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Pov jimin
,,Hey!!! " rief ein junger Mann und zerrte mich von der Straße, wir flogen beide auf den Boden, ich auf ihn.
Ich sah ihn an weitete Dabei meine Augen stand schnell auf und half ihm hoch.
,,T-Tschuldigung" meinte ich leise.
,,du wurdest beinah überfahren! Pass bitte auf dich auf " meinte der junge Mann der mir mein Leben gerettet hatte.
Es sollte sich wohl noch raus stellen ob es nötig gewesen wäre.
Er sah dem Auto nach was aufjedenfall zu schnell gefahren war.
,,geht es dir gut kleiner?" fragte der Mann als er sein Blick wieder zu mir richtete.
Ich sah ihn mit großen Augen an und nickte kaum merklich.
,,J-ja dank d-dir. G-geht es dir d-denn gut?" fragte ich und sah weiter zu ihm rauf.
,,ja alles gut ist nicht das erste mal das leute auf mich fallen meine frau macht das ständig" meinte er und ich nickte kaum merklich.
,,Darf ich denn den Namen wissen von dem Jungen den ich gerettet habe? " fragte er.
,,J-Ji-min" meinte ich.
,,schöner Name jimin, ich bin Yoongi und das ist meine Frau Luna und unser Sohn Lian und unsere Tochter Liara " meinte Yoongi und zeigte zu ihnen.
Luna saß auf der Wiese auf einer Decke, sie hatten wohl gerade Picknick gemacht, toll und ich hatte es ruiniert.
Luna hatte wohl nichts davon mitbekommen, sie hielt einen kleinen Jungen auf den Arm den sie in ihrem Arm wog was den kleinen zu beruhigen schien. Das kleine Mädchen lag auf der Decke und fing an zu kichern als sich ein Schmetterling auf ihr kleines Händchen setzte.
,,O-oh ich wollte euch nicht stören " meinte ich leise, als ich wieder zu Yoongi sah.
,,ach alles gut, pass nur besser auf und falls was sein sollte" meinte er und gab mir seine Nr.
,,ruf mich an egal wann egal um welche Uhrzeit " lächelte er und ging wieder zu seiner Familie.
Lächelnd sah ich ihn nach steckte den Zettel gut weg so das er nicht verloren gehen konnte und lief dann nachhause wo ich dann Aufschloss rein ging und hinter mir die Tür wieder schloss.
Ich stellte meine Tasche beiseite und zog meine Schuhe aus.
Ich zog mein Jackett aus und hang es zu den Jacken derweile.
Ich ging in die Küche, mein Magen knurrte wieder.
Ich holte mir Zutaten aus den Kühlschrank und aus den schränken fing dann an zu kochen machte dazu Musik an.
Mit Musik ließ es sich einfach besser leben.
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