Meins
Heute mal ein kleines Vorwort xD Eine Art Trigger Warnung, weil ich mich hier für alle unter 15-jährigen verantwortlich fühle xD Es wird etwas sexuellen Inhalt geben(Anspielungen auf Daddy Kink vorallem im 2.Teil, man muss es mögen xD) aber kein Lemon, das kann ich ja auf Wunsch noch mal extra die Tage hochladen xD
Heute mal Rewive, weil es grad so schön auf die Situation beim Live-Event von GIK passt, mit dem Diener-Video und so xD Da konnte ich Tian nicht mitreinziehen (aber es wird natürlich trz erwähnt) xD Also seid gefälligst Rewive zufrieden. Wir sind auf der ‚Aftershowparty' vom GIK-Event. Avive ist nicht mit Alina zusammen. Viel Spaß xD
P.o.v Rewi
Das war schon etwas Tolles, was die zwei Jungs da veranstaltet hatten. Ich glaube, ich habe noch nie eine so verunglückte Pizza gesehen. Es war wirklich ein lustiger Abend gewesen. Man hat es mir vielleicht nicht angemerkt, aber ich hatte da oben den Spaß meines Lebens. Dazu kam auch noch die Tatsache, dass Lucas und ich währenddessen ein Video gedreht haben. Einen Tag lang, sollte er mein Diener sein. Das hat mir natürlich nochmal extra Spaß gemacht, die Misset so rumzuscheuchen, wie es mir gerade passte. Ich liebte dieses untergeordnet sein, des Blonden.
Einmal wäre mir fast ein Fehler unterlaufen. Als wir mit dem Schokopudding gefüttert wurden, hätte ich ihm fast befohlen, gefälligst von Jans Schoß aufzustehen und sich auf meinen zu setzen. Das wäre wohl etwas komisch angekommen. Dabei hätte ich mein Baby so gerne gefüttert.
‚Stopp Rewi, deine perversen Gedanken passen hier nicht her. Krieg deine Hormone in den Griff und verhalte dich wie ein normaler Mensch.', schimpfte ich in Gedanken mit mir selbst. Nach dem Event war ich, immer noch schokoladenverschmiert, in meine Garderobe gelaufen und hatte mir erstmal gründlich das Gesicht gewaschen, bevor ich mich in neue Klamotten warf.
Jetzt stand ich hier, ziemlich verlassen, auf der Aftershowparty des Verf$%§ten Dinners am Rand der riesigen Fläche, auf der bis vor kurzem noch mehrere Menschen saßen. Fans. Fans von Gewitter im Kopf. Ob einige wohl auch wegen mir kamen? Irgendwie hoffte ich auch nach all den Jahren YouTube immer noch auf jede weiter Zuneigung von den Menschen da draußen. Egal wie abgeklärt und abgehoben ich wirken mag, ich brauchte die Bestätigung der anderen. Die mir zeigen, dass sie mich sehen wollen egal wie ich war. Dass sie mich mochten, selbst wenn ich ihnen Beleidigungen an den Kopf warf. Eigentlich waren sie alle um mich herum, alles für mich. Meine Fans, meine Mitarbeiter, meine Kollegen, Tim, Jan, Aaron, ...sie sind alles für mich. Nicht das ich ihnen das sagen würde. Aber sie wussten es mit Sicherheit. Denn bedeutungslos ging anders.
Und Lucas...er ist auch alles für mich. Sogar mehr als alles. Ich musste mich immer zurückhalten, mich immer kontrollieren, ihn immer auf Abstand, aber trotzdem so nah wie möglich bei mir zubehalten. Ich hoffte jedes Mal er bemerke es nicht, wenn ich mich nicht mehr züngeln kann. Wenn ich ihm am liebsten vor allen Leuten erklären würde, dass er mir gehört. Dass er sich gefälligst an mich zu binden und an meine Regeln zu halten hatte. Wenn er wüsste, was ich in seiner Gegenwart oft dachte, würde er mich als ekelhaften Perversling abstempeln und sich von mir fernhalten. Da besitze ich ihn dann doch lieber still und heimlich.
