Wir
Als ich das nächste Mal wach werde, ist mir fürchterlich heiß und ich habe das Gefühl von etwas zerdrückt zu werden, doch als ich die Augen aufschlage und Ians Arm und sein Bein über meinen Körper gelegt sehe, wird mir klar, warum das so ist.
Glücklich lächelnd schiebe ich sein Bein vorsichtig ein wenig von mir herunter, um wieder besser atmen zu können, doch seinen Arm lasse ich wo er ist. Viel zu sehr genieße ich seinen verführerischen Duft und seinen vom Schlaf erwärmten Körper.
Seufzend schmiege ich mich noch dichter an ihn und schließe erneut die Augen.
"Na, schon wach." murmelt Ian undeutlich und zieht mich zu sich heran.
"Entschuldige, ich wollte dich nicht wecken." sage ich zerknirscht. "Aber dein Bein war so schwer."
"War schon wach." knurrt er und kratzt mich mit seinem stoppeligen Kinn im Nacken, bevor er mich an eben dieser Stelle küsst. Doch was er dann macht, bringt mich ganzschön durcheinander, denn er reibt seinen Unterleib an meinem Hintern. Und da er nur eine enganliegende Schlafanzughose trägt, fühle ich deutlich seine Erektion.
"Mhh..." stöhnt er genüsslich. "Dein Hintern ist wirklich knackig." und bevor ich ihn aufhalten kann rutsch er von mir weg und rollt mich auf den Rücken, dann legt er sich auf mich. Aber so weit nach unten, dass wir uns ohne Probleme in die Augen sehen können.
Angespannt halte ich den Atem an, doch da mein Herz wie wild in meiner Brust schlägt, ist das keine so gute Idee, denn schon muss ich atemlos nach Luft schnappen. Außerdem fühlt sich mein Kopf unheimlich heiß an, aber immer hin tut er nicht mehr weh.
"Du bist wirklich süß, wenn du rot wirst." sagt Ian belustigt grinsend. "Aber du brauchst dir keine Sorgen zu machen, ich werde schon nicht über dich herfallen." versichert er mir und reibt seine Nase an meiner, bevor er mich verführerisch auf den Mund küsst.
"Hatte ich auch nicht gedacht." sage ich verlegen, dabei habe ich tatsächlich befürchtet, dass er das vielleicht tun könnte. Aber irgendwie finde ich den Gedanken auch ziemlich erregend.
Wie das sanfte pochen zwischen meinen Beinen mir beweist.
Mit zitternden Fingern streichele ich seine Arme und seinen Rücken und immer wieder küssen wir uns, was das ziehen in meinem Unterleib verstärkt.
Ian stützt sich auf einem Arm ab und streichelt mich sanft. Malt kleine Kringel und Striche auf meine Haut, dort wo der ziemlich weite Ausschnitt meines T-Shirt endet.
Und lässt seinem Finger seine Lippen folgen.
"Du weißt nicht, wie gut du riechst." sagt er heiser. "Am liebsten würde ich dir jetzt das Shirt ausziehen, aber ich fürchte, dass ich dann für nichts mehr garantieren kann." Langsam schiebt er sich von mir herunter, nicht jedoch ohne dabei mit der Nase tief einatmend über meine Brust, meinen Bauch bin hinunter zu meinem Slip zu fahre. Doch als er merkt, wie ich erschreckt die Beine zusammen kneife hält er leise lachend inne.
"Ach Engelchen, entspann dich." sagt er und grinst mich schelmisch an. Dann hält er mir einladend die Hand hin. "Willst du noch duschen vor dem Frühstück?" will er wissen.
"Ja." bestätige ich, doch als ich dicht vor ihm knie kann ich die Finger nicht von ihm lassen. Kichernd drücke ich ihn in die Kissen zurück und setzte mich nur meiner Seitz auf ihn.
