Kapitel 30 ~31~
(Kai's Sicht)
Ich stehe nun auf der anderen Seite. Vielleicht ist das auch besser für alle Beteiligten so. Wer weiß. Alle anderen sind beim Kampf von Crystal's Schwester und einer der Wetter-Zwillinge. Na ja. Skylor nicht. Sie ist bei mir. Sie erklärt mir den Plan.
"Also du bekommst dieses Gift von mir und mischst es in einer der Gläser beim Abendessen. Wir müssen die Chance nutzen, wenn jetzt alle beim Kampf zuschauen. Hast du verstanden, mein Schatz?", fragte sie mich lieblich. Ich nickte.
"Machst du es auch?", fragte sie mich.
"Ich mache das schon meine Blüte.", sagte ich nun und sie grinst zufrieden, ehe sie mich küsst. Ich erwiderte kurz. Sie nickt mir noch einmal zufrieden zu und geht auch zum Kampf, damit es nicht auffällt, dass sie die ganze Zeit nicht dabei war. Das Gift hatte sie mir gegeben. Was es genau für eins ist, kann ich nicht sagen. Nicht mein Fachgebiet, aber das ist auch nicht wichtig. Ich ging nun in die andere Richtung zur Cafeteria, wo Chen schon auftischen lies. Ich wartete noch, damit mir keiner von den Angestellten Chen's irgendwas unterstellen kann. Als dann keiner da ist um zu schauen gehe ich zu irgendeinem Platz und mische das Gift in eines der Getränke. Nur war mir nicht klar, was ich damit anstellte. Ich wusste nicht, wem dieser Platz zugeteilt war. Mir war nicht bewusst, welch großer Fehler das gerade war....
(Julia's Sicht)
Mein Zwilling war nun auch weg. Sorgen machte ich mir schon ziemlich, aber ich hoffte einfach mal, dass es ihr gut geht. Abgesehen davon würde ich spüren, wenn es Luna schlecht gehen würde. Einfach Ruhe bewahren Julia. Nun war das Abendessen. Mit der Zeit des Abendessens merkte ich, dass mit Crystal irgendetwas nicht stimmte. Sie sah aus, als würde es ihr nicht gut gehen. Ich saß zum Glück fast neben ihr.
"Crystal?", fragte ich jetzt. Sie schaute auf und mich damit an.
"Hm?", fragte sie. Jop, ihr geht es definitiv nicht gut.
"Was ist los? Geht es dir nicht gut?", fragte ich besorgt.
"Es ist nicht's los. Alles gut. Glaub mir.", meine Crystal nur, aber ich glaube ihr nicht.
"Aber-", nun unterbrach sie mich, ehe ich widersprechen konnte.
"Es ist alles in Ordnung, Julia.", beteuerte sie. Als wenn....
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