Kapitel 11

Wir lagen mittlerweile wieder in unserem Bungalow auf dem bett und beobachteten durch das Fenster den Sternenhimmel. Ich war gerade duschen weshalb meine haare noch nass waren. Ich trug nur meine unterwäsche und ein mir zu großes shirt. Luke schlief bereits und auch ich wollte schlafen als mein handy klingelte. Es war ein facetime anruf als ich sah wer anrief musste ich grinsen "hey" quieckte ich fröhlich. "Hey babe kannst du mich gut sehen und hören?" Fragte brad "Yessssss! Warte kurz, ich geh in einen anderen raum" sagte ich und verließ das schlafzimmer. "Hey ist das nicht mein shirt? Ich hab das schon überall gesucht!" Lachte er als ich mich im Wohnzimmer auf die Couch setzte. "Jaa brad sorry ich hatte nie die Chance es dir zurück zu geben und naja ehrlich gesagt wollte ich es auch nicht" meinte ich ehrlich. "Ist schon oke, es sieht an dir eh besser aus als an mir" Brad lachte als er das sagte. "Hör mal cutie ich glaub ich geh schlafen ich bin verdammt müde. Aber wir telefonieren bald wieder, okey?" murmelte ich gähnend, "klar baby, schlaf schön" war seine Antwort und ich musste lächeln weil ich genau sah das er traurig war. "danke du auch süßer, hab dich lieb" "ich dich auch" somit verabschiedeten wir uns und ich ging ins Schlafzimmer und legte mich zu luke. Er schlief immernoch tief und fest, doch als i ch mich zu ihm legte grummelte er zufrieden und zog mich an meiner Hüfte zu sich. Ich grinste und kuschelte mich an ihn, bevor ich in einen traumlosen schlaf fiel.

Als ich am nächsten morgen aufwachte und mich auf die seite drehte sah ich als erstes in Lukes Augen. Er hatte sich auf seinen Arm abgestürzt und sah auf mich herunter. Als er sah das ich wach war fing er an zu grinsen, was mich auch grinsen ließ. "Morgen" flüsterte ich und er strich mir eine strähne aus dem gesicht während er lächelnd "Morgen Beauty" flüsterte.

Wir verbrachten den ganzen Tag am Strand und hatten Spaß, auch die nächsten Tage waren wir meistens schwimmen.

Als wir wieder in Sydney landeten wurden wir bereits von einer Riesen Menschenmenge erwartet, es waren viele Fans und Paparazzis da. Damit man mich nicht erkennen konnte hatte ich ein Beanie und eine große Sonnenbrille auf. Luke gab Autogramme und machte Fotos, ich war froh das mich keiner erkannte, da ich das nicht sonderlich mag. Als wir uns endlich durchgekämpft hatten stiegen wir schnell zu Ashton ins auto und atmeten erst einmal tief ein und aus. Ash lachte nur und fuhr dann los.

Ich war einerseits erleichtert als ich am Abend wieder in meinem Bett lag, doch andererseits vermisste ich die Nähe zu Luke.

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