In genau dem Moment lief Lucas an mir vorbei. Wenn man vom Teufel denkt...Er schien mich nicht zu sehen, deswegen griff ich ihn hart am Arm und drehte ihn zu mir. Auch er hatte sich umgezogen. Langsam glitt mein Blick an seinem Körper entlang. ‚Meins' war das einzige was ich denken konnte. ‚Das ist meins'.
P.o.v Avive
Was die Jungs da auf die Beine gestellt hatten, war schon eine Wucht gewesen. Lange habe ich schon nicht mehr so gelacht, wie an diesem Abend. Und die missratene Pizza war echt das Highlight. Das bei den Gewitties auch immer etwas schieflaufen musste. Ich hatte mich so gefreut, als sie mich gebeten haben zu kommen.
Nur, dass sie Sprache öfter auf mein Gewicht und Aussehen kam, hatte mich gestört. Nicht, dass ich das jemals zugeben würde, aber es verletzt mich jedes Mal sehr, wenn darauf herumgeritten wird, dass ich nicht die schlankeste Person im Raum bin. Auch die Liegestützensache hatte es nicht besser gemacht. Ich hab's ja verstanden. Ich bin hässlich. Ich bin fett. Ich seh's ein. Trotzdem tat es jedes Mal weh. Wenn deine Freunde so von dir dachten. Selbst wenn es vermutlich nur ein Scherz sein sollte. Ich konnte schon lange nicht mehr darüber lachen. Auch, wenn ich das nach außen hin tat. Es traf mich, dass sie meinen Fehler in den Vordergrund stellten. Dass ich niemandem damit gefiel. Dass ich Rewi damit nicht gefiel.
Ich wollte Rewi gefallen. Sehr. Aber er findet mich fett. Und hässlich. Und das denkt er wirklich. Auch off-Camera ritt er immer wieder darauf rum. Dabei wollte ich nichts weiter, als dass er mich mochte. Dass er mich hübsch fand. Dass er mich beschützt. Dass er für mich da ist. Dass er mich dominierte. Dass ich ihm gehören darf. Dass er mich heftig...Ich schlug mir gegen den Kopf. ‚Lucas, deine Fantasien gehören nun wirklich nicht hier her', schalt ich mich selbst.
Wenn Rewi wüsste, was ich hier denke, würde er mich gnadenlos auslachen. Und vermutlich beschimpfen. Nie wieder was mit der kleinen Schwuchtel zu tun haben wollen.
Bevor ich noch in Tränen ausbrechen konnte, schwang ich die Tür meiner Garderobe auf und machte mich auf den Weg nach draußen. Ich musste etwas trinken.
Draußen auf dem großen Platz, wo vor kurzer Zeit noch viele Leute saßen, sah ich mich suchend nach einem Trinkstand um. Sicher war keine dieser Personen wegen mir gekommen. Alle wollten Rewi und vor allem Tian sehen. Und ich...war eben auch da. Schon wieder deprimiert, erblickte ich endlich die Bar. Zielstrebig lief ich auf diese zu. Ich wollte jetzt so schnell es ging Alkohol.
Doch auf halben Weg packte mich plötzlich jemand am Arm und zerrte mich herum. Mein Blick traf auf blau-grüne Augen, die ich unter Millionen erkennen würde. ‚Deins' Zu mehr war ich nicht in der Lage zu denken. ‚Ich bin deins'
Ergeben schlug ich die Augen nieder. Wenn ich ihm weiter in die Augen gesehen hätte, hätte ich ihm wohl postwendend mitgeteilt, wie sehr ich ihm verfallen war und was ich wollte, dass er mit mir anstellte. Ich musste das bremsen. So konnte das echt nicht weiter gehen.
Plötzlich nahm ich Rewis Stimme ganz nah an meinem Ohr wahr. Ich spürte sogar leicht seine Lippen. Sofort erschauderte ich.
„Bring mir doch bitte etwas zu trinken, Kleiner", flüsterte er,
Am liebsten hätte ich gleich ja und amen gesagt und alles getan was er verlangte. Doch das wäre wohl etwas seltsam gekommen. Und diese Art wie er mich Kleiner nannte, hätte mich eigentlich aggressiv machen müssen. Aber es gefiel mir einfach sehr. Zu sehr.
„Jo, ich dachte wir hätten das Video fertig gedreht?", antwortete ich in normaler Lautstärke, versucht das Zittern in meiner Stimme zu unterdrücken.
Grinsend, als hätte ich etwas sehr Dummes gesagt, blickte Rewi mich an. Dann zog er mich am Arm wieder näher zu sich.
„Haben wir auch.", raunte er.
„Aber warum-„ Ich wurde unterbrochen.
„Was hindert dich denn daran, trotzdem meinen Befehlen zu folgen, huh?", sagte er nun etwas angespannter.
Diese Worte lösten etwas in mir aus. Tief in mir entstand direkt der Drang, alles zu befolgen was er mir auftrug. Aber irgendwas stimmte doch mit ihm nicht. Er war zwar immer offensiv, aber doch nicht...auf so eine Art.
„Sag mal Rewi, was ist denn heute mit dir-„ Erneut unterbrach er mich.
„Mit mir ist gar nichts. Aber gleich mit dir, wenn du jetzt nicht brav bist."
Wieder lief mir ein Schauer über den Rücken. Er schaffte es mit wenigen Worten, dass ich nicht mehr klar denken konnte. Dass mein Gehirn sich ausstellt und ich ihm fast ausgeliefert bin.
Was ist denn heute mit ihm los. Er ist doch sonst nicht so. Sonst hätte er mir nämlich einfach nachgeschrien, dass ich Misset ihm unbedingt was zum trinken mitnehmen soll und das wäre es gewesen.
Vielleicht denkt er ja wie ich. Sofort verwarf ich den Gedanken. Er will mich garantiert nur ausnutzen für seine Bequemlichkeit. ‚Was dir Dummkopf sogar noch gefallen würde', rügte mich die rationale Stimme in meinem Kopf. ‚Obwohl er deine Schwäche für sich nutzt', fügte sie noch hinzu. Aber Rewi weiß doch nicht einmal, dass ich so...bin.So anders denke.
Immer noch völlig überfordert mit der Situation, hörte ich erneut seine Stimme.
„Na hopp Kleiner!"
„J-Ja, Dad-Rewi"
Schnell machte ich mich aus dem Staub in Richtung Bar. Ich hatte nicht gerade ernsthaft fast Daddy zu Rewi gesagt. Meine Wangen liefen rot an. Mein ganzes Gesicht wurde heiß. Hoffentlich hatte er es nicht bemerkt. Sonst würde es in Zukunft sehr unangenehm zwischen uns werden.
Was redete er aber auch so mit mir, dass ich kaum klar denken kann! ‚Dabei wollte er doch nur etwas zu trinken', fügte ich in Gedanken hinzu. Wie würde ich dann wohl reagieren, wenn es nicht mehr ums trinken geht...verliere ich dann endgültig meinen Willen? ‚Ist es nicht das, was du willst?', fragte mich die anstrengend kühle Stimme. Ja, ja, doch eigentlich war es genau das was ich wollte. Ich wollte mich fallen lassen. Ich wollte ihm gehören. Ich wollte alles tun was er will. Ich wollte, dass er alles mit mir macht was er will. Denn das ist das was ich will. Ich wollte eine fucking Daddy Kink Beziehung mit Rewi.
Der stockhetero war. Der mich als abartig erklären würde, wenn er es wüsste. Der niemals zulassen würde, dass ich seins werde. Der mich niemals haben wollen würde. Deswegen hoffte ich umso mehr, dass ihm nichts aufgefallen war.
Dann wäre ich ihn nämlich schneller los, als ich Daddy sagen könnte. Und das wollte ich nicht. Da unterwarf ich mich lieber still und heimlich.
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So hihi erster Teil zuende xD Der nächste wird etwas spannender versprochen xD Ich hoffe es hat euch gefallen xD(Hey, es ist noch niemand gestorben xD Das ist ein Fortschritt xD) Wenn ja lasst doch einen Daumen nach oben da....ach ne falscher Text xD
Wenn Fehler auftauchen, weist mich gerne darauf hin! Lasst mir doch gerne ein Feedback da oder beleidigt mich auch einfach xD Do widzenia!
Liebe!
Sixtan
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