Kapitel 4

Doch bevor er mich erreichte geschahen mehrere Sachen gleichzeitig. 1. Es kam noch ein Wolf, er hatte dunkelgraues Fell. Unsere Blicke trafen sich, dann schaute ich zurück zu dem Werwolf der mich angreifen wollte. Er war schnell und plötzlich versuchte er zu bremsen, doch zu spät wir krachten voll zusammen. Bevor ich das bewusst sein verlor, spürte ich einen stechenden Schmerz im Bein.

Ich hatte zwar keine Schmerzen mehr, aber ich war benebelt. Ich lag vielleicht auf einem Bett oder auf einem Sofa, aber wo zum Teufel? Ich wusste noch das der hell Braune zum Sprung ansetzte und dann hatte er es plötzlich abgebrochen. Wieso? Warum hatte er mich nicht einfach umgebracht? ich konnte nicht richtig Denken, dafür war ich zu benebelt, war das Schmerzmittel. Aber... Ich hielt die Augen geschlossen. Ich nahm Atem von mehren Leuten war, beobachteten die mich etwa? Aber wer waren DIE? Die Wölfe oder wer sonst? Mir wurde klar das ich nicht schlau wurde, also öffnete ich die Augen und setzte mich sofort kerzengerade auf. Da waren sechs oder sieben Jungen, alle waren riesig und auch sonst ähnelten sie sich sehr, also die Haare und die Hautfarbe... Scheiße also doch die Köter. Ich lag in einem Raum der ein Bett, eine Kommode und ein Schrak beinhalte. Ich starrte an mir hinunter und erstarrte ich hatte einen Gips um mein rechtes Bein. „Scheiße" fluchte ich, mir war es egal ob die mir zuhörten. „oh sie ist wach und so nett." meinte einer der Idioten. Ich starrte ihn finster an, es war der dunkelbraune Wolf gewesen, das sah man an den Augen und an der Beule, die aber schon fasst wieder weg war. „Bist du nicht das Arschloch, der gegen den Baum gerannt ist?" er wird rot und die anderen lachen. Jetzt fällt mir auf das auch mein arm ein Verbannt ziert. Mist, wie soll ich denn so hier weg kommen? „Wie geht es dir?" fragt nun einer. Ich starre ihn an. „Mhhh, mal sehen, mir geht es beschissen, alleine weil ihr hier seit, da wäre ich lieber krepiert." und wieder grinsen diese Straßen Köter. „Hi wollen wir uns nicht erst mal vorstellen, also ich bin-" „-Es interessiert mich nicht, danke." man die nerven, warum hatten die mich überhaupt behalten? Naja ihr Pech, ich würde ihnen das leben zu Hölle machen, dann würden sie mich schon irgendwann los werden wollen. „Wie umwerfend sie doch ist. Wie wäre es wenn du uns deinen Namen verrätst?" meint der größte, er war der Anführer, das sah man schon daran wie die anderen ihn anschauten, also war er der Schwarze Wolf. „Wie wäre es wenn du die Fresse hältst?" frage ich genervt und lasse mich wieder in die Kissen sinken. „Sei mal etwas netter, wir hätten dich auch töten können." presst er zwischen den Zähnen hervor. „Nee keine Lust und warum habt ihr es dann nicht gemacht?" meine ich zuckersüß. „Weil..." doch er verstummt, „Hat's reden verlernt oder was?" er schaut mich wütend an, dann verlässt er denn Raum. Was mich zum grinsen bringt. „Wollt ihr irgendwas oder warum glotzt ihr immer noch?" „Also mir hat sie besser gefallen als sie geschlafen hat," bemerkt einer, „Ich finde sie lustig, können wir sie nicht behalten?" „Ich bin doch nicht euer Köter-Spielzeug man kann mich nicht einfach behalten!" Schimpfe ich, doch sie fangen wieder an zu grinsen. „Auch wenn du nicht willst, du musst wohl erst mal hier bleiben, denn mit einem Gebrochenem Bein kommt man nicht weit." Schieße das hat mir gerade noch gefehlt.

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