Meine Hände drücken seine auf die Matratze. Aufreizend wackel ich mit dem Hintern auf seinem Bauch hin und her, dann drücke ich ihm einen Kuss auf die Lippen, dann auf den Hals und seine nackte Brust.
"Mia." lacht er angespannt, "Du weißt nicht, was du da tust!"
"Aber ich mach doch gar nichts." sage ich unschuldig und deutlich mutiger als ich mich fühle. Vor Aufregung schlägt mir das Herz bis zum Hals und wenn ich nicht seine Hände festhalten würde, würden sie sicherlich zittern.
"Du spielst mit dem Feuer. Wenn du dich nicht verbrennen willst, solltest du jetzt besser aufhören." warnt er mich.
Doch ich höre nicht auf ihn. Langsam lasse ich seine Hände los und fahre sanft mit den Fingern seine Arme entlang, bis zu seinen Schultern, dann beuge ich mich vor und hauche ihm leichte Küsse auf den Hals und die Brust. Auf jede einzelne Rippe, die unter seiner Haut deutlich zu sehen sind. Doch auch seine Bauchmuskeln bleiben nicht verschont. Um sie jedoch zu erreichen muss ich weiter nach unten rutschen und plötzlich streife ich mit dem Po über die harte Beule in seiner Hose, was ihn zischend nach Luft schnappen lässt.
Und dann kann ich gar nicht so schnell gucken, wie er mich plötzlich herumwirbelt und unter sich begräbt.
"Du hast es ja nicht anders gewollt." sagt er verschmitzt grinsend und fixiert nun seiner Seitz meine Hände auf der Matratze, dann beginnt er mit der freien Hand mein T-Shirt hochzuschieben, allerdings ganz langsam. Stück für Stück.
"Was soll ich jetzt nur mit dir machen. Irgendwie muss ich dich betrafen, dass du mich so in Versuchung führst, du kleines Teufelchen." sagt er nachdenklich.
"Gar nichts, Ian. Bitte es tut mir leid." sage ich atemlos.
"Oh nein, so leicht kommst du mir nicht davon. Strafe muss sein!" sagt er mit gefährlich tiefer Stimme und drohendem Blick. Aber ich sehe den schalk in seinen Augen glitzern, was mich ein wenig erleichtert.
Trotzdem fühle ich mich etwas unwohl, als ich erneut seinen erigierten Penis an meinem Bein spüre. Und beginne zu zittern, als er sich weit nach unten beugt um mich auf den Bauch zu küssen. Immer weiter schiebt er mit der Nase mein Shirt nach oben, wobei er kleine kitzelnde Küsse auf meiner Haut verteilt.
Leise kichernd winde ich mich unter ihm, so sehr kitzeln mich seine zarten Berührungen, aber sie wecken auch ein mir unbekanntes ziehen in meinem Unterleib.
Doch als seine Lippen sich meiner Brust nähern wird mir das ganze doch etwas zu heiß und mit fester Stimme gebiete ich ihm einhalt.
"Stopp, Ian! Das reicht! Ich habs verstanden!"
Erstaunt schaut er mich an. Schaut mir ins Gesicht und in die Augen, sieht die Angst, die sich langsam in mir breit macht. Angst davor, dass er zu weit geht und nicht auf mich hört.
Doch bei meinen ernsten Worten, lässt er mich augenblicklich los und streicht mein T-Shirt wieder nach unten.
"Also gut. Wie sehe hast du deine Lektion gelernt." sagt er grinsend und richtet sich auf.
"Ganz bestimmt!" versichere ich ihm. "Ich machs nie wieder!"
"Oh, ich hoffe aber doch, dass du das sehr bald wieder machst." sagt er und wackelt anzüglich mit den Augenbrauen.
"Aber ich dachte, du willst das nicht." sage ich verwirrt.
"Ach Engelchen." sagt er sanft und breitet einladend die Arme aus. "Natürlich will ich das. Es gefällt mir und ich würde gern noch ganz andere Dinge mit dir tun, wenn du verstehst was ich meine. Aber alles zu seiner Zeit. Und nur, wenn du es auch willst."
