Kapitel 8
die jungs hatten gerade wieder ein lied zu ende gespielt und berieten sich, als mein handy klingelte. es war cody, ich schaute auf die uhr und stellte erschrocken fest das es bereits abend war und ich cody total vergessen hatte "hey cody sorry ich hab die zeit total vergessen" sagte ich als ich abhob, er lachte und meinte das wäre schon in ordnung vorher hätte er eh keine zeit gehabt. wir unterhielten uns eine weile und dann legten wir auf. "war das cody simpson?" fragte luke und als ich nickte wurde sein blick etwas eifersüchtig. "aww" sagte ich und gab ihm einen kuss, woraufhin die eifersucht aus seinem blick verschwand. die anderen lachten sich einen ab aber das war uns egal. wir verabredeten uns alle für den nächsten tag zum chillen am see. "machts euch was aus wenn ich jemanden mitbringe?" fragte ich und die vier schüttelten den kopf. ash fuhr uns heim und wir verabschiedeten uns. ich ging früh schlafen und als ich wieder aufwachte war ich fit, ich machte mich fertig, packte sachen für ein picknick ein und verpackte es in einem kleinen wagen, den ich an dreams neuem sattel befestigen konnte. meinen türkiesfarbenen bikini hatte ich unter ein weißes tanktop und lachsfarbenen stoff hotpants gezogen. ich zog meine alten schwarzen chucks an und lief los. pricess war überrascht als ich dream fertig machte und nicht sie. dreams gewellte mähne und schweif waren seidig weich gebürstet und sein fell schimmerte wie frischer schnee. ich sattelte ihn und schwang mich auf seinen breiten rücken. ich befestigte den wagen, danach ließ ihn los laufen und er reagierte sofort auf die kleinste hilfe. am ende des grundstücks offnete ich das schloss des gatters und ging hindurch, danach schloss ich es wieder ab und ließ dream antraben, er hatte einen wunderbaren schwingenden und raumgreifenden schritt. er lief perfekt und am see angekommen entfernte ich als erstes den wagen und nahm dream danach den sattel ab, dessen seidenbezug butterweich war. ich legte den sattel auf den boden und lies dream frei laufen, ich legte mich im bikini ins gras und sonnte mich. ich benutzte den sattel als kopfkissen, um dream machte ich mir keine sorgen, er hatte einen peilsender am rechten vorderhuf und am zaumzeug, außerdem wich er mir eh so gut wie nie von der seite wenn ich da war. ich lag eine ganze weile so da und schlief schließlich ein, ich wachte erst auf als ich wasser spürte, ich machte die augen auf und quiekte als ich komplet ins wasser kam. "das wirst du breuen!" rief ich luke zu und sprang auf seinen rücken, dabei verlor es das gleichgewicht und wir fielen um. als wir wieder auftauchten lachten die anderen und zur rache landeten auch sie im see. ich band dream los und schwang mich auf seinen rücken "na komm" rief ich luke zu, der erst lachend verweigerte dann aber von ashton hinter mich gesetzt wurde. "nicht schon wieder" stöhnte er und ich sagte lachend "halt dich gut fest", er klammerte sich an mich und dream und ich ließ dream steigen, danach ließ ich ihn sofort angaloppieren und er rannte begeistert ins wasser. ich merkte wie luke ins rutschen kam, doch bevor ich etwas sagen konnte machte dream eine wendung und luke und ich lagen wieder im wasser er hob mich hoch und küsste mich. doch dream schien damit nicht einverstanden zu sein, denn kaum hatte er es bemerkt kam er und stieß uns um. wir mussten alle lachen als luke mit dream schimpfte und dream einfach den kopf schüttelte und an land ging. besonderst ashton lachte woraufhin ich ihn am arm packte und an land zog, dort wollte ich das er auf dream aufsteigt aber er weigerte sich, aber nach einer weile konnte ich ihn überreden. ich stieg auf und zog ashton hinter mich. er klammerte sich an mich und ich lachte weil er leise schrie als ich dream steigen ließ. auch dieses mal rannte er begeistert ins wasser. doch ashton hielt sich tapfer auf dreams rücken. michael schuckte ihn schließlich runter und setzte sich hinter mich. die jungs stritten wer sich setzen durfte und weil mir das nach einer weile zu blöd war schubste ich michael vom pferd und legte mich bequem hin. etwas später picknickten wir, wobei das picknick am ende eher eine kleine essensschlacht wurde, doch ich hatte darauf geachtet nur sachen mitzunehmen die dream auch fressen konnte, somit sah man fünf minuten später nichts mehr von unserer verwüstung. es wurde langsam dunkel als wir beschlossen nach hause zu gehen. ich putzte dream schnell und sattelte ihn, danach befestigte ich wieder den wagen am sattel. "wenn ihr wollt und keinen scheiß baut kann ich euch mitnehmen" sagte ich lachend. alle waren einverstanden, doch michael fragte zweifelnd "passen wir echt alle auf das pferd?" ich lachte und antwortete "nein aber drei können sich in den wagen quetschen". michael, ashton und luke kamen sofort zu mir und wollten aufsteigen, doch ich überlegte und sagte dann "ne jungs jetzt darf cal mitreiten, ihr wart alle schon auf dreams rücken" calum kam grinsend angelaufen und ash half ihm wiederwillig hoch. wir hatten alle unsere badeklamotten an und ich hatte ein handtuch auf dreams sattel gelegt. die jungs saßen im wagen und passten auf das nichts von den resten und klamotten raus fiel. "oke leute es geht los" sagte ich und ließ dream los laufen. er lief ohne probleme, so als ob der wagen nicht da wäre. daheim angekommen kam Jenny lachend auf uns zu als sie sah wie ashton, luke und michael erleichtert aus dem wagen kletterten. ich verabschiedete mich von allen und Jenny half mir dabei dream zu versorgen. "ich hoffe das du princess nicht vernachlässigst" sagte sie plötzlich, ich schüttelte den kopf, natürlich hatte ich die letzten tage viel zeit mit dream verbracht aber das war nur weil er sich so schneller eingewöhnte. ich merkte das Jenny mir nicht glaubte und sagte "Jen, ich würde sie nie gegen ein anderes pferd tauschen oder sowas. ich meine, klar dream läuft unglaublich weich und hört perfekt, aber genau das ist auch das problem, mir fehlt die herausforderung, das temperament wie es princess hat, ich möchte ein pferd, kein wandelndes sofa", Jenny lachte und meinte das sie sich um ihn kümmern könnte. ich umarmte sie dankbar und wir misteten den stall aus.
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