte. Sie hatte geschworen, dass sie die Medikamente theoretisch nicht gebraucht hatte und ihre Mutter hoffte darauf natürlich auch. Doch so sehr sie sich es wünschte, es stimmte einfach nicht. Es wurde ihr von der Kindertherapeutin vorausgesagt, dass es bessere und schlechtere Phasen geben würde, aber, dass sie sich keinesfalls von der Gesellschaft, den anderen Kindern im Kindergarten, abwenden sollten. Es würde sonst schlimmer werden, hatte sie gesagt.
Nun war die kleine Familie zurück von ihrem Urlaub und ihre zarten Mädchen, die sie über alles liebte, verachteten sie dafür, sie dazu gezwungen zu haben, von dem kleinen, paradiesischen Ort abzureisen. Sie wollte das beste für ihre Töchter und doch waren sie einfach zu unreif, um zu verstehen, was das alles zu bedeuten hatte. Dass es einfach nicht so leicht war, das komplizierte Leben ihrer Ältesten handzuhaben.
Rae biss sich verärgert auf ihre Lippe. Sie blätterte etwas zu energisch um, wodurch das dünne Papier der IUU Vogue einen Riss erlangte. Innerlich fluchte sie zwar, doch sie wollte ihre Emotion keinesfalls nach außen hin zeigen. Deswegen hob sie das Magazin nur noch weiter an, sodass Angel und Ayame aus ihrem Blickfeld gänzlich verschwanden. Doch was sie auch tat, sie konnte sich auf die Artikel, die sie las, nicht konzentrieren. Die beiden laut Diskutierenden störten sie nicht nur, sondern beunruhigten sie auch, was sie sich selbst allerdings nicht eingestehen wollte.
Sie versuchte sich weiter abzulenken, indem sie ein besonders gewagtes Outfit anvisierte und sich überlegte, wie sie es so umändern konnte, dass sie es auch an normalen Tagen tragen konnte. Sie legte den Kopf etwas schief und formte die Worte aus der zugehörigen Bildbeschreibung mit ihren Lippen. Auch wenn sie vermutlich sehr seltsam und gequält aussah, konnte sie sich wenigstens eine Spur besser konzentrieren. Außerdem war ihr Kopf sowieso von der Zeitschrift verdeckt, somit konnte auch keiner der beiden einen Blick auf sie erhaschen.
"Nein, tatsächlich gab es noch niemanden mit derartigen Leistungen in PK. Auch haben wir gelernt, dass es unter keinen Umständen möglich ist, aus dem Kriterium zu fallen. Obwohl die vorgegebenen Prozentwerte zur Orientierung dienen; sie wurden extra so konstruiert, dass sie jeder Tracer nachvollziehen kann. Eventuell haben sie noch die Funktion eines Motivators", erklärte Ayame, die von Mis Bett aufstand. Es kotzte Rae an, wie sie einfach ihren Platz einnahm, auch wenn sie wusste, dass sie mit ihrem Denken und der Abneigung gegen den Nerd restlos übertrieb.
"Aber die Motivation kann nicht dazu beitragen, dass der Grenzwert überschritten wird, das ist mir klar. Die Frage ist nur, wieso Mi es dann konnte. Wir haben bisher gedacht, dass es nicht geht, aber wir haben uns alle getäuscht", fügte Angel hinzu, die sich sehr hineinsteigerte. Sie sprach schnell und ihre Stimme hatte eine gewisse Intensität erlangt.
Rae schüttelte ihren Kopf und wollte wieder weghören. Abermals starrte sie verkrampft auf einen bestimmten Textabschnitt und versuchte ihn sich durchzulesen.
"Wir müssen Zusammenhänge zwischen den aus der Norm fallenden Sachen bringen, die sich bei Mina bemerkbar gemacht haben. Wenn wir das tun, werden sich möglicherweise Fragen auf einige Antworten ergeben."
"Du meinst, ihre Leistungen in PK und ihr jetziger komaartiger Zustand? Das klingt nachvollziehbar, aber ich habe keine Ahnung wie man das angehen könnte", zweifelte Angel. Sie sprach nicht ganz die Wahrheit, was allerdings nur Rae wissen konnte. Sie war gerade dabei, sich selbst zu überwinden und mit den ganzen Dingen rauszurücken, über die nur Mis Zimmernachbarinnen Bescheid wussten.
Rae ließ die IUU Vogue unauffällig ein kleines Stück sinken, da sie schließlich doch den unumgänglichen Drang verspürte, sie zu beobachten. Ayame ging auf und ab und war gerade dabei, sich wieder auf Mis Bett zu setzen.