Ein wenig zögerlich nähere ich mich ihm, doch dann schmiege ich mich genüsslich in seine starken Arme und entspanne mich nach und nach.
"Ich glaub ich brauch noch ein bisschen Zeit Ian, das verstehst du doch, oder?" frage ich verunsichert.
"Natürlich mein Engel. Du sagst wo es langgeht. Das Verspeche ich dir. Sag mir einfach, wenn ich zu weit gehe, so wie eben. Dann hör ich auf." versichert er mir ernst. "Wir tun nichts, was du nicht willst."
"Okay." erleichtert stelle ich mich auf die Zehenspitzen um ihn zu küssen, dann gehe ich in die Dusche, um meinen erhitzten Körper abzukühlen.
Auf dem Weg dahin hole ich mir noch schnell ein paar frische Sachen zum Wechseln aus meinem Zimmer. Doch immer wieder kehren meine Gedanken zurück zu Ian und seinen Weichen Lippen auf meiner Haut und allein bei der Erinnerung daran steigt mir das Blut in den Kopf und beginnt mein Herz vor Aufregung zu schlagen.
Er möchte also mit mir schlafen. Hmm. Eigentlich möchte ich das auch, aber jetzt noch nicht. Wir sind gerade mal wieder einen Tag zusammen und das ist für mich noch so einschüchternd, dass ich allein dafür Zeit brauche es zu verarbeiten. Da kann ich mich jetzt nicht auch noch mit dem Thema Sex auseinander setzten. Aber Ian hat mir ja versichert, dass ich das auch gar nicht brauche, also kann ich diesen Gedanken getrost wieder vergessen.
Doch als uns Page nach dem Frühstück kurzerhand bittet, noch zu bleiben, bin ich schon etwas verwirrt.
"Setzt euch doch mal kurz ihr zwei." bittet sie uns verlegen. "Ich wollte nur was mit euch besprechen." fügt sie erklärend hinzu, als sie unsere verwirrten Gesichter sieht.
"Worum gehts denn Page?" will Ian wissen.
"Also eigentlich nur darum, dass Mia heute bei dir geschlafen hat. Versteh mich nicht falsch, Schatz, immerhin bist du volljährig, aber Mia nicht und ich glaube Mara würde mir nie verzeihen, wenn sie plötzlich Schwanger nach Hause käme." sagt sie ernst.
"Page." sagt Ian kopfschüttend "Für wen hältst du mich denn? Glaubst du, ich weiß nicht, wie man verhütet? Außerdem schlafen Mia und ich gar nicht miteinander."
"Oh, da bin ich aber erleichtert." rutscht es Page heraus. "Aber für den Fall, dass es irgendwann mal so weit ist..."
"Ich weiß wo die Kondome liegen, ja Page." sagt Ian genervt und verdreht die Augen. "Können wir jetzt gehen, oder ist sonst noch was?"
"Nein, also das wars eigentlich. Es sei denn Mia hat noch irgendwelche Fragen." forschend schaut sie mich an, doch da mir das Thema unheimlich peinlich ist, sitze ich lediglich mit hochrotem Kopf am Tisch und höre zu.
Schnell schüttel ich den Kopf und steh auf, als auch Ian sich erhebt und folge ihm nach oben. Kaum in seinem Zimmer angekommen, lasse ich mich erleichtert auf sein Bett fallen und beginne leise zu kichern.
"Gott, wie peinlich. Tut mir leid Mia. Aber Page macht sich manchmal echt zu viele Gedanken." sagt Ian und verdreht die Augen, als er sich neben mich aufs Bett fallen lässt und den Arm über die Augen legt.
"Ja, peinlich!" bringe ich kichernd heraus. "Aber halb so schlimm, bestimmt kommt Mara auch noch damit an. Ich kann nur hoffen, dass sie dich da raus hält und nur mir sagt, das ich aufpassen soll." erneut breche ich in Gelächter aus, dass sich erst legt, als Ian vorschlägt nach draußen zu gehen und einen Spaziergang zu machen.
