Kapitel 47 ~48~
"Es ist egal wo ist. Ich will das Gegenmittel für Crystal." Ich will unbedingt das es ihr besser geht. Ich möchte wissen das sie wieder richtig laufen kann und ich sie nicht daran hindern muss im Bett zu liegen. Aber die Dame hört ja so gut wie nie auf mich. Selbst Zane kann nichts gegen sie machen.
Jay sah uns beide an. Jewel überlegt auch grad das sah man ihr an.
"Ich glaube wir haben Crystal geweckt..." Als Jay das sagt drehe ich mich sofort um. Und tatsächlich... Meine Freundin steht hinter mir und sieht mich an.
"Wärst du nicht meine Freundin würde ich jetzt ausrasten, geh ins Bett Crystal. Ich möchte nicht das du hier rum läufst wenn es dir so schlecht geht. Also ab ins Bett mit dir." Bitte ich sie ruhig und sie schüttelt den Kopf.
"Ich möchte helfen Kai, ich fühle mich so nutzlos wenn ich nichts mache, also bitte lass mich was machen."
"Du hast deinen Freund gehört Schwesterherz. Geh ins Bett und ruh dich aus. Ich möchte auch nicht das du hier rum läufst. Außerdem könntest du Skylor begegnen und das geht nicht gut aus." Ich musste lachen als Ihr Schwester das sagt. Die kann eh nichts machen in ihre Zelle oder eher aus ihrer Zelle raus.
"Jewel, ich habe Skylor eingesperrt, die kann nichts mehr machen. So habe ich auch raus gefunden wo das Gegenmittel ist."
"Der ist doch nicht so doof wie ich gedacht habe." Sagt Jewel nun und sah ihren Freund an.
Ich verdrehe die Augen, super nett wie sie über mich denkt. Ich bin zwar manchmal sehr schwierig zu verstehen aber wenn ich etwas falsch gemacht habe wie in dem Fall jetzt, mache ich es wieder gut. Und egal was ich dafür machen muss.
Ich nahm von Crystal die Hand und zog sie wieder ins Zimmer. Mir klappt der Mund natürlich sofort auf. "Du hast Zane nicht ausgetrickst, du hast ihn runter gefahren!" Ich wurde etwas lauter weil er mein bester Freund ist.
"Anders hätte ich nicht raus gekonnt." Sagt sie leise.
"Du sorgst dafür das er wieder hoch fährt und ich werde das Gegenmittel holen, hast du mich verstanden?" Leicht nickt sie und ich gehe raus zu Jewel und Jay. Jay schlief wieder, Jewel stand bereit und wir gingen sofort los.
Doch es sollte schwerer werden als wir es uns vorgestellt haben. Wir standen nun vor der Tür..
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