"Ich weiß, wie man so etwas angehen kann. Aber mit dem Wissen, das ich im Moment über Mi verfüge, kann ich nicht viel herausfinden", teilte Ayame mit. Sie sah Angel betroffen in die Augen, worauf sie verstehend nickte.
"Also, was weißt du jetzt über diese Nacht, in der Mina ihr Bewusstsein verloren hat? Was ist davor passiert und wie habt ihr sie aufgefunden?", fragte Ayame schließlich direkt und gezielt. Raes Augen zuckten von dem Magazin endgültig hoch, als sie das Stichwort 'ihr' wahrnahm.
Es machte ihr klar, wie sehr sie ein Teil von dem Ganzen war und, dass sie sehr wohl ein Mitspracherecht bei diesem Dilemma hatte. Sie wollte nicht, dass Angel diese Geheimnisse verschrie. Sie beobachtete Angel genauestens und sah, wie sie nachgab. Eine Last schien von ihren Schultern zu fallen als sie langsam ausatmete.
"Nein", durchschnitt Rae die Luft und warf die Vogue grob auf ihr Bett. Zwei Augenpaare zog sie mit ihrer spontanen Reaktion auf, die sie überrascht musterten. Jetzt sah sie, wie sich Angel mit einem Schlag herausfordernd aufrichtete und dazu motiviert war, erst recht das Gegenteil von dem zutun, das Rae bevorzugte.
"Wo ist den das Problem? Laut dir war Mi doch einfach geisteskrank und die irrationalen Dinge, die wir gesehen haben, nur meine Hirngespinste", warf ihr Angel an den Kopf. Ihre Worte machten sie wütend, was sie allerdings nicht so hinnehmen wollte. Sie musste es unterdrücken und sich zusammenreißen. Sie wusste, dass sie sich besser beherrschen konnte als Angel und das würde sie auch beweisen.
"Vielleicht ist ja das, was wir gemacht haben rein zufällig alles andere als legal? Ist dir eigentlich bewusst, dass mich das auch was angeht? Dass nicht nur du Schwierigkeiten bekommen würdest, sondern auch ich?", fragte sie gefasst, aber auch überzeugt. Angel nahm sich das heute nicht zu Herzen und zog einfach ihr Ding durch. Sie war so verändert und das machte sie nicht gerade weniger zornig.
"Ist nicht allein dieses Gespräch, diese ganzen Spekulationen verboten? Indirekt illegal?" Mit einer groben Armbewegung deutete sie auf alles um sie herum.
Rae wollte kontern, doch Angel hatte sich von ihr wieder abgewandt und konzentrierte sich wieder auf Ayame, die im Hinblick auf ihren Konflikt relativ hilflos schien und einfach still geblieben war. Dann erzählte sie, angefangen mit Mis plötzlichem Ausbruch, einfach alles. Rae war sich sicher, dass sie nur der Provokation Wegen die ganzen Details rauswarf, die man nun wirklich niemanden einfach so erzählte. Doch Rae unterbrach sie nicht, da sie wollte, dass sie ihre Fehler selbst einsah und Reue verspürte.
Ayame bekam an diesem Tage zu wissen, wie Mi tatsächlich mitten in der Nacht rausgeschlichen war, aufgrund eines angeblichen Treffens mit Lucette. Wie Angel und Rae das Gebäude durchsuchten und sie schließlich reglos in der Bibliothek aufgefunden hatten. Die Blonde berichtete von dem Einbruch in den Krankentrakt, von den blauen Strähnen und von der Unsichtbarkeit. Die Worte sprudelten nur so aus ihrem Mund.
Aber das eigentlich Kuriose an der ganzen Szene war Ayame, die nicht ein einziges Mal ihre Mine verzog. Sie wirkte fast, als hätte sie nichts anderes, als diese komplizierte Geschichte erwartet. Ihre dunklen Augen waren nachdenklich auf das gegenüberliegende Bett gerichtet und musterten es ausgeglichen. Nach einer kurz andauernden Stille wurde sie wieder von Angels aufgebrachter Stimme unterbrochen.
"Glaubst du, dass Lucette mit all dem etwas zutun hat? Mi hat behauptet, sie wäre ihre Zeichnerin, aber ich weiß einfach nicht mehr, was ich von dem Zeug, was sie erzählt hat glauben soll und was nicht."
Auch wenn sich Ayames Blick gehoben hatte, blieb sie still und nachdenklich.
"Was ist, wenn das alles einfach Lucette war?", flüsterte Angel, deren Stimme am Ende abbrach. Sogar Rae starrte Ayame nun gebannt an. Die Luft flimmerte förmlich vor Spannung und jeder wartete nur noch ungeduldig auf ihre Meinung hierzu.