In strahlendem Sonnenschein schlendern wir über den Hof, schauen nach dem Pferden im Stall und den ersten Fohlen, die in diesem Jahr zur Welt gekommen sind und sehen einem der Bereiter beim Training zu, doch als sich immer mehr Wolken am Himmel bilden gehen wir wieder ins Haus und schauen etwas Fern und dann spiele ich noch ein wenig Klavier, damit ich am Montag nicht wieder Mecker von Herrn Müller bekomme.
Und am Nachmittag fahren Ian, Lena, Felix und ich ins Einkaufscentrum und bummeln durch die Geschäfte.
Doch um so weiter der Abend fortschreitet, desto unsicherer werde ich. Soll ich wieder bei Ian schlafen? Oder doch lieber in meinem Zimmer.
Aber er hat mir ja versichert, dass nichts passieren muss, es sei denn ich möchte es. Schon eine Weile bin ich fertig umgezogen und sitze grübelnd auf meinem Bett, als Ian ins Zimmer kommt.
"Hey." sagt er leise und schließt die Tür hinter sich.
"Hey." sage auch ich.
"Ich dachte, ich schau mal nach dir, nachdem was heute Morgen war. Ich wollte nicht riskieren, dass du wieder zu viel grübelst und du uns so um den Schlaf bringst." sagt er grinsend und setzt sich zu mir.
"Also? Was ist? Kommst du zu mir rüber oder soll ich hier bleiben? Ich bin auch ganz brav." versichert er mir mit hochgezogenen Augenbrauen und einem kleinen grinsen.
"Ich weiß nicht." sage ich unsicher. "Woher weißt du denn, das ich darüber nachdenke?" verwundert schaue ich ihn an, doch er zuckt nur gleichgültig mit den Schultern.
"Ich kenn dich halt. Komm rutsch mal. Wenn du nicht zu mir kommst, dann bleib ich halt hier." schnell steht er auf und macht das Licht aus, dann legt er sich neben mich ins Bett. Und nimmt mir somit die Entscheidung ab.
Ein wenig schüchtern Kuschele ich mich an ihn, doch ansonsten wage ich es nicht ihn zu berühren. Ich möchte ihn zu nichts anstiften, noch zu prägend ist die Erfahrung von heute Morgen.
"Schlaf gut mein Engel." sagt Ian leise und gibt mir einen zarten gutenacht Kuss.
"Du auch." sage ich noch, bevor ich meine Hand doch auf seinen Bauch lege und die Augen schließe.
Sein ruhiger Herzschlag begleitet mich in den Schlaf und auch als ich am nächsten Morgen aufwache ist er noch immer da und schlägt in einem steten Rhythmus.
Ohne ihn zu wecken stehe ich auf und schlüpfe unter die Dusche, doch als ich wieder ins Zimmer komme ist er wach und sieht mich verschlafen an.
"Na du Schlafmütze." sage ich grinsend und setzte mich zu ihm ans Bett. "Ausgeschlafen?"
"Ja, geht so." sagt er gähnend, dann legt er seinen Kopf auf meinen Schoß und lässt sich von mir streicheln. "Schade, dass unser Wochenende schon wieder vorbei ist." sagt er bedauernd "Wann bist du denn das nächste Mal wieder hier?"
"Oh, also ich wollte eigentlich die nächsten Wochen im Internat bleiben. Das hatte ich mit Mara so abgesprochen." sage ich grinsend. "Aber ich könnte an den Wochenenden auch immer hier her kommen." schlage ich vor.
"Au ja. Ich schlaf so viel besser, wenn du da bist." sagt Ian zufrieden und richtet sich auf.
"Ich geh dann mal duschen, damit Page nicht wieder irgendwelche seltsamen Sachen von uns denkt." kurz drückt er mir einen Kuss auf die Lippen, bevor er das Zimmer verlässt.
In Gedanken versunken sitze ich auf dem Bett und denke an die vergangene Nacht zurück, die wir so unschuldig, wie zwei Kinder miteinander verbracht haben. Daran könnte ich mich gewöhnen, dabei fand ich auch den gestrigen Morgen gar nicht so übel. Ich muss mich nur daran gewöhnen. Zu schade, dass unsere nächte gemeinsame Nacht erst wieder in einer Woche ist.
Der Tag vergeht viel zu schnell und schon befinden wir uns auf dem Weg ins Internat, wo ich mich erneut mit meinem Problem namens Emma auseinander setzten werden muss, es sei denn sie hat ihre Rachepläne aufgegeben, was ich aber bezweifle.
Doch meine Sorgen sind unbegründet. Nicht dass ich Emma ab und zu mal über den Weg laufen würde, aber bis auf, dass sie mich hasserfüllt anstarrt, lässt sie mich Gott sei Dank in Ruhe.
Auch sonst ist unsere erste, richtige Woche als Paar sehr harmonisch. Beim Essen sitzen wir mal bei Meinen und mal bei Seinen Freunden, manchmal aber auch allein und was auch immer häufiger vorkommt ist, dass Aiden sich zu uns gesellt. Egal wo. Ich finde ihn wirklich nett, vor allem, da er es inzwischen aufgegeben hat mich abwerben zu wollen. Scheinbar hat er inzwischen begriffen, dass ich kein Interesse an ihm habe.
An den Nachmittag wenn ich Klavierspiele, leistet er mir immer öfter Gesellschaft, kaum dass Herr Müller gegangen ist oder wir treffen uns im Aufenthaltsraum. Doch als am Freitag plötzlich ein Mädchen nach dem Unterricht aufgeregt in den Klassenraum gestürzt kommt und mir erzählt, dass Ian was passiert ist, bekomme ich fast einen Herzanfall.
"Wo ist er denn!" frage ich verängstigt und renne ihr hinterher, den Gang entlang.
"Unten, im Keller. Er sollte was holen und ist wohl die Treppe runtergefallen." erklärt sie mir atemlos.
Erschreckt beschleunige ich meine schritte noch ein wenig mehr, doch da ich nicht weiß, wie man in den Keller kommt, muss ich mich wohl oder übel mit der Geschwindigkeit des Mädchens abfinden.
Endlich halten wir an einer Tür. "Hier gehts runter." sagt das Mädchen und schaut einmal den Gang entlang an mir vorbei. Er ist wie ausgestorben, was auch nicht weiter verwunderlich ist, denn die meisten sind bereits nach Hause gefahren, nur ich habe immer so lange Unterricht.
Sie lässt mich als erste die Treppe hinunter steigen, und schließt die Tür hinter uns.
"Ian!" rufe ich erregt. "Ian? Wo bist du?" Angespannt lausche ich, doch es kommt keine Antwort. Meine Worte hallen gespenstisch durch den leeren Raum, der nur spärlich von einer kleinen Lampe an der Decke erhellt wird. Von dem Raum in dem wir stehen gehen zwei Gänge ab und einige Türen. Unschlüssig stehe ich da und weiß nicht wohin.
"Er muss gleich da hinten sein." sagt das Mädchen und deutet auf eine Tür gleich in der Nähe der Treppe.
"Danke!" sage ich erleichtert und renne dorthin, um zu sehen, wie es Ian geht, doch als ich den Kellerraum betrete, der vollgestellt ist mit allen möglichen Dingen, wird hinter mir geräuschvoll die Tür zugeschlagen und ich stehe ich völliger Dunkelheit da. Dann höre ich, das klappern eines Schlüssels.
"Hey! Was soll denn das!" rufe ich erschreckt und drehe mich zur Tür um, um sie wieder zu öffnen, aber es geht nicht. Sie ist bereits abgeschlossen.
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