Ich hörte wie beide schluckten. "Da-das heißt d-du" fing Harry mit großen Augen an und ich nickte verunsichert. "Oh Gott baby komm her" sagte er und breitete seine Arme aus, ich setzte mich auf sein Schoß und er drückte mich fest an sich. "Baby hör auf zu weinen ich liebe dich doch auch" sagte er sanft und wischte mir die Tränen aus dem Gesicht. "Wirklich?" schluchzte ich und als Antwort nickte er glücklich. "Cat?" hauchte Harry und ich sah ihn fragend an "Willst du meine Freundin sein?" fragte er schüchtern und ich nickte heftig mit dem Kopf. Glücklich drückte Harry seine Lippen auf meine. Als wir uns wieder von einander lösten grinste Harry und auch ich lächelte. Wir sahen uns einfach in die augen und keiner sagte mehr etwas. Doch die stille wurde - mal wieder - von Louis gebrochen, der einen hohen freudenschrei aus stieß und danach eine Art Freudentanz veranstaltete. Das sah so lustig aus, das wir auch lachen mussten. Ich musste so sehr lachen das ich von Harry und somit auch von der Couch fiel und deshalb auf dem Boden lag, das wiederum brachte Lou und Haz dazu stark zu lachen, so ging das eine halbe stunde lang und endete damit, das wir alle auf dem Boden lagen, naja ich lag mittlerweile auf Harry.

Als wir uns beruhigt hatten sah Harry mich an, da ich seinen Blick nicht deuten konnte fragte ich was los war. Er grinste nur dreckig und drehte uns schnell um, sodass er auf mir lag. Dann raunte er mir verführerisch "ich mag es wenn Mädchen auf mir liegen, aber noch lieber habe ich sie unter mir" zu, bevor er die Stelle unter meinem Ohr küsste. Seine Worte hinterließen bei mir eine Gänsehaut und mein Puls beschleunigte sich heftig, auch das Atmen fiehl mir immer schwerer und ich musste schlucken.

Plötzlich hörten wir Lou wie er schrie "ich lass euch dann mal alleine, viel Spaß noch" und Sekunden später fiel die Haustüre ins schloss. Ich sah Harry an, der den selben verwirrten Blick wie ich hatte. Er schien es jedoch schnell zu verstehen und grinste wieder. "Hä??" machte ich immernoch verwirrt. Harry grinste wieder dreckig und raunte in mein ohr "jetzt sind wir ganz allein". Ein Schauer lief mir über den rücken als mir klar wurde was er meinte. Er fing wieder an mich zu küssen, doch diesmal war der Kuss anders als alle anderen. Diesmal war noch etwas in dem Kuss, ich konnte es erst nicht zuordnen, doch dann wurde es mir klar, es war lust, verlangen, es war einfach - WOW!

Langsam löste Harry sich von mir und stand dann auf, er hielt mir seine Hand hin und Sekunden nachdem ich diese ergriff stand ich bereits vor ihm. Er legte seine Hände an meine Hüfte und bewegte mich somit rückwärts. Plötzlich spürte ich etwas hartes an meinem Rücken - die Wand - und Harry drückte sich gegen mich. Seine Arme bildeten eine art Käfig um mich als er sie jeweils auf einer Seite meines Kopfes abstürzte. Ich sah mich um, ich hatte keine Chance ihm auszuweichen. Er hatte mir jede Fluchtmöglichkeit genommen. Als er merkte das ich trotzdem nicht versuchte ihn weg zu drücken grinste er und kam mir mit seinem Kopf wieder näher. Seine Lippen streiften kurz meine und näherten sich dann erneut meinem Ohr. "weißt du was du mit mir anrichtet" murmelte er mir schwer Atmend ins ohr, woraufhin ich den Kopf schüttelte. er leckte sich über die Lippen als er "willst du es wissen" hauchte. Diesmal nickte ich zögernd. Was stellte dieser Junge nur mit mir an?! Er hatte wieder dieses dreckige grinsen auf seinem Gesicht als er plötzlich seine Hüfte gegen meine presste. Es schnürte mir die Luft ab und ich keuchte während ich die Augen weit aufriss. Es war nicht weil ich keine Luft bekam, also naja in gewisser Weise schon, da ich IHN sehr genau spürte. Harry schien meine Reaktion zu gefallen, denn er lachte und lehnte sich dann vor. "du bringst mich komplett um den Verstand, schon alleine die vorstellung was ich jetzt alles mit dir und deinem Körper anstellen könnte" murmelte er halblaut bevor er seine Lippen wieder fordernd auf meine drückte. Seine zunge bat um einlass und ich gewährte zögernd. Diesmal gab ich mich allerdings nicht so leicht geschlagen, doch trotzdem gewann er die Dominanz. Plötzlich lies er von meinen Lippen ab und küsste meinen Hals, es überraschte mich sodass ich kurz Keuchte als er seine Lippen gegen meine Haut presste. Er lächelte gegen meinen Hals und verteilte weiter Küsse auf meinem Hals und in meinem Nacken. Seine Hände wanderten zu meinen Oberschenkeln und hoben sie an, sodass ich meine Beine um ihn schlingen musste, dabei spürte ich den kleinen Harry wieder sehr deutlich zwischen meinen Beinen. Er stöhnte bevor er mich weiter hochdrückte und mich wieder küsste. Seine Hände waren an meinem Po und er drückte sanft zu als ich ihm durch seine weichen Locken fuhr. Wir beide stöhnten auf und er keuchte "ich will dich JETZT". Ich sagte nichts sondern küsste ihn wieder leidenschaftlich auf seine Lippen. Er ließ von der Wand ab und ging Richtung schlafzimmer. dort angekommen legte er mich sanft auf das bett und sich selbst gleich auf mich. er stützte sich mit seinen armen neben mir ab, während seine beine jeweil rechts und links von mir waren. er saß auf meiner Hüfte, wodurch ich IHN mal wieder deutlich spürte. Harry fuhr mir einer hand langsam unter mein top und schob es hoch. er löste sich von mir um es mir auszuziehen, doch als er sich aufsetzte drückte ER ziemlich stark gegen mich, was mich seinen Namen einmal laut stöhnten lies. "oh Gott baby, ich liebe es wenn du meinen namen stöhnst" keuchte harry und sah mir tief in die augen. von dem grün war nichts mehr zu sehen, seine augen waren komplett schwarz. er begann plötzlich an meinem Hals zu saugen und hinterließ einen fetten Knutschfleck "damit jeder weiß das du mir gehörst" murmelte er dagegen. dann fing er an mich weiter auszuziehen während ich es bei ihm tat - naja zumindest versuchte.

WOW, WOW, WOW... das war das einzige was ich denken konnte als ich mich schwer atmend ins Bett sinken ließ. "bereust du es" fragte plötzlich harry, der neben mir lag, als er wieder einigermaßen normal atmen konnte. "wie meinst du das?" flüsterte ich und sah ihm in die augen. "naja ich weiß das es das erste mal für dich war, also... bereust du es?" fragte er leise und ich lächelte ihn an "nein, es war zu perfekt um es zu bereuen". er zog mich zu sich und sah mich glücklich an "ich liebe dich" sagte er lächelnd und ich erwiederte "ich dich mehr", er grinste "das ist unmöglich" und bevor ich etwas erwiedern konnte lagen seine Lippen wieder sanft auf meinen. Als wir uns lösten grinsten wir beide und kuschelten uns aneinander bis wir schließlich einschliefen.

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