Ein einfaches, kurzes Kopfschütteln. Blick noch immer starr. Miene noch immer ausdruckslos.
"Ich denke, es ist die falsche Richtung, wenn wir hier weiter nachhaken. Überhaupt ist es rein genetisch nicht möglich, dass ein Tracer einen Menschen zeichnet. Das Kriterium von PK mit den Prozentangaben ist zwar ebenfalls schwierig nachzuvollziehen, allerdings solltet ihr bedenken, dass es beispielsweise noch nie einen Tracer gab, der im Laufe des zweiten Semesters tatsächlich 33 % erreicht hat, obwohl das rein theoretisch ja möglich wäre. Meine Theorie ist, dass Mina mit ihren 36.66 % ein Ausreißer in diesem Kriterium ist."
Angel überlegte kurz, bevor sie antwortete. Ihr Mund war leicht geöffnet und sie sah ein wenig entsetzt aus.
"Heißt das, du glaubst mir gar nicht? Beziehungsweise du schenkst Mis Behauptungen keine Beachtung?" Rae triumphierte in ihrem Inneren. Sie war mehr beruhigt, als sie es sich selbst eingestehen wollte. Doch bei den nächsten Worten war ihre plötzlich aufgekommene Freude sofort wieder verschwunden.
"Ich schenke all den Dingen meinen Glauben, für die es Beweise gibt. Mina liegt bei den Physischen Leistungen in PK außerhalb des Grenzbereiches - ich habe Daten, die das belegen. Mina kann sich unsichtbar machen und ihre Haare sind weitermutiert - du, Angel, warst Zeugin davon. Dass sie im Koma liegt, das hat auch Rae gesehen, weswegen ich euch das ebenfalls glaube. Alleine Professor Nolans Aussage, dass Mina sich in solch einem Zustand befindet, hätte mich nicht überzeugt."
Rae seufzte innerlich auf. Nein, das glaubte sie nicht. Sie hatte es nicht gesehen und es stimmte auch nicht. Es gab keine Beweise und es war ohnehin nicht möglich. Dann lag eben auch Ayame falsch. Da war nichts zu machen. Einzig und allein Angel, die sich auf Ayames Aussagen einstellte war ihr Trost. Es tat gut zu sehen, wie sie in gewisser Weise doch nicht ganz richtig lag. Denn es war doch die Wahrheit; Tracer konnten keine Menschen zeichnen, da es keine Beweise gab, dass es schon jemals einen solchen Fall gegeben hatte. Wann, überhaupt, hatten Lucette und Mi etwas miteinander zutun gehabt? Angel und Rae hatten mit ihr immer etwas unternommen, wobei Lucette absolut gar nie in ihrer Nähe gewesen war. Mi war mit ihren Behauptungen eben doch größenwahnsinnig gewesen, ob es Angel nun einsehen wollte oder nicht. Sie war paranoid gewesen und hatte sich wegen der Gerüchte, die Rae irgendwann Mi erzählt hatte, verfolgt gefühlt. Bestimmt war es so gewesen.
"Vielleicht hast du recht. Wahrscheinlich habe ich aus den Augen verloren, was der Realität entspricht und was nicht", gestand Angel leise und vorsichtig. Noch klang sie nicht überzeugt, aber man sah ihr an, dass sie dabei war, es einzusehen.
"Wir alle sind verwirrt und wissen nicht, was wahr ist und was nicht. Aber das ist in Ordnung, Angel, es geht auch mir so und Rae bestimmt auch. Was wir dennoch tun sollten, ist ein Ziel vor Augen zu haben und uns auf die wesentlichen Dinge zu konzentrieren." Schließlich sah sie Angel doch noch in die Augen und gab sich sogar Mühe, sie aufzuheitern. Das Computergenie hatte also doch Gefühle, auch wenn es ihm schwer fiel, sie zu zeigen.
"Das stimmt. Also gut", meinte Angel, während sie den Kopf anhob und sich offensichtlich wieder auf das Problemlösen fokussieren wollte. "Wir müssen die Verbindung zwischen den Dingen, die Mis Auftreten ausmachen, herstellen. Gut. Sie ist viel zu stark, kann sich unsichtbar machen und liegt in einer Art Koma", zählte sie auf.
"Richtig. Was mir aufgefallen ist, ist der seltsame Begriff, den du für ihr Weggetreten sein verwendest. Die Rasse der Tracker kann schließlich nicht krank werden oder gar in ein Koma fallen. Das ist etwas Menschliches. Lass dir das mal durch den Kopf gehen", stellte Ayame fest.
"Das weiß ich auch. Das Koma ist typisch für den Menschen. Aber die Tatsache, dass sie nicht mehr aufwacht, erinnert so stark daran, deswegen der Begriff."
"Es stimmt, das tut es tatsächlich. Überhaupt ist es meiner Meinung nach das mit Abstand Ungewöhnlichste von allen auffälligen Merkmalen, die Mina umgeben. Es ist einfach irrational, dass sie nicht bei Bewusstsein ist. Sie ist weder tot noch lebendig, aber trotzdem ist sie nicht hier. Weißt du was, Angel? Wir müssen in die Bibliothek", stellte Ayame fest. Angel sah sie unsicher an.
"Ich war schon in der Bibliothek und habe dort stundenlang nachgeforscht, aber ich habe einfach nicht den Hauch einer Spur auf diesen derartigen Ausnahmezustand gefunden."
"Hast du auch unter den Begriffen Tod und Leben eines Tracers nachgesehen?"
"Tod und Leben? Nein, das habe ich tatsächlich nicht", überlegte Angel. Eine seltsame, aber zugleich brillante Idee war Ayame gekommen. Rae musste sich selbst immer wieder eingestehen, wie clever dieses Mädchen war. Es war bestimmt interessant, herauszufinden, ob Mi nicht doch etwas Normales durchmachte. Rae fragte sich, ob sie sich aufgrund der Anspannung und möglichen Überforderung nicht in einer Art Winterschlaf befand. Auch wenn sie den Begriff und den Gedanken gleich wieder verwarf, verspürte sie den Wissensdrang nach mehr Theorien und in Frage kommenden Erklärungen.
"Dann werden wir das jetzt tun. Falls die Rasse der Tracker etwas darüber wissen sollte, dann ist es in der Universitätsbibliothek in irgendeiner Form aufgezeichnet. Wenn es nichts gibt, dann ist es tatsächlich etwas, worüber man nichts weiß." Angel nickte zustimmend.
Die beiden erhoben sich von den Betten und gingen in die Richtung des Eingangsbereichs. Während Angel ihre Tasche suchte und Ayame vor dem Zimmerausgang wartete, starrte Rae die beiden einfach nur an. Sie dachte nichts, tat nichts und wurde von den anderen gänzlich ausgeblendet. Die Blondine warf ihre Haare nach vor und machte sich einen unordentlichen Zopf. Als sie fertig war, ging sie mit gezielten Schritten zur Tür, worauf Ayame sie öffnete und bereits dabei war, herauszutreten.
Raes Kopf verfolgte Angels Bewegung. Plötzlich fühlte sie einen irrsinnigen Zeitdruck, der sie dazu zwang von ihrem Bett aufzuspringen. Die Chance an dem Ganzen teilhaben zu können, war gerade dabei, ihr aus den Fingern zu gleiten. Ihre Gedanken sahen sich gezwungen, so schnell wie möglich durch ihren Mund zu entfliehen, da es sonst zu spät sein würde.
"Wartet!"
Ayame im Türrahmen hielt inne und auch Angel drehte sich neugierig zu ihr um. Fragend wurde sie angestarrt, worauf ihr auffiel, wie seltsam sie sich gerade aufgeführt hatte. Zuerst hatte sie die beiden abgelehnt und abgewiesen, dann hatte sie mehr oder weniger unabsichtlich gelauscht, Angel unterbrochen, dann doch noch absichtlich und aufmerksam zugehört, war aber trotzdem stumm geblieben und jetzt wollte sie obendrauf, dass man sie bei den Nachforschungen in der Bibliothek mitnahm?
Sie verstand sich selbst nicht und doch versuchte sie es, so wie immer zu verbergen und so zutun, als wäre nichts. Mit erhobenem Haupt stolzierte sie an den beiden vorbei, hinaus in den Gang. Der Wind, den sie mit ihrem schnellen, aber eleganten Gang mit sich brachte, blies ihnen Strähnen ihrer Haare aus den verblüfften Gesichtern und wie so oft kreisten Raes Gedanken um ihr heutiges Outfit, das mal wieder einfach perfekt aussah.
Den Weg zur Bibliothek schwiegen sich die drei an, da sie alle nicht wussten, was das alles sollte. Die Gruppe aus diesen drei Tracern war eine Zusammensetzung aus den unterschiedlichsten Persönlichkeiten und glich fast einem explosiven Pulverfass.
Doch vielleicht war das auch einfach genau der Grund, warum sie es zu den Erfolgen brachten, die sie in naher Zukunft erzielen würden